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Eure Flotte wartet bereits, Gebieter...
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Friday, 19 Apr 2024
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Wäre es möglich den Wendigkeitswert vom Schiff in Zukunft mit der Sublichtgeschwindigkeit zu verrechnen?
Dafür fällt die Wendigkeitsminderung bei Ausfall eines Sublichttriebwerkes weg.

Dann würden sich schon bessere Mdoule auszahlen.

(Denn mal ehrlich bei einer Daedi baue ich immer noch die ionenantriebe ein, erst bei einer Herkules zahlt es sich wegen dem Energiegewinn aus auf die Fusionstriebwerke umzusteigen. Bei den Goas erforsche ich den Benu-Antrieb gar nicht mehr)

Kekse über alles!
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
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Ok, jetzt hab ich verstanden, was die Intention des ganzen sein soll: Die verbesserten Sublichtantriebe sollen einen größeren Mehrwert haben.

Allerdings ist die vorgeschlagene Verknüpfung mit der Wendigkeit alles andere als einfach.
Das größte Problem: Es ist nicht so einfach feststellbar, welches der beste Antrieb einer Spezies ist.
Außerdem: Je mehr verbesserte Antriebe es gibt, desto schlechter sind die Wendigkeiten mit anfänglichen Antrieben. Das geht meiner Meinung nach schnell in Prozentbereiche, wo es keinen Sinn mehr macht, überhaupt noch anhand der Wendigkeit zu unterscheiden.
Zuletzt: Es wäre unfassbar schwer zu balancen.

Daher: Klares Nein dazu, die Sublichtantrieb-Generation mit der Wendigkeit zu verknüpfen. Jedenfalls in der vorgeschlagenen Form.

Allenfalls vorstellen könnte ich mir eine leichte Abwandlung des Vorschlags:
Die jetzige Wendigkeit steht zur Verfügung mit dem Sublichtantrieb der ersten Generation. Sublichtantriebe einer höheren Generation verbessern die Wendigkeit. Allerdings nur um wenige Prozentwerte - bspw. 2,5% pro Generation.
Das beseitigt allerdings auch nicht wirklich die oben genannten Problempunkte.

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An sich gefällt mir das daher nicht. Die Lösung muss hier eine ganz andere sein.

Im einfachsten Fall kann man ein wenig mit den Tech-Werten herumspielen.
Bspw.:
1. Bessere Antriebe müssen attraktiver sein durch weniger Energiebedarf (Bei Menschen bereits der Fall)
2. Raketenantriebe dürfen nur noch in Schiffe der Größe 1 und 2 passen (Max für Raumfähre)
3. Amon-Antriebe dürfen nur noch in Schiffe der Größe 1-3 passen (Max für Rai'tak)

Ein viel allgemeinerer Lösungsweg schwebt mir dagegen schon seit geraumer Zeit durch den Kopf:
Hyperraum-Flüge sollen mit einer Mindest-Distanz ausgestattet werden. Man wird bspw. keine Flüge mehr machen können, die die Reichweite der Hyperantriebskraft unterschreiten. Dadurch ist man mit zunehmend besseren Hyperantrieben gezwungen, kurze Distanzen unter Sublicht zu fliegen.
Speziell innerhalb eines Sternensystems wäre es notwendig.

Tja, und plötzlich sind schnelle Sublichtantriebe dann gar nicht mehr so unnütz ;-)

So, und nun erwarte ich euren Shit-Storm ^^

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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Ich habe in der letzten Runde als Mensch sogar Raketentriebwerke verbaut, weil diese günstiger sind.
Per Sublicht fliege ich sowieso nirgendwo hin.
Als Mensch hat man 3 Antriebe. Die letzten erforsche ich nur wenn ich alles andere schon habe und den Ionenantrieb nutze ich in Zukunft vermutlich auch nicht mehr, obwohl ich ihn zwingend erforschen muss.
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Quote:

Unabhängig vom ganzen: Die Stärke der Sublichtmodule ist dafür irrelevant, wie wendig ein Schiff ist. Ein großes globiges Schiff bleibt wenig wendig, auch wenn es noch so schnell sein kann. Ein Trabbi liegt ja auch nicht besser auf der Straße, wenn man ihm den Motor eines Ferraris einbaut...



Das stimmt er liegt deshalb nicht besser auf der Straße...aber er biegt schneller ab und beschleunigt schneller von der Stelle, weil seine max verfügbare Antriebsleistung seine Trägheit schneller überwinden kann.


Quote:

Zudem hat die Anzahl der Sublichtmodule auch Einfluss auf die Manövrierfähigkeit. Ein Antrieb könnten bspw. für bestimmte Flugrichtungen zuständig sein. Wenn man ihn nicht aktiv hat, muss ein anderer seine Aufgabe übernehmen. Mehr Aufgaben = Geringere Reaktionsfähigkeit --> Weniger Wendigkeit



Dem stimme ich zu Wendigkeit geht durch weniger Antriebsmodule verloren.


Jetzt zurück zu meinen Vorschlägen:
Quote:

Zitat von Ra:
Die Wendigkeit nimmt nur dann ab wenn die derzeitige Sublichtantriebskraft unter der maximal möglichen antriebskraft der MK1 antriebe bleibt.

Das führt nur dazu, dass man Sublichtmodule einspart, sobald man ein MK2-Modul einbaut. Genau das soll aber vermieden werden.



Eben. Die MK2 Forschung der Sublichtantriebe (kann nur von Goa sprechen) ist reines Prestige. der Vorteil, den es bietet mehr Sublicht Antriebskraft zu besitzen wird durch die hohen Modulkosten und den Forschungsaufwand schlicht nicht gerechtfertigt.

Um es auf den Punkt zu bringen: Derzeit wird überhaupt kein MK2(Goa) eingebaut weil er keinen Vorteil bringt.

Quote:

Zitat von Ra:
Die Wendigkeit wird an die derzeitige Sublichtantriebsleistung gekoppelt

Könntest du das detaillierter beschreiben?


Kann ich.
Der Vorschlag ist, das die Wendigkeit von Schiffen nicht mehr wie bisher einfach an der anzahl Sublichtmodule hängt sondern ähnlich wie die Waffenreichweite/Scannstärke mit der Sublichtantriebskraft skaliert.

Und zwar zwischen dem Wert 0% bei 0 Sublichtmodulen und der für diese Schiffklasse max. definierten Wendigkeit bei maximal erreichbarem Sublichtantriebt( letzte Forschung SUblichtantrieb mal der Modulplatzzahl)
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Quote from Ra:

Die Wendigkeit wird an die derzeitige Sublichtantriebsleistung gekoppelt


Könntest du das detaillierter beschreiben?

Quote from Ra:

Die Wendigkeit nimmt nur dann ab wenn die derzeitige Sublichtantriebskraft unter der maximal möglichen antriebskraft der MK1 antriebe bleibt.


Das führt nur dazu, dass man Sublichtmodule einspart, sobald man ein MK2-Modul einbaut. Genau das soll aber vermieden werden.

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Unabhängig vom ganzen: Die Stärke der Sublichtmodule ist dafür irrelevant, wie wendig ein Schiff ist. Ein großes globiges Schiff bleibt wenig wendig, auch wenn es noch so schnell sein kann. Ein Trabbi liegt ja auch nicht besser auf der Straße, wenn man ihm den Motor eines Ferraris einbaut...

Zudem hat die Anzahl der Sublichtmodule auch Einfluss auf die Manövrierfähigkeit. Ein Antrieb könnten bspw. für bestimmte Flugrichtungen zuständig sein. Wenn man ihn nicht aktiv hat, muss ein anderer seine Aufgabe übernehmen. Mehr Aufgaben = Geringere Reaktionsfähigkeit --> Weniger Wendigkeit.

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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Mir ist eine kleine Logik-Lücke aufgefallen.

Die Wendigkeit nimmt ab sobald ein oder gar alle Sublichantriebsmodule offline sind. Was ja auch durchaus Sinn ergibt.

Allerdings wäre es in diesem Zuge geradezu zwingend erforderlich, dass die Wendigkeit durch verbesserte Sublichtmodule nicht in gleichem maße abnimmt wie es bei den einfachsten Modulen dieser Art der Fall ist...

Beispiel:

Ein Al'kesh kann mit Amonantrieben auf 2x450 SUblicht beschleunigt werden
mit nur einem einzigen aktiven Benu wird diese Leistung mehr als 3fach übertroffen.

aber trotz dieser Enormen Mehrbeschleunigung wird mit nur einem aktiven Sublicht die Wendigkeit auf 50% der maximalen Wendigkeit reduziert.

Mein Vorschlag daher:

Option 1:
Die Wendigkeit wird an die derzeitige Sublichtantriebsleistung gekoppelt

oder

Die Wendigkeit nimmt nur dann ab wenn die derzeitige Sublichtantriebskraft unter der maximal möglichen antriebskraft der MK1 antriebe bleibt.


Favourisieren würde ich Variante 1...
Sie scheint in Anbetracht zukünftiger Entwicklungen zu mehrphasigen Forschungsbäumen sinnvoller
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