Morning greetings, Guest
Monday, 29 Apr 2024
11
On 28 Oct 2008 at 21:20:13 CET
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Simons: „Jeder kann es benutzen. Schaut her, ihr müsst nur das DHD benutzen…“
Sie schaut verwirrt umher und reißt plötzlich die Augen entsetzt auf.
„Oh mein Gott, Colonel, es gibt auf diesem Planeten kein DHD!“
Smith: „Unmöglich! So was wird doch vor jeder Mission gecheckt!“
Simons: „Wir hatten es auch kontrolliert. Es war ein DHD hier! Es stand ungefährt dort drüben.“
Sie deutet auf eine Stelle vor dem Gate, Das Team hastet dorthin, gefolgt von einigen der Bewohner, die das Team neugierig beobachten. Dort angekommen, ist nichts zu sehen, keine Spur deutet auf ein DHD hin.
Colonel Smith packt einen der Bewohner.
„Was habt ihr mit dem DHD gemacht?! Los sag es mir! WAS?“
Die anderen Bewohner eilen ihrem Freund zur Hilfe und umzingeln den Colonel.
Wir sind bei 1136 Wörtern
Sie schaut verwirrt umher und reißt plötzlich die Augen entsetzt auf.
„Oh mein Gott, Colonel, es gibt auf diesem Planeten kein DHD!“
Smith: „Unmöglich! So was wird doch vor jeder Mission gecheckt!“
Simons: „Wir hatten es auch kontrolliert. Es war ein DHD hier! Es stand ungefährt dort drüben.“
Sie deutet auf eine Stelle vor dem Gate, Das Team hastet dorthin, gefolgt von einigen der Bewohner, die das Team neugierig beobachten. Dort angekommen, ist nichts zu sehen, keine Spur deutet auf ein DHD hin.
Colonel Smith packt einen der Bewohner.
„Was habt ihr mit dem DHD gemacht?! Los sag es mir! WAS?“
Die anderen Bewohner eilen ihrem Freund zur Hilfe und umzingeln den Colonel.
Wir sind bei 1136 Wörtern
12
On 28 Oct 2008 at 22:01:46 CET
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Simons: "Nein, Colonel! Lassen Sie ihn los!"
Weiterhin rot vor Wut lässt er das Hemd des Bewohners los, welcher sich sogleich in die Menge rettet. Einige der Menschen um ihn herum zeigen mit Messern auf ihn - wahrscheinlich mit einer Klinge aus Kupfer oder Stein und verdammt dreckig.
Simons: "Wie viel Zeit lag zwischen der M.A.L.P.-Telemetrie und unserem Aufbruch? Zwanzig Minuten vielleicht? Ich glaube nicht, dass so primitive Menschen in der Lage wären, ein DHD in dieser Zeit auseinanderzunehmen und weg zu bringen, geschweigedenn es in einem Stück weg zu transportieren - glauben Sie das etwa, Colonel?"
Die Doktorin geht auf die Menge zu, die sich ängstlich spaltet und ihr Platz macht.
13
On 29 Oct 2008 at 18:05:22 CET
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Immer noch bereit ihre Waffen sprechen zu lassen beobachten die Dorfbewohner die Neuankömmlinge argwöhnisch. Besonders die Frau die auf die Stelle zuging wo vor kurzem noch der große überwucherte Stein stand und mit einem merkwürdigen kleinen Kasten, den sie in der Hand trägt, hantiert.
Simons: "Sir, anscheinend wurde das DHD nicht einfach weggetragen. Man kann noch kurze Stiele von den Pflanzen erkennen welche es eingehüllt hatten. Sie sind sauber in der selben Höhe knapp über dem boden abgetrennt worden. Anscheinend wurden sie mittels Ring..."
In diesem Moment beginnt ein leises Surren, welches schnell lauter wird. Nicht mal 2 Sekunde darauf folgt eine gewaltige Explosion welche viele der Dorfbewohner tötet oder verwundet. Durch die Druckwelle von den Füssen gerissen beginnen die Unverletzten Dorfbewohner in Richtung Bäume zu rennen während die Soldaten von SG5 in Deckung springen und das Feuer auf die 2 Todesgleiter (welche aus Richtung der Sonne sehr schnell näher kommen) erwiedern. Eine der nachfolgenden Salven des 1. Anfluges der Todesgleiter töten einen der Soldaten kurz vor dem Abdrehen. In diesem Moment enttarnen sich 2 anfliegende Alkesh im Osten und Westen kurz vor der Lichtung und feuern auf die fliehenden Dorfbewohner. Die gigantischen Explosionen lassen nur wenige entkommen. In einer leichten Kurve bleiben die Alkesh in der Nähe des Stargates in der Luft stehen und aktivieren ihre Ringe.
Ohne zu zögern beginnen die Materialisierten Jaffa auf die verbliebenen Mitglieder von SG5 zu feuern. Inerhalb weniger Sekunden ist der letzte Tauri getroffen.
Szenenwechsel
Smith erwacht im hellen Licht.
Smith: "Was zum Teufel..."
Noch bevor er aussprechen kann, öffnet sich ein Spalt an der Decke und Smith erkennt wo er sich befindet.
Smith: "... ein Sarkophag ..."
Simons: "Sir, anscheinend wurde das DHD nicht einfach weggetragen. Man kann noch kurze Stiele von den Pflanzen erkennen welche es eingehüllt hatten. Sie sind sauber in der selben Höhe knapp über dem boden abgetrennt worden. Anscheinend wurden sie mittels Ring..."
In diesem Moment beginnt ein leises Surren, welches schnell lauter wird. Nicht mal 2 Sekunde darauf folgt eine gewaltige Explosion welche viele der Dorfbewohner tötet oder verwundet. Durch die Druckwelle von den Füssen gerissen beginnen die Unverletzten Dorfbewohner in Richtung Bäume zu rennen während die Soldaten von SG5 in Deckung springen und das Feuer auf die 2 Todesgleiter (welche aus Richtung der Sonne sehr schnell näher kommen) erwiedern. Eine der nachfolgenden Salven des 1. Anfluges der Todesgleiter töten einen der Soldaten kurz vor dem Abdrehen. In diesem Moment enttarnen sich 2 anfliegende Alkesh im Osten und Westen kurz vor der Lichtung und feuern auf die fliehenden Dorfbewohner. Die gigantischen Explosionen lassen nur wenige entkommen. In einer leichten Kurve bleiben die Alkesh in der Nähe des Stargates in der Luft stehen und aktivieren ihre Ringe.
Ohne zu zögern beginnen die Materialisierten Jaffa auf die verbliebenen Mitglieder von SG5 zu feuern. Inerhalb weniger Sekunden ist der letzte Tauri getroffen.
Szenenwechsel
Smith erwacht im hellen Licht.
Smith: "Was zum Teufel..."
Noch bevor er aussprechen kann, öffnet sich ein Spalt an der Decke und Smith erkennt wo er sich befindet.
Smith: "... ein Sarkophag ..."
Kekse über alles!
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
14
On 31 Oct 2008 at 22:27:57 CET
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Vorsichtig erhebt sich der Colonel aus dem Goa'Uld-Wiederbelebungs-Gerät, in dem er liegt... er scheint sich in einem ihrer Schiffe zu befinden, oder zumindest in einer der Kommando-Basen... es sind keine Wachen in Sicht, allerdings ist auch keine Spur von seinen Leuten und die Waffen hatte man ihm auch abgenommen...
"Nichts wie weg hier, bevor die kommen und mich foltern wollen...", denkt sich Smith und steigt aus dem Gerät, welches zum Großteil aus dem außerirdischen Element Naquada besteht. Doch zu spät... die Tür vor ihm öffnet sich und zwei Schlangenwachen erscheinen - als sie bemerken, dass er wach ist, zieht die linke ihre Zatnetikel und verpasst Smith einen schmerzhaften Stromstoß, der die Umgebung um ihn herum verdunkelt und ihn bewusstlos macht.
Als er wieder erwacht, liegt er nich mehr im Sacrophag-Zimmer; stattdessen ist er allerdings auch umringt von Schlangenwachen.
"Hallo Colonel", hört er Dr. Simons Stimme neben sich. Sie ist gefesselt, so wie er.
"Wer hat uns hier her gebracht? Und wo sind die anderen?", fragt der Colonel sichtlich verwirrt.
Zur Antwort schaut die Doktorin nur auf jemanden hinter ihr - als Smith sich umdreht, weiß er auch, wen sie meint...
"Nichts wie weg hier, bevor die kommen und mich foltern wollen...", denkt sich Smith und steigt aus dem Gerät, welches zum Großteil aus dem außerirdischen Element Naquada besteht. Doch zu spät... die Tür vor ihm öffnet sich und zwei Schlangenwachen erscheinen - als sie bemerken, dass er wach ist, zieht die linke ihre Zatnetikel und verpasst Smith einen schmerzhaften Stromstoß, der die Umgebung um ihn herum verdunkelt und ihn bewusstlos macht.
Als er wieder erwacht, liegt er nich mehr im Sacrophag-Zimmer; stattdessen ist er allerdings auch umringt von Schlangenwachen.
"Hallo Colonel", hört er Dr. Simons Stimme neben sich. Sie ist gefesselt, so wie er.
"Wer hat uns hier her gebracht? Und wo sind die anderen?", fragt der Colonel sichtlich verwirrt.
Zur Antwort schaut die Doktorin nur auf jemanden hinter ihr - als Smith sich umdreht, weiß er auch, wen sie meint...
15
On 17 Dec 2008 at 12:54:54 CET
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Hinter sich sieht er Sandberg liegen, ihr Spezialist für schwere Waffen.
Er rappelt sich gerade auf und fasst sich mit einem Stöhnen an den Kopf. Blut sickert in einem kleinen Rinnsal zwischen seinen schwarzen Haaren hervor.
"Wo ist Iverson?" wendet er sich wieder an Dr Simons.
"Sir, Iverson hat's nicht geschafft.. Ein Todesgleiter hat ihn bei dem Angriff am Tor erwischt. Verdammt Sir, diese ganze Sache läuft aus dem Ruder, es sollte nur eine Erkundungsmission sein!" Leichte Panik schwingt in ihrer Stimme mit.
Plötzlich treten die beiden Schlangenwachen die bisher die einzige Tür im Raum versperrt haben beiseite und eine Frau tritt zwischen ihnen hindurch.
Sie trägt ein goldurchwirktes, himmelblaues Kleid, das ihrer perfekt anmutenden Figur schmeichelt. Über ihre Schulter fällt langes goldenes Haar, das ein schmales wunderschönes Gesicht einrahmt. Zusammengehalten wird es von einem Stirnreif, den in der Mitte ein Sonnensymbol schmückt.
"Kniet nieder vor eurer Göttin Eostra!" lässt sich nun einer der Wächter vernehmen.
"Aussehn wie eine tut sie ja." hört der Colonel Sandberg von hinter sich sagen.
"Ihnen gehts wohl schon wieder ganz gut Sandberg! Simons, sagt ihnen dieser Name etwas?"
"Ja Sir, Eostra ist die griechische Göttin der Morgenröte. Das passt auch zu der Kultur der Leute die wir hier angetroffen haben. Eigentlich ist sie als eine gute Göttin bekannt gewesen, aber da wir es wahrscheinlich mit einer Goa'uld zu tun haben würde ich nicht drauf wetten.."
Er rappelt sich gerade auf und fasst sich mit einem Stöhnen an den Kopf. Blut sickert in einem kleinen Rinnsal zwischen seinen schwarzen Haaren hervor.
"Wo ist Iverson?" wendet er sich wieder an Dr Simons.
"Sir, Iverson hat's nicht geschafft.. Ein Todesgleiter hat ihn bei dem Angriff am Tor erwischt. Verdammt Sir, diese ganze Sache läuft aus dem Ruder, es sollte nur eine Erkundungsmission sein!" Leichte Panik schwingt in ihrer Stimme mit.
Plötzlich treten die beiden Schlangenwachen die bisher die einzige Tür im Raum versperrt haben beiseite und eine Frau tritt zwischen ihnen hindurch.
Sie trägt ein goldurchwirktes, himmelblaues Kleid, das ihrer perfekt anmutenden Figur schmeichelt. Über ihre Schulter fällt langes goldenes Haar, das ein schmales wunderschönes Gesicht einrahmt. Zusammengehalten wird es von einem Stirnreif, den in der Mitte ein Sonnensymbol schmückt.
"Kniet nieder vor eurer Göttin Eostra!" lässt sich nun einer der Wächter vernehmen.
"Aussehn wie eine tut sie ja." hört der Colonel Sandberg von hinter sich sagen.
"Ihnen gehts wohl schon wieder ganz gut Sandberg! Simons, sagt ihnen dieser Name etwas?"
"Ja Sir, Eostra ist die griechische Göttin der Morgenröte. Das passt auch zu der Kultur der Leute die wir hier angetroffen haben. Eigentlich ist sie als eine gute Göttin bekannt gewesen, aber da wir es wahrscheinlich mit einer Goa'uld zu tun haben würde ich nicht drauf wetten.."
16
On 22 Dec 2008 at 21:57:50 CET
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"Schweigt! Jaffa - geht! Ich werde meine Gefangenen alleine foltern!"
Ohne zu zögern verließen die Schlangenwachen den Raum und schlossen die Tür hinter sich.
"Falls ihr Informationen aus uns herausbringen wollt, wird euch das schwer fallen. Wir sind zwei der best ausgebildesten Marienes der Vereinigten Staaten und sie ist eine Frau mit eisernem Willen! Aus uns bekommen Sie nichts!" Smiths Stimme erreichte einen Höhepunkt an Lautstärke.
"Das wird nicht nötig sein - stehen Sie auf, Colonel, wir haben nicht viel Zeit!", meinte die Goa'Uld nur abwesend und durchschnitt nacheinander ihre Fesseln.
"Aber... wieso lassen Sie uns entkommen? Die Goa'Uld sind doch sonst nicht so gnädig..." Dr. Simons war verwirrt.
"ICH bin keine Goa'Uld! Und solange die Tok'Ra den Tha'uri noch nicht die Freundschaft gekündigt haben, bin ich wohl eure Verbündete. Los jetzt, wenn der Primus von meinem Gatten Erebos oder einer seiner Jaffa uns entdeckt, fliegt meine seit Jahrzehnten gesicherte Tarnung auf!"
Sie raffte ihr Kleid und ging zu einer Wand im hinteren Bereich des Zimmers. Sie bedeutete ihnen, sich an einem bestimmten Punkt aufzustellen. Als die drei Menschen standen, sagte sie:
"Versucht das Chapa'Ei zu erreichen und verschwindet wieder auf euren Planeten - kommt besser nicht wieder, außer ihr wollt nochmal bei mir landen. Und das nächste Mal kann ich nicht so gnädig sein..."
Dann drückte sie mit ihrem Handgerät gegen die Wand und ein versteckter Ringtransporter dematerialisierte das SG-Team.
Ohne zu zögern verließen die Schlangenwachen den Raum und schlossen die Tür hinter sich.
"Falls ihr Informationen aus uns herausbringen wollt, wird euch das schwer fallen. Wir sind zwei der best ausgebildesten Marienes der Vereinigten Staaten und sie ist eine Frau mit eisernem Willen! Aus uns bekommen Sie nichts!" Smiths Stimme erreichte einen Höhepunkt an Lautstärke.
"Das wird nicht nötig sein - stehen Sie auf, Colonel, wir haben nicht viel Zeit!", meinte die Goa'Uld nur abwesend und durchschnitt nacheinander ihre Fesseln.
"Aber... wieso lassen Sie uns entkommen? Die Goa'Uld sind doch sonst nicht so gnädig..." Dr. Simons war verwirrt.
"ICH bin keine Goa'Uld! Und solange die Tok'Ra den Tha'uri noch nicht die Freundschaft gekündigt haben, bin ich wohl eure Verbündete. Los jetzt, wenn der Primus von meinem Gatten Erebos oder einer seiner Jaffa uns entdeckt, fliegt meine seit Jahrzehnten gesicherte Tarnung auf!"
Sie raffte ihr Kleid und ging zu einer Wand im hinteren Bereich des Zimmers. Sie bedeutete ihnen, sich an einem bestimmten Punkt aufzustellen. Als die drei Menschen standen, sagte sie:
"Versucht das Chapa'Ei zu erreichen und verschwindet wieder auf euren Planeten - kommt besser nicht wieder, außer ihr wollt nochmal bei mir landen. Und das nächste Mal kann ich nicht so gnädig sein..."
Dann drückte sie mit ihrem Handgerät gegen die Wand und ein versteckter Ringtransporter dematerialisierte das SG-Team.
17
On 26 Dec 2008 at 11:28:16 CET
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Das helle Leuchten der Ringe verschwindet. Das Team befindet sich auf einer Ringplattform außerhalb der Goa´uld Basis, offenbar handelt es sich um einen Fluchtweg.
"Dann mal los, sehen wir zu, dass wir zum Gate kommen", ruft Smith.
"Warten sie einen Moment, Colonel", ertönt Simmons Stimme von hinter ihm. Er verdreht die Augen:"Was ist denn?"
"Das DHD, ohne das DHD können wir nicht rauswählen!"
-Das DHD- daran hatte er garnicht gedacht. Smith zuckt zusammen. Wie konnte ihm soein Fehler passieren, er hätte sie geradewegs in Verderben geführt.
"Aber wie sollen wie es finden", wirft Lieutenant Sandberg ein.
"Es wurde mit einem Ringtransporter von seinem Platz entfernt. Also müssen wir nach einem Alkesh suchen. Wahrscheinlich gibt es hier irgendwo einen Hangar", erklärt ihm Simmons.
Doch Smith wirft ein: "Und mit irgendwo meinen sie die Basis stimmts?"
"Wahrscheinlich. Mir fällt kein Platz ein wo es sonst landen sollte."
Sandberg stöhnt auf: "Also zurück in dieses Loch aus dem wir gerade erst entkommen sind?"
"Ja, zurück."
Anmerkung:
- Hircine hat in eine Vergangenheitsform gewechselt, ich hab jedoch wieder im Präsens geschreiben.
- In einem Abschnitt wird Sandberg als Colonel bezeichnet, da jedoch Smith der Teamleiter ist, wird es unwahscheinlich sein einen 2. Colonel im Team zu haben. ich habe ihn deswegen zu Lieutenant degradiert ;)
Die Geschichte umfasst bisher:
2.338 Wörter
18
On 13 Sep 2009 at 19:08:14 CEST
-
Der Gang liegt im schummrigen, orangefarbenen Licht. Er ist verlassen.
Colonel Smith, gefolgt vom Rest des Teams schleicht an der Wand entlang, Sandberg sichert zur Seite hin ab.
„Wohin jetzt Doktor?“
„Weiter geradeaus“, antwortet Dr. Simmons, „Es ist am wahrscheinlichsten dort.“
Das Team schleicht zur Tür, Simmons mach sich kurz daran zu schaffen und mit einem Zischen gleitet sie auf.
„WOW“, entfährt es Sandberg und geht hinter einer Balustrade in Deckung.
„Eindrucksvoll, aber wo fangen wir an?“, fragt Smith, der ebenfalls in Deckung gegangen ist, in die Runde und blickt hinab auf den riesigen Hanger unter dessen gewölbten Dach mehrere Alkesh stehen. Zwischen diesen herrscht emsiges Treiben.
Das Team befindet sich auf einem Balkon darüber.
„Nun ja, wie wäre es damit?“, fragt Simmons leicht ironisch und zeigt auf eine Ansammlung von Jaffa, die das DHD auf einer Art Schwebekarren aus einem der Alkesh transportieren.
Smith gibt den anderen ein Zeichen und gleitet lautlos zurück durch die offene Tür. Das Team folgt ihm, sie gehen hinter mehreren Säulen in Deckung und beobachten den Korridor. Das typische Geräusch sich nähernder Jaffa ist zuhören.
Wenige Sekunden später biegen diese um die Ecke. Es ist der Trupp, der das DHD transportiert. Er besteht aus 6 grimmigen Jaffa, alle samt mit Stabwaffen bewaffnet.
„FEUER“, brüllt Colonel Smith und richtet wie der Rest des Teams die P-90 auf den Trupp.
Wir sind bei 2.563 Wörtern
Colonel Smith, gefolgt vom Rest des Teams schleicht an der Wand entlang, Sandberg sichert zur Seite hin ab.
„Wohin jetzt Doktor?“
„Weiter geradeaus“, antwortet Dr. Simmons, „Es ist am wahrscheinlichsten dort.“
Das Team schleicht zur Tür, Simmons mach sich kurz daran zu schaffen und mit einem Zischen gleitet sie auf.
„WOW“, entfährt es Sandberg und geht hinter einer Balustrade in Deckung.
„Eindrucksvoll, aber wo fangen wir an?“, fragt Smith, der ebenfalls in Deckung gegangen ist, in die Runde und blickt hinab auf den riesigen Hanger unter dessen gewölbten Dach mehrere Alkesh stehen. Zwischen diesen herrscht emsiges Treiben.
Das Team befindet sich auf einem Balkon darüber.
„Nun ja, wie wäre es damit?“, fragt Simmons leicht ironisch und zeigt auf eine Ansammlung von Jaffa, die das DHD auf einer Art Schwebekarren aus einem der Alkesh transportieren.
Smith gibt den anderen ein Zeichen und gleitet lautlos zurück durch die offene Tür. Das Team folgt ihm, sie gehen hinter mehreren Säulen in Deckung und beobachten den Korridor. Das typische Geräusch sich nähernder Jaffa ist zuhören.
Wenige Sekunden später biegen diese um die Ecke. Es ist der Trupp, der das DHD transportiert. Er besteht aus 6 grimmigen Jaffa, alle samt mit Stabwaffen bewaffnet.
„FEUER“, brüllt Colonel Smith und richtet wie der Rest des Teams die P-90 auf den Trupp.
Wir sind bei 2.563 Wörtern
19
On 17 Sep 2009 at 13:36:49 CEST
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der kugelhalgel praselt über den feindlichen trupp jaffa nieder bevor diese reagiren können. " Sandberg nehmen sie dises schwebe ding mit simons und bringen sie es in das alkesh ich hoffe sie können das ding fliegen simons" befiehlt Colonel Smith. sandberg und Simons schiben das DHD zurück wärend smith an der tür wache hält. dann schreit simons "sir wir haben was entdeckt" Smith geht in das alkesh auf simons zu die in der hand einen schukatong großen Grauen mit zeichen übersehten kasten hält. "Sir ein antikergerät wir sollten es mit nehmen." schritte von Jaffa ertönten "Simons sie dürfen ihr neues spilzeug behalten aber fliegen sie uns zum gate" "ja sir" erwidert simons
Editiert am 17.09.2009, 13:45:17 Uhr
Editiert am 17.09.2009, 13:45:17 Uhr
O´Neill zu den Asgard: "Wenn ihr noch was braucht, ruft mich an oder schickt mir ne Email."
20
On 18 Sep 2009 at 15:38:51 CEST
Die Flucht
Simons hastet auf die Bedienungselemente zu. Mit einem Rauschen erwachen die Triebwerke zu Leben, was die Jaffa im Hangar aufschreckt.
Weitere Jaffa kommen durch einen der Zugänge und aktivieren ihre Stabwaffen. Sie feuern auf das fliehende Alkesh, welches mehrfach getroffen wird.
Mehrere Einschläge erschüttern das Alkesh, Simons klammert sich hektisch an die Bedienungskonsole, Sandberg haut es von den Füßen.
„Bringen Sie uns hier raus“, brüllt Colonel Smith über den Lärm der Triebwerke hinweg.
Mit einem Mal bricht das Feuer der Jaffa ab, als das Alkesh den Hangar verlassen hat und über die Baumwipfel davon gleitet.
Das Alkesh nähert sich majestätisch dem Gate, welches von mehreren Jaffa bewacht wird. Diese Blicken zu dem Alkesh auf, machen jedoch keine Anstalten zu Feuern.
„Machen wir sie platt“, schlägt Lieutenant Sandberg grimmig vor, der sich wieder aufgerappelt hat.
„Nein, das wäre tu riskant, wir wissen nicht, wie viele Jaffa noch in der Gegend sind und wir kommen nur zu Fuß durch das Gate“, erklärt ihm Simons.
„Großartig, und wie lautet ihr Plan?“
2840 Wörter
Weitere Jaffa kommen durch einen der Zugänge und aktivieren ihre Stabwaffen. Sie feuern auf das fliehende Alkesh, welches mehrfach getroffen wird.
Mehrere Einschläge erschüttern das Alkesh, Simons klammert sich hektisch an die Bedienungskonsole, Sandberg haut es von den Füßen.
„Bringen Sie uns hier raus“, brüllt Colonel Smith über den Lärm der Triebwerke hinweg.
Mit einem Mal bricht das Feuer der Jaffa ab, als das Alkesh den Hangar verlassen hat und über die Baumwipfel davon gleitet.
Das Alkesh nähert sich majestätisch dem Gate, welches von mehreren Jaffa bewacht wird. Diese Blicken zu dem Alkesh auf, machen jedoch keine Anstalten zu Feuern.
„Machen wir sie platt“, schlägt Lieutenant Sandberg grimmig vor, der sich wieder aufgerappelt hat.
„Nein, das wäre tu riskant, wir wissen nicht, wie viele Jaffa noch in der Gegend sind und wir kommen nur zu Fuß durch das Gate“, erklärt ihm Simons.
„Großartig, und wie lautet ihr Plan?“
2840 Wörter