Evening greetings, Guest
Monday, 6 Jan 2025
11
On 3 Apr 2007 at 15:58:39 CEST
Stimmt ... =:-)
Apropos, du bringst mich da auf was !!!
Wenn es keinen Druckausgleich gibt, was übrigens auch denke (kann gar nicht, das das Tor ja nur in eine Richtung geht), und die Team's auf andere Planeten gehen, wo ein anderer "Normal-Druck" herrscht (hängt glaub von der Anziehungskraft und somit von der Größe der Planeten ab) - Warum platzen denen dann nicht die Trommelfelle andauernd ?
Ich meine, bei Tauchern machen ja schon ein paar Meter was aus !
____________________________________________________________
Hmm, stimmt, beim Kawooosch ... ist mir zwar auch schon aufgefallen, hab mir aber ehrlich gesagt nie den Kopf drüber zerbrochen.
Hast eigentlich Recht, müsste jedes mal die Iris "wegkawoooschen". *g*
Klarer Denkfehler in der Serien-Produktion, da fällt mir jetzt auch keine Ausrede mehr dazu ein ... =:-)
Wenn es keinen Druckausgleich gibt, was übrigens auch denke (kann gar nicht, das das Tor ja nur in eine Richtung geht), und die Team's auf andere Planeten gehen, wo ein anderer "Normal-Druck" herrscht (hängt glaub von der Anziehungskraft und somit von der Größe der Planeten ab) - Warum platzen denen dann nicht die Trommelfelle andauernd ?
Ich meine, bei Tauchern machen ja schon ein paar Meter was aus !
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Hmm, stimmt, beim Kawooosch ... ist mir zwar auch schon aufgefallen, hab mir aber ehrlich gesagt nie den Kopf drüber zerbrochen.
Hast eigentlich Recht, müsste jedes mal die Iris "wegkawoooschen". *g*
Klarer Denkfehler in der Serien-Produktion, da fällt mir jetzt auch keine Ausrede mehr dazu ein ... =:-)
ERST denken, DANN posten ...
12
On 3 Apr 2007 at 16:08:36 CEST
druck
der druck ergibt sich durch die planetengröße (die anziehungskraft) die atmospherendicke und zusammensetzung und Höhe in der das ausgangsgate steht. die taucher haben innerhalb weniger meter probleme weil die dichte des wasser ca. 10mal so hoch ist wie die dichte der luft. die müssen dann alle 2-5 m tiefe einen druckausgleich machen, indem sie schlucken oder nase und mund zuhalten und versuchen mit druck auszuatmen. jeder kennt das wenn er einen berg hinunter oder rauffährt. dann fallen die ohren zu. wenn man diese druckausgleich (auch gähnen funktioniert) macht, gleicht sich der luftdruck hinter (innen) dem trommelfell mit dem druck vor (aussen) dem trommelfell aus und der drück auf das selbige veringert sich/verschwindet. wenn man aus dem gate tritt und diesem plötzlichen druckunterschied unterliegt, wird das trommelfell ziemlich sicher zerrissen. wenn allerdings die antiker so schlau waren und während dem "Pufferspeicher" den du vorher beschrieben hast, den druckausgleich automatisch durchführen, gibt es dieses problem nicht.
ich denke mal, das wird in SG so oder so ähnlich erklärt. schliesslich sind die antiker ja keine dummen...
ich denke mal, das wird in SG so oder so ähnlich erklärt. schliesslich sind die antiker ja keine dummen...
Kekse über alles!
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
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13
On 3 Apr 2007 at 16:12:46 CEST
Hilfe
Das das ein Wurmloch ist, ist schon klar, aber wenn mich nicht alles täuchst, werden die Körper doch zerlegt (Folge als Te'alk [???] glaube ich nicht wieder rematerialisiert wurde) --> muss doch irgendwie versendet werden.
14
On 3 Apr 2007 at 17:01:17 CEST
...
Zur Druckveränderung beim Tauchen >> Der normale Lutdruck beträgt ca. 1 bar ... alle 10m Wassertiefe steigt der Druck um 1 bar, als Taucher gleicht man jetzt den Druck aus, Nase zu halten und kräftig ausatmen >> Innenohrdruck steigt, Trockenschlucken >> Inneohrdruck sinkt. Selbst wenn ein Schwimmer z.B.: vom Startblock springt und gleich auf eine Tiefe von 2m taucht, kann das Trommelfell platzen ... also ist es wahrscheinlich, dass ähnliches bei großen Höhenunterschieden passiert nach Reisen durch Stargates passieren müsste, folglich muss auch das Gate dies ausgleichen.
Und die Berechnung dafür kann nicht im DHD sein (siehe Erdengate, kein SG-Team macht vorher nen Druckausgleich), ich würd gern mal nen auseinandergesägtes Gate sehen
Und die Berechnung dafür kann nicht im DHD sein (siehe Erdengate, kein SG-Team macht vorher nen Druckausgleich), ich würd gern mal nen auseinandergesägtes Gate sehen
15
On 3 Apr 2007 at 17:35:51 CEST
@imhotep
jaein, sie werden zerlegt und im pufferspeicher für einige zeit gespeichert, um gegen vorzeitige fehler im torsystem eine sicherung einzubauen (antiker waren so schlau) dieser fehler wird dann automatisch durch das DHD behoben, bzw das DHD liest den pufferspeicher aus und "erstellt" das gespeicherte material.
aber eigentlich werden die reisenden nicht zerlegt sondern in eine andere dimension geschoben (so wird das wurmloch auch erklärt). ob das jetzt dann wirklich eine andere dimension ist oder nur der subraum, oder ob der subraum als andere dimension gesehen werden kann, ist meines wissens noch nicht geklärt. lasse mich aber gerne belehren.
beim beamen werden sie in ein und der selben dimension, in unserer raum/zeit zerlegt und wieder zusammengebaut.
aber eigentlich werden die reisenden nicht zerlegt sondern in eine andere dimension geschoben (so wird das wurmloch auch erklärt). ob das jetzt dann wirklich eine andere dimension ist oder nur der subraum, oder ob der subraum als andere dimension gesehen werden kann, ist meines wissens noch nicht geklärt. lasse mich aber gerne belehren.
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Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
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16
On 3 Apr 2007 at 17:42:50 CEST
apropo
andere frage:
wenn ich jetzt vom planeten aus zu einem anderen raumschiff gebeamt werde, wie siehts dann mit der raumzeit aus? laut einstein (und einem versuch indem man 2 gleiche uhren, eine in einem sateliten in der umlaufbahn eine auf der erdoberfläche, vergleichte sind die "versetzt" worden. waren nicht sünchron) beeinflusst ja masse die raumzeit, indem sie sie krümmt. demzufolge läuft die zeit auf einem planeten anders als in nem raumschiff. wirkt sich dieser zeitunterschied irgendwie auf die gebeamte person mit gesundheitlichen änderungen aus oder ist das wurscht? denn eigentlich wird der körper im augenblick der auflösung und zusammensetzung auf die neue raumzeit "ausgerichtet".
was meint ihr dazu?
wenn ich jetzt vom planeten aus zu einem anderen raumschiff gebeamt werde, wie siehts dann mit der raumzeit aus? laut einstein (und einem versuch indem man 2 gleiche uhren, eine in einem sateliten in der umlaufbahn eine auf der erdoberfläche, vergleichte sind die "versetzt" worden. waren nicht sünchron) beeinflusst ja masse die raumzeit, indem sie sie krümmt. demzufolge läuft die zeit auf einem planeten anders als in nem raumschiff. wirkt sich dieser zeitunterschied irgendwie auf die gebeamte person mit gesundheitlichen änderungen aus oder ist das wurscht? denn eigentlich wird der körper im augenblick der auflösung und zusammensetzung auf die neue raumzeit "ausgerichtet".
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17
On 4 Apr 2007 at 06:39:11 CEST
Ach was ...
Ok, die Uhren laufen unsynchron aber das macht nix aus, außer das deine Uhr nach dem Beamen vielleicht ein paar Millisekunden falsch geht. =;-)
Es bleibt ja der selbe Raum, annähernd die selbe Zeit un vor allem die selbe Dimension.
Da hätte man nach Gate-Reisen schon mehr Probleme.
Also wenn es einen Pufferspeicher gibt, dann ist der im Tor und nicht im DHD.
Es bleibt ja der selbe Raum, annähernd die selbe Zeit un vor allem die selbe Dimension.
Da hätte man nach Gate-Reisen schon mehr Probleme.
Also wenn es einen Pufferspeicher gibt, dann ist der im Tor und nicht im DHD.
ERST denken, DANN posten ...
18
On 4 Apr 2007 at 10:26:39 CEST
...
klar, in meinem beispiel ist der sehr gering. aber wie du sagst, bei torreisen oder anderen beispielen kann der doch etwas größer werden. gibt es dann da probleme?
und der pufferspeicher ist im tor. das DHD ließt ihn nur aus und reaktiviert den reisenden. in der folge als teal´c im tor gefangen war, mußten sie das DHD der russen ausleihen um ihn rauszubekommen (wenn man irgendwen anders angewählt hätte wäre der speicher gelöscht worden) welches dann beim erfolgreichen versuch ihn zu befreien zerstört wurde....
und der pufferspeicher ist im tor. das DHD ließt ihn nur aus und reaktiviert den reisenden. in der folge als teal´c im tor gefangen war, mußten sie das DHD der russen ausleihen um ihn rauszubekommen (wenn man irgendwen anders angewählt hätte wäre der speicher gelöscht worden) welches dann beim erfolgreichen versuch ihn zu befreien zerstört wurde....
Kekse über alles!
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19
On 10 Apr 2007 at 06:38:10 CEST
SG im Weltraum
Um noch mal auf das Thema zurückzukommen, ich habe jetzt die offizielle Erklärung, wie es geht ! (Stand in nem SG-Sammelheft letztens erst drin.)
Die Gates werden von 3 EnergieKnoten, die in 120°-Stellung angebracht sind, versorgt und über daran montierte Schubdüsen im Orbit gehalten.
Wie das mit den DHD-Programmen/Sicherungen funktioniert, entweder sind die direkt im Tor oder aber wurden auf die EnergieKnoten überspielt.
Die Gates werden von 3 EnergieKnoten, die in 120°-Stellung angebracht sind, versorgt und über daran montierte Schubdüsen im Orbit gehalten.
Wie das mit den DHD-Programmen/Sicherungen funktioniert, entweder sind die direkt im Tor oder aber wurden auf die EnergieKnoten überspielt.
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20
On 19 Oct 2007 at 14:58:58 CEST
-
*Thread auskram*
Die Oberfläche des Ereignishorizontes ist meiner Ansicht nach nicht glatt, sondern verhält sich durchaus wellenartig. Allerdings verhält sie sich auch wasserähnlich - das heißt, es gibt so etwas wie Kohäsion und Adhäsion:
Wenn man Wasser in ein Glas füllt, sieht man ja, dass sich das Wasser an der Oberfläche ein wenig am Rand "hochwölbt". Das liegt an der Oberflächenspannung, etc.
Dieser Effekt ist manchmal in der Serie zu sehen, wenn jemand z.B. seine Hand in den Horizont hält...
Ähnliches wird bei der Iris und dem Ereingishorizont (Vortex) auftreten.
Die Iris liegt so nah an der Vortex, dass sich die Vortex im Prinzip an sie "heranklebt". Somit hat sie überall den gleichen Abstand zur Iris.
Da würde es auch wieder relevant werden, dass die Vortex nicht einfach die Iris "verschlingt". Doch das ist dadurch gegeben, dass jegliche Materie, die konstant und flächig am Horizont anliegt (Luft, Wasser und in diesem Fall Metall) nicht transportiert wird (Siehe Folge mit Russischer Expedition zu einem Wasserplaneten).
==========
Interessanter Weise würde dass auch die Sache mit dem Materie zerstören erklären: Wenn die Iris zwar technisch nur 1µm vom Horizont entfernt ist, die Vortex sich aber in Wirklichkeit an die Iris anschmiegt, dann ist ein Abstand von 0 gegeben.
Auch Antimaterie, die letztendlich auch aus Teilchen besteht, kann so die Iris nicht beschädigen.
===============
Apropo Antimaterie: Ich bin mir nicht ganz sicher... Bestande der Kawoosh überhaupt aus Antimaterie? Ich hab in Erinnerung irgendwas von instabiler Materie, was nicht gleich Antimaterie ist.
Ach ja, übrigens: Ein Antimaterie-Atom ist im Prinzip aufgebaut wie ein normales Atom, nur dass die positive und negative Ladung vertauscht ist.
Normalerweise "schwirren" ja negativ geladene Elektronen um einen positiv geladenen Kern aus Protonen und Neutronen.
Ein Anti-Atom dagegen besteht aus einem negativ geladenem KERN (Antiprotonen und Antineutronen) und dessen umgebenden positiv geladenen Positronen.
Antimaterie ist also nicht "negative Materie" sondern Materie, die umgekehrt aufgebaut ist. Wenn man sie mit normaler Materie zusammenführt, "passen" die Ladungen so direkt zusammen, dass es unter Freisetzung von hoher Energie und Entstehung verschiedener Teilchen zur gegenseitigen Auslöschung kommt.
Hmm, und wo mir das jetzt klar wurde: Das bedeutet auch, dass der Kawoosh nicht aus Antimaterie bestehen kann/darf.
Denn sonst würde nicht so ein hübscher Strudel zu sehen sein, sondern ein überaus heller und aggressiver Lichtblitz (Energie setzt sich in Strahlung um), der von der totalen Auslöschung des Strudels mit der ihm umgebenden LUFT herrühren würde. Schließlich ist um ein Gate nicht immer Vakuum... Es würde somit zu einer Antimaterie-Materie-Reaktion kommen :-P
Die Oberfläche des Ereignishorizontes ist meiner Ansicht nach nicht glatt, sondern verhält sich durchaus wellenartig. Allerdings verhält sie sich auch wasserähnlich - das heißt, es gibt so etwas wie Kohäsion und Adhäsion:
Wenn man Wasser in ein Glas füllt, sieht man ja, dass sich das Wasser an der Oberfläche ein wenig am Rand "hochwölbt". Das liegt an der Oberflächenspannung, etc.
Dieser Effekt ist manchmal in der Serie zu sehen, wenn jemand z.B. seine Hand in den Horizont hält...
Ähnliches wird bei der Iris und dem Ereingishorizont (Vortex) auftreten.
Die Iris liegt so nah an der Vortex, dass sich die Vortex im Prinzip an sie "heranklebt". Somit hat sie überall den gleichen Abstand zur Iris.
Da würde es auch wieder relevant werden, dass die Vortex nicht einfach die Iris "verschlingt". Doch das ist dadurch gegeben, dass jegliche Materie, die konstant und flächig am Horizont anliegt (Luft, Wasser und in diesem Fall Metall) nicht transportiert wird (Siehe Folge mit Russischer Expedition zu einem Wasserplaneten).
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Interessanter Weise würde dass auch die Sache mit dem Materie zerstören erklären: Wenn die Iris zwar technisch nur 1µm vom Horizont entfernt ist, die Vortex sich aber in Wirklichkeit an die Iris anschmiegt, dann ist ein Abstand von 0 gegeben.
Auch Antimaterie, die letztendlich auch aus Teilchen besteht, kann so die Iris nicht beschädigen.
===============
Apropo Antimaterie: Ich bin mir nicht ganz sicher... Bestande der Kawoosh überhaupt aus Antimaterie? Ich hab in Erinnerung irgendwas von instabiler Materie, was nicht gleich Antimaterie ist.
Ach ja, übrigens: Ein Antimaterie-Atom ist im Prinzip aufgebaut wie ein normales Atom, nur dass die positive und negative Ladung vertauscht ist.
Normalerweise "schwirren" ja negativ geladene Elektronen um einen positiv geladenen Kern aus Protonen und Neutronen.
Ein Anti-Atom dagegen besteht aus einem negativ geladenem KERN (Antiprotonen und Antineutronen) und dessen umgebenden positiv geladenen Positronen.
Antimaterie ist also nicht "negative Materie" sondern Materie, die umgekehrt aufgebaut ist. Wenn man sie mit normaler Materie zusammenführt, "passen" die Ladungen so direkt zusammen, dass es unter Freisetzung von hoher Energie und Entstehung verschiedener Teilchen zur gegenseitigen Auslöschung kommt.
Hmm, und wo mir das jetzt klar wurde: Das bedeutet auch, dass der Kawoosh nicht aus Antimaterie bestehen kann/darf.
Denn sonst würde nicht so ein hübscher Strudel zu sehen sein, sondern ein überaus heller und aggressiver Lichtblitz (Energie setzt sich in Strahlung um), der von der totalen Auslöschung des Strudels mit der ihm umgebenden LUFT herrühren würde. Schließlich ist um ein Gate nicht immer Vakuum... Es würde somit zu einer Antimaterie-Materie-Reaktion kommen :-P
Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...