Stars, Gates & Realities

 
Standard ≠ Standart (Die Art zu stehen) !
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Thursday, 28 Mar 2024
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Jetzt also mit höherer Minimalleistung beim Forschen, dafür effektiv eine Forschungsbasis weniger.

Dadurch sehe ich die nur einmal pro Basis bau baren Forschungsgebäude als sehr stark geschwächt, dass sollte man bei deren Forschungsaufwand/-leistung dann bedenken. (Diese bringen bei 6 Basen dann das 4,2fache der Forschungsleistung)
Alle anderen Forschungsgebäuden könnte man ca. 10-15 mal so oft bauen
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Ich habe das Thema hier nun umgesetzt.
Und zwar so, dass es ausschließlich für den großen TechTree zum Einsatz kommt.

Es wäre also bereit für die nächste BigTree-Galaxie.

Im Eigenschaften-Reiter der Basis-Ansicht werden folgende Informationen zur Forschungsleistung gezeigt:

* Effektive Forschungskraft / Bereitgestellte Forschungskraft
* Forschungseffizienz (%)
* Forschungsrang der Basis
* Globale Leistung aktuell
* Globale Leistung letzte Runde


Folgende Einstellungen habe ich getroffen:

* Basen werden absteigend nach Forschungskraft in einer Rangliste sortiert
* Rang 1-3 haben 100% Forschungsleistung
* Dann wird pro Rang um 30% reduziert:
** Basis 4 hat 70% Leistung
** Basis 5 hat 40% Leistung
** Basis 6 hat 10% Leistung
* Ab Rang 7 hat eine Basis nur noch 5% Forschungsleistung (Minimalgrenze)


Realistisch betrachtet würde man sich also maximal 6 Basen mit Forschungsgebäuden halten, wobei die 6. schon äußerst ineffizient forschen würde.


Meinungen dazu?

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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Freut mich wieder hier zu sein :-)

Ich gehe mal von extremer Fokussierung auf Forschung aus:

1. Wenn sich an den Forschungsboni nichts gravierendes ändert, bringt die Heimatbasis das meiste Forschungspotenzial.
Aktuell sieht es so aus:
Heimatbasis Gr. 5: 21 Bauplätze (22-HQ)
Forschungszentrum Gr. 4: 9 Bauplätze*1,25 Forschungsbonus= 11,25 Bauplätze.
Durch nur einmal Baubare Forschungsgebäude verschiebt sich das ganze zwar noch etwas zu Gunsten des Forschungszentrums, aber die 10,75 rechnerischen Bauplätze wird das nicht wieder gut machen.

2. Am Anfang baut man in die erste Basen so viel wie möglich an Forschung, die Rohstoffe kann man aus der Heimatbasis beziehen(sofern das Gate frei ist).
Sobald man aber später mehr und größere Planeten findet erhält man einen deutlichen Vorteil wenn mann die "überzähligen" und kleinsten Basen (ab der 4.) zum Rohstofffördern nutzt. In allen anderen Basen werden dann keine Rohstoffe mehr gefördert.

Aber wo ich das jetzt so schreibe, macht das ganze umbauen viel Aufwand und die punktuelle Rohstoffförderung macht einen verwundbarer. Und der Unterschied ist auch nicht mehr so extrem, wie beim jetzigen spielen auf Forschung. Daher würde ich den Kritikpunkt wieder zurücknehmen.

Fazit: Der Vorschlag passt fast, ich würde die Minimalgrenze der Forschungsleistung nur auf 10% anheben. Da so wenigstens die nur 1* Baubaren Forschungsgebäude noch zum tragen kommen. Ansonsten wären diese effektiv nur 6 mal baubar für die Leistung von 4,5 dieser Gebäude. (Teilchenbeschleuniger würden damit nur noch insgesamt 450 Forschungspunkte bringen (+1 für jeden weiteren). Bei 10% würde jeder weitere Teilchenbeschleuniger wenigstens noch 10 Forschungspunkte bringen.)

P.S.: Ich hoffe diesmal verstehst du was ich meine ^^
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Welcome back, Qwerot. :-)

Ich hätte aber zwei Verständnisfragen:

Warum muss man gerade die Heimatbasis mit Forschung vollstopfen - nur wegen der Größe? Man müsste das dann mal durchrechnen gegenüber Basen, die Forschungsbonus haben.

"...müsste man kleine Forschungsbasen später zu Rohstoffförderbasen umbauen..."
Verstehe nur Bahnhof, wie meinst du das? ^^

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Hallo zusammen,

ich bin zwar ewig nicht mehr richtig dabei gewesen, schaue aber hin und wieder mal rein was sich so tut. Ich freue mich, dass es nach wie vor gut voran geht und hoffe mal wieder Zeit für eine Runde zu finden.


Idee 2 finde ich auch bei weitem besser, allerdings kommt man dadurch in das Dilemma die Heimatbasis eigentlich sehr stark mit Forschung ausstatten zu müssen um das Maximum rausholen zu müssen. Die Rohstoffe müssten dann von anderen Basen kommen.
Wirklich umgehen kann man das Problem nur schwer, da die Heimatbasis eindeutig die größte Basis ist.

Ein weiterer Nachteil wäre: Um den Platz in allen Basen optimal zu nutzen, müsste man kleine Forschungsbasen später zu Rohstoffförderbasen umbauen und die großen Basen nur mit Forschung ausstatten.

Zumindest gegen den zweiten Nachteil würde es helfen, die Minimalgrenze der Forschungsleistung von 1% auf wenigstens 5-10% zu erhöhen. Dann lohnt sich wenigstens ein starkes Forschungsgebäude je Basis noch.

Ich wünsche allen altbekannten und auch neuen alles Gute und hoffentlich bis bald :-)
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Ich mag option 2, dann kann man sich schön auf ne Handvoll Basen konzentrieren. Wegen der Transparenz, vielleicht unter Hinweise den Rang und Leistung der Forschugnsbasen anzeigen.

At the end of all things, all of us, together, against the darkness.
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So, ich hab nochmal viel nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Idee 2 doch seine Vorteile hat.
Ich hab sie auch direkt mal implementiert. War wesentlich einfacher als zuerst gedacht...

Warum Idee 2?
Eine stufenweise Reduzierung der Forschungsleistung erlaubt beliebig viele Basen mit Forschung zu unterhalten, aber gleichzeitig keinen großen Mehrwert aus vielen Basen zu gewinnen.
Bei Idee 1 hingegen würde man durch viele Basen mit wenig Forschungskraft weit weniger (bis nahezu 0) insgesamt heraus bekommen als mit wenigen Basen mit viel Forschungskraft.
Man würde in bestimmten Situationen Forschungskraft verlieren, wenn man in einer neuen Basis ein Forschungsgebäude baut oder erobert. Das macht es irgendwie unlogisch.

Meine aktuelle Implementierung sieht so aus:
* Die Basen werden absteigend nach Forschungskraft sortiert.
* Die ersten 3 Basen haben 100% Leistung
* Dann wird um 25% reduziert:
** Basis 4 hat 75% Leistung
** Basis 5 hat 50% Leistung
** Basis 6 hat 25% Leistung
** Basis 7 hätte 0% Leistung, aber:
* Die Minimalgrenze der Leistung liegt bei 1%

Somit kann man noch eine 8te, 9te, 10te Basis mit Forschung bauen, aber muss keinen Malus befürchten.
Sie werden einfach nur extrem schlecht eingerechnet.


Möglicher Nachteile:

1. Transparenz:
Die Abstufung der Leistung ist extrem schlecht für eine Basis anzeigbar.
Es wäre also eventuell nicht ersichtlich, wie viel eine Basis nun wirklich an Forschungskraft beisteuert.
Andererseits: Womöglich genügt es, den aktuellen "Rang" der Basis (und die damit verbundene Leistung) in den Eigenschaften anzuzeigen?

2. Viele Basen:
Man könnte alle seine Basen weiterhin auf maximale Forschung ausrichten, um auch bei 1% Leistung noch etwas rauszuholen. Somit wären Spieler mit sehr vielen Forschungsbasen wieder im Vorteil.
Allerdings wäre es auf natürliche Weise wohl auch so, dass das niemand als lohnend ansehen würde.
Der Kosten-Nutzen-Faktor wäre ja einfach viel zu gering.
Warum alles mit Forschung vollstopfen, wenn ein Forschungsgebäude in Basis 1, 2 oder 3 genauso viel beitragen kann wie das gleiche Gebäude in je 100 Basen?

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Erst mal Gebe ich hier 2 Sachen zu bedenken

1. Jemehr Basen gebaut werden können bevor die Formel Greift bzw. je weiter hinten das Cap liegt je mehr punkte werden für die einzelnen Forschungen benötigt da für den GTT eine Feste Forschungs dauer für das durchkommen durch den ganzen Baum geben wird.
haben es dann die kleineren und mittleren spieler sehr schwer da dann technisch noch mitzuhalten (Vorteile wird es für die führenden in jedem Fall geben aber die müssen nicht extrem sein)

2. Da diese eine Starke Änderung bedeutet sollte da auch jeder was zu beitragen der eine Konstruktive Idee wie man das umsetzen kann hat.
Denn es geht hier nicht um das ob sondern um das wie, denn die alternative wäre das ich denn FP-Bedarf der Forschungen derart erhöhen müsste das nur Spieler mit 20 Basen+ überhaupt in den bereich von Tech 3 kommen würden, und ehrlich das ist alles andere als wünschenswert.

Ich persönlich würde einen weg bevorzugen wo: bis xFP Keine Abzüge von xFP bis yPF langsam steigen bis zum maximalen Malus(ca95%)
Damit gibt es eine Grundlage mit der wir den GTT Grob planbar bekommen ohne ein Hard Cap vornehmen zu müssen

Jede Andere Funktionierende Variante werden wir gerne nutzen solange die TT-Laufzeit , ohne Übertriebene Basen anzahl erreicht wird

@Cobra Die res sind in Hinsicht auf den Großen TT erhöht worden und dort auch sinnvoll im Kleinen gebe ich dir durchaus recht da reichen die deutlich länger


Addendum (2 May 2020, 22:16:00 CEST):
Kommt Hier noch was oder Können wir uns Intern daran Setzen es Umzusetzen?

Techniker 1: Das Schiff landet auf dem Atlantik.
Techniker 2: Wo?
Techniker 1: Dem Ganzen.
Hades: Ahh das neue Shuttle ist da
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Im Punkt dessen, dass die Formel keinen Grenzwert = 0 haben sollte, bin ich bei dir. Vielleicht wäre da eine Formel, die immer noch einfach ist, aber ein Minimum an Forschungszugewinn garantiert sinnvoll.
Da die Forschungskraft der Forschungsgebäude allerdings deutlich ansteigt, wenn man zu höherwertigen Forschungseinrichtungen kommt, kann man auch mit gleicher Basenzahl ein Mehr an Forschung im späteren Baum erreichen. Daneben ist es bei 100 Basen sicherlich einfacher 20 davon als reine Forschungsbasen zu unterhalten, als wenn man nur 25 Basen hat, die auch Ressourcen bringen, Schiffe bauen, etc.
Ein Mehr Basen = deutlich mehr (mögliche) Forschungskraft (v.a. durch die einmal pro Basis baubaren Gebäude) und damit einhergehend ein starkes Ausschwenken für die Spieler, die zeitweilig mehr Basen haben, fand ich schon immer etwas schwierig. Ich find's völlig OK, wenn ein kleinerer Spieler sich auf wenige große, starke/gut ausgebaute Basen konzentrieren kann ohne damit weit zurückzufallen.
Wobei dieses Problem sich ja schon durch nur X-fach pro Spieler baubare Gebäude abmildern ließe. In der Folge wäre es vielleicht auch gar nicht mehr nötig eine Forschungsformel zu nutzen, um das Wachstum abzubremsen? Ich war selten Endgame dabei - wie hoch ist da der Anteil der nicht unbegrenzt baubaren Gebäude bei den Top-Spielern?
Zumindest hätte dies den Vorteil, dass die Besiedelung kleinerer Objekte als Forschungsorte nicht bestraft wird.
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@Varden ich glaube du verstehst mich falsch

Was ich meine ist, wenn man so eine Formel hinzufügen würde die nach 20 Basen 0 Forschungskraft mehr bringt, und pro Forschungsbasis immer weniger Forschung bringt, dann kann man seine Forschungskraft nicht exponentiell ausbauen. Die Forschungskraft die man total haben kann ist limitert (die Formel konvergiert) und daher macht ein exponentielles Wachstum an Forschungsaufwand für die Technologien keinen Sinn meiner Meinung nach.

Wenn man eine solche Limitierung einbauen würde, müsste man die gesamte Forschungsaufwände sämtlicher Technologien überdenken. Wenn man eine maximal Forschungskraft einführen würde (wie hier vorgeschlagen), dann würde meiner Meinung nach ein linear Anstieg des Forschungswaufwandes viel mehr Sinn machen als der exponentielle wie er jetzt ist.

Zudem sind ja die Rohstoffe pro Planet extrem erhöht worden. Der einzige Grund um dann noch zu expandieren ist wenn eine Schiffswertft bauen will, ein Vermehrungsplanet oder ähnliches und natürlich einfach um seine Punkte zu erhöhen. Vorausgesetzt man hat schon sämtlichee Forschungsbasen gebaut oder erachtet den Gewinn aufgrund der Formel für nicht mehr Lohnenswert.




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