Stars, Gates & Realities

 
Alle Waffen auf Maximum!
Greetings, Guest
Saturday, 4 May 2024
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In manchen Bundesländern ist man daran gebunden. Nicht in allen.
Btw der Musik Geschmack hat nichts mit der Schule zu tun.
An meiner Schule gibt es beispielsweise 7 Metaller und ziemlich viele Leute die Hiphop hören. (Ziehen sich zwar kaum welche so an, aber darum gehts ja nicht)

Finds immer lustich, wie Leute dinge verallgemeinern, die ihnen Grade in ihre Meinung passen. Ich könnt kotzen bei sowas. ~~
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zu thalias punkt: hast recht, (l in der hinsicht auch) es lieg tmeistens an der "Null-Bock"-Einstellung.
Dass Schüler mit Migrationshintergrund oft probleme mit der Sprache haben kommt bei diesen ncoh erschwerend hinzu und da sie aufgrund Sprachlicher Probleme "abgestempelt" werden als unfähig ist leider gang und gebe.

Was Dratandel sagt stimmt nur teilweise soweit ich weiß.
Es ist auch möglich ein Kind mit Realschulempfehlung auf ein Gymnasium zu schicken oder eines mit Hauptschulempfehlung (Baldja Werkrealschulempfehlung^^) auf Realschulen aber cih kann mir denken dass die Schuler dort dann von den erhrern 1.: abgestempelt werden und 2.: möglicherweise gar nciht angenoimmen werden (Die übliche "Wir siind schon überfüllt"-ausrede findet hier vermutlich anwendung).
Ich weiß aus der Grundschule in nserem Dorf, dass schon ende 3. Klasse der Direx eine Liste hatte auf der Stand wer denn welche Empfehlung bekommt. Dabei soll es sich sogar um reine Willkür gehandelt haben wie mir von einem freund gesagt wurde (Direktoren haben scheinbar einige Feinde und Hassobjekte mehr als normale lehrer).
Hat wer was aktuelles?
bin atm zu faul zum suchen aber wenn alle mithelfen tragen wir viellecioht ncoh was zur allgemeinbildung bei.

Ach ja, Thalia: Es soll eine Studie geben in der belegt ist, dass die meisten "Höheren" schulen (Sprich Real und vor allem Gymnasien) von Mtallern bzw. "Schwarzen" schülern (nein, nciht auf dei hautfarbe bezogen) Schülern besucht werden, wobei auch ncoh Jazz und andere Musikrichtungen hauptsähclich vertreten werden.
In Hauptschulen und weniger gut angesehenen Realschulen hingegen soll der Anteil der "Hüpfer" enorm sein...
nur als kleinen vermerk zu einem anderen Theme hier^^
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Es liegt meißt an faulheit oder einer 0-Bock einstellung.
Die lehrer haben in vielen Bundesländern viel zu viel macht.
Beispielsweise schreiben die Lehrer dort nach der Grundschule eine bindende[/b] empfehlung auf was für eine weiterführende Schule das Kind gehen sollte und zu gehen hat.

Vielen kann das die Zukunft verbauen.

Der Einfluss der Lehrer ist viel zu leicht zu missbrauchen.

Da Lob ich mir doch ein Internat. Da sind die Lehrer eher von den Schülern (oder dem Geld der Eltern abhängig).
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Interessanter Artikel.;)

Nun, Hauptschüler hätten durchaus die Chance mehr zu erreichen. Aber sie müssten sich auch etwas anstrengen. Aber wenn sie sich schon in der Grundschule iwie was engagiert hätten, dann wären sie nicht auf die Hauptschule gekommen. Und wenn sie das schon in der Grundschule nicht machen, dann wird sich daran auch nicht viel im weitern Leben änder.

Meistens kommen auch besonders die Kinder auf die Hauptschule, die lernschwierigkeiten haben oder sogar Lenrstörungen haben. Außländische Schüler fallen dann unter Punkt eins, weil sie mehr Probleme mit der Sprache haben.
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ENDLICH ein Back to topic- Beitrag.
Ich schleiß mcih hier mal an:

Die Hauptschule verändert ihr Gesicht

Von Andreas Böhme

Stuttgart. Die neue Hauptschule kommt unter einem alten Namen daher: sie wird Werkrealschule heißen und entsteht parallel zu den bislang rund 1200 Hauptschulen im Land. Sie wird dennoch nicht zur vierten Säule im differenzierten baden-württembergischen Schulsystem, sondern die klassische Hauptschule nach und nach ersetzen.

Grundvoraussetzung: Die Kommunen müssen sich von den kleinen, einzügigen Hauptschulen trennen, denn das erweiterte pädagogische Angebot erfordert mindestens zwei Parallelklassen. Eine Änderung des Schulgesetzes, mit dessen Hilfe das Land in die Standortfragen eingreifen könnte, soll es aber nicht geben. Ob die Kommunen an den Mini-Hauptschulen festhalten oder größere Schulen zusammen mit den Nachbarorten schaffen, bleibt allein deren Entscheidung.

Werkrealschulen im bisherigen Sinn gibt es seit 15 Jahren. Sie bestehen im Wesentlichen aus einer zehnten Klasse, die auf die neunjährige klassische Hauptschule aufgesetzt ist. Das wird sich grundlegend ändern: Die neue Werkrealschule beginnt mit einem angepassten Bildungsplan bereits in der fünften Klasse und bietet später zwei Abschlüsse: Nach Klasse neun und einer Prüfung gibt es den bisherigen Hauptschulabschluss, nach Klasse zehn einen mittleren Bildungsabschluss.

Voraussetzung, zu dieser Prüfung zugelassen zu werden, ist lediglich die Versetzung in Klasse zehn, nicht die bestandene Hauptschulprüfung.

In den Klassen fünf bis sieben wird nach dem bisherigen Bildungsplan unterrichtet, ab Klasse acht kommt wie in der Realschule ein Profilfach hinzu, zum Beispiel Natur und Technik.

In den Klassen neun und zehn werden jeweils fünf zusätzliche Wochenstunden nach Gusto der einzelnen Schule für individuelle Fördermaßnahmen verwendet. Kleingruppenarbeit zählt dazu, aber auch gezielte Berufserkundung. Denn Raus wichtigstes Reformziel ist der möglichst konfliktfreie Anschluss von der Schule in den Beruf.

Der Werkrealschulabschluss soll zwar nicht gleichartig, aber doch gleichwertig zu dem der Realschulen werden. Das heißt, dass sich Werkrealschüler künftig nicht nur das erste Jahr der Berufsfachschulen sparen können, sondern die gesamte Berufsfachschulzeit. Gleichwohl wächst die Bedeutung dieser Berufsfachschulen: Sie werden enger mit den Werkrealschulen verzahnt und damit Teil des allgemeinbildenden Schulsystems.

Noch steht die Reform am Anfang. Frühestens in der kommenden Woche wird das Kabinett die Eckpunkte beschließen, erst im Juni 2009 debattiert und beschließt der Landtag die entsprechenden Änderungen.

Um Einzelpunkte gibt es hingegen schon jetzt Streit. Die Opposition sprach bereits vor der Vorstellung des Konzepts im Landtag von Etikettenschwindel, der Lehrerverband VBE sorgt sich um die kleinen einzügigen Hauptschulen. Klar ist: Es wird eine Abwanderung geben hin zu den Werkrealschulen – und damit die vom Finanzminister gewünschte Verringerung von nicht ausgelasteten Schulstandorten.

Von den derzeit 1200 Hauptschulen sind gut die Hälfte mangels ausreichender Schülerzahl existenzgefährdet.

Quelle: RNZ.de
05.12.2008
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Forscher erklären YouTube-Epidemien

Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben mit mathematischen Methoden die Aufmerksamkeitsspirale beschrieben, die abläuft, wenn YouTube-Videos zum Renner werden.
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dann add mich mal skype name : piciu3


add mich mal schreib hier rein wennes hast dann können wa quatschn
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jop...

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CheVroN I online, gewaltig^^
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rofl orlin xD du spinner xD haste skype?
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also mich interessiert das ja brennend...bitte sofort die homepage/ das forum erstellen ...! *important*

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