Stars, Gates & Realities

 
Was? Replikatoren haben mein Schiff entführt?
Greetings, Guest
Monday, 6 May 2024
1
Einführung...
Hi,

Wie schon hier: Öffentliches Galaxie-Netzwerk
vorgeschlagen möchte ich einfach mal einen RPG-Thread eröffnen um die Bereitschaft der Spieler zu testen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und das Geschehen innerhalb des Gigantia-Haufens öffentlich im RPG-Stil zu dokumentieren.


Schreibt eine Geschichte über euer Handeln/Volk oder um einzelne Personen innerhalb des Volkes und postet sie hier, um sie mit der gesamten Community zu teilen. Denn wenn man sich schon die Mühe macht und eine Story rund um das Spielgeschehen erfindet, sollten auch mehr als 2 diese lesen können (Nicht nur Empfänger von Nachrichten InGame).

Jeder ist dazu eingeladen mitzumachen.



Erläuterung:
Hier sind nur Texte im RPG-Stil erlaubt. Kritik oder Sonstiges ist im eigentlichen Gigantia-Haufen Thread zu posten.
(Für alle die sich nichts darunter Vorstellen können, im Post 9 des Öffentlichen Galaxie-Netzwerk ist ein Beispiel eines anderen rundenbasierten Games zu finden. Dort werden immer wieder sehr schöne RPG-Storys gepostet...)



(Wenn du, At erlaubst...)

Lasset die Spiele beginnen!

Kekse über alles!
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
2
Und so beginnt es...
Zwei Kinder, Leandra und ihre Schwester Leinru, laufen spielend durch den Wald, einem kleinen Bach entlang. An einer kleinen Lichtung unterhalb eines Felshanges bleiben sie im hohen Gras liegen, man hört den Bach noch plätschern.

„Wir sollten langsam zurück, Mama macht sich sicher schon sorgen.“
„Ich hab Hunger, da drüben sind ein paar Beeren…“
Die jüngere der Beiden steht auf und läuft zu einigen Sträuchern am Felshang um Beeren zu pflücken.
„Komm schon Leinru, es wird Zeit. Papa ist vielleicht schon zurück.“

Wiederwillig stopft sich Leinru noch ein paar Beeren in den Mund bevor sie zu ihrer Schwester rennt und beide Händchenhaltend, mit einem Liedchen auf den Lippen, in Richtung Dorf marschieren.


Als Beide am Rand der Lichtung in den Wald gehen, beginnt die Erde leicht zu Zittern, immer stärker werdend. Riesige Brocken fallen vom Felshang auf die kleine Lichtung auf der vor kurzem noch die Kinder lagen. Immer größer werden die Löcher im Fels und so plötzlich wie das Beben begonnen hat endet es auch wieder.

Aus einem der Löcher im Felshang dringt ein blaues Leuchten und die Kinder meinen eine Art Wand aus Wasser zu erkennen. Ohne Vorwarnung rasen gelb glühende Bälle aus der Wasserwand, mit schrillem heulen quer über die Lichtung, schlagen große Krater ins hohe Gras und lassen Stämme explodieren, Bäume knicken rund um die Kinder nieder und immer mehr grellgelbe Kugeln fliegen aus dem Loch in den Wald hinein. Im Schock starren die Kinder immer noch auf die Wasserwand als plötzlich mehrere Leute daraus auftauchen und über die Felsbrocken stolpernd versuchen zu fliehen. Einige werden von den grellen Bällen getroffen und regelrecht zerfetzt, andere von Explosionen verschlungen oder von umherfliegenden Splittern niedergestreckt.
Dann verschwindet die Wasserwand und die Explosionen hören auf, das splittern des Holzes legt sich und das Plätschern des Baches ist wieder zu hören.

Noch immer starr vor Angst schauen die Kinder über die ehemals grüne und idyllische Lichtung umringt von zersprengten Felsen, verbrannter Erde und zersplitterten Bäumen.
Mit weit aufgerissenen Augen lässt die kleinere der Beiden die Hand ihrer Schwester los und geht langsam auf einen Felsen zu, der halb in der Erde steckt. Ein leises Stöhnen ist zu hören und führt sie um den Felsen herum.
Einer der Neuankömmlinge hat überlebt…

Kekse über alles!
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3
…Fortsetzung zu Post 2
Klesnem hasste es unter Zeitdruck zu arbeiten, aber leider kann man sich nicht immer alles Aussuchen. Schon gar nicht wenn man vom Militär abhängig ist.

Vor gerade mal 2 Wochen wurde in einer Antiker Ruinenstadt ein altes, inaktives Gerät gefunden. Da es laut der Inschrift irgendwas mit dem Stargate zu tun hatte, schaffte man es auf eine schon fertige Forschungsstation um es an das dortige Stargate anzuschließen. Das aktivieren ging schnell, eigentlich von selbst, als es in die Nähe des Gates kam. Aber es dauerte lange bis man die Daten interpretieren konnte. Es lieferte Energie an das Gate, aber mehr wusste man nicht.

Ein gewisser Goauld schien etwas mehr über das Gerät zu wissen, denn es dauerte nicht lange bis ein Überraschungsangriff vollkommen unerwartet aber perfekt getimed mehrere Basen überrannte und innerhalb kürzester Zeit sämtliche Schiffe und Truppen vernichtete. Damit wurde Gegenwehr praktisch unmöglich und ein Planet nach dem anderen wurde eingenommen. Jetzt war die letzte Forschungsstation dran, die in der Klesnem fieberhaft an dem Antiker-Gerät arbeitete um es irgendwie zu steuern oder es vom Stargate steuern zu lassen. Innerlich verfluchte er die Antiker, warum konnten sie nicht einfach ein Handbuch zurück lassen oder zumindest einige Hilfestellungen in die Benutzeroberfläche integrieren.

Über Funk konnte er die Kämpfe auf der Oberfläche und innerhalb der Basis mit verfolgen, es sah schlecht aus. Die Jaffa waren weit in der Überzahl und überrannten die Verteidigung. Schon bald würden sie das Forschungslabor erreichen und noch immer hatte er den wahren Sinn dieses verfluchten Gerätes nicht herausgefunden. Es musste etwas mit dem Gate und einem sehr weit entfernten Ort zu tun haben, nur das würde die hohe Energielieferung des Gerätes an das Gate erklären. Aber wo dieser Ort sein sollte und wie er die Adresse herausfinden sollte wusste Klesnem nicht.

„Doktor, wenn sie nicht bald eine Zieladresse aus dem Gerät holen, werde ich eine ins Gate eingeben…“
„Das würde nichts bringen, Kommandant. Wir haben nur die Gate-Koordinaten unserer Tiefenraumsonden, das Ziel würde immer noch innerhalb unseres Spiralarmes liegen und damit inmitten des Invasionsgebietes.“
„Dann beeilen sie sich, Doktor. Der Feind wird bald durch diese Tür kommen!“

Der Panik nahe hörte Klesnem auf in der Datenbank nach einer funktionierenden Adresse zu suchen und versuchte verzweifelt willkürliche Symbolreihenfolgen in das Gerät zu speisen, aber ohne Erfolg.
Erst als er durch eine nahe, eigentlich zu nahen Explosion zusammenfuhr und statt den bisher gewohnten 7 Koordinaten 9 Symbole anwählte setzte das Gerät das Stargate in Bewegung und öffnete ein Wurmloch.
Sichtlich überrascht von dem Ergebnis erstattete er Bericht und begann seine Sachen, hauptsächlich Laptops und Speicher mit sämtlichen Forschungsergebnissen und Bauplänen der letzten Jahre, für die Reise vorzubereiten. Egal wie weit das Ziel entfernt sein sollte, das angesammelte Wissen konnte nur nützlich sein.

Plötzlich wurde die Eingangstür zum Labor aufgesprengt und erste Plasmaprojektile flogen durch den großen Raum. Zu allem Überfluss waren nicht nur die Stabwaffen der Jaffa im Einsatz sondern auch die große Belagerungsvariante. Deren Zerstörungspotential war gewaltig, Getroffene wurden regelrecht zerfetzt und Verteidigungswälle sinnlos. Rund um ihn wurden seine Freunde und Kollegen niedergemetzelt, nur wenige schafften es in den Ereignishorizont des Gates. Planke Panik stieg in ihm auf…



Klesnem öffnet seine Augen, ein junges Mädchen streichelt über seine vom Schweiß durchnässten Haare und flüstert in einer Sprache, sehr ähnlich der der Antiker.
„Ganz ruhig, du hast nur geträumt. Alles ist in Ordnung.“
„Wie lange hab ich geschlafen und wo bin ich?“
Zum Glück hat er die Sprache in seinem Studium gelernt, seine Schulter schmerzt und hindert ihn daran aus dem Bett aufzustehen.
„Vor drei Tagen bist du durch die Wasserwand gekommen und du bist in unserem Haus. Ruh dich aus…“

Kekse über alles!
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4
-
- irgendwo im nirgendwo, am anderen ende des universums -

"Der Weltraum... Unendliche Weiten... "

der bildschirm geht aus und der ton verstummt....

"Sir?.... Sir?!...... Ich hab ihn gefunden!!!! Er liegt hier drüben!! Er.... oh mein Gott!!! er lebt.... aber..... aber...."

-3Monate später-



*Logbuch Eintrag 1 der Gestrandeten*

"Vor 3 Monaten testeten wir einen neuartig technologie um die von den Ori zurückgelassenen Supergates zu verwenden und zu kopieren, allerdings stellte es sich als Fataler fehler herraus. Anstatt das Supergate zu aktivieren entstand ein singularität die wir uns nicht erklären können.
unsere einzige chance war in sie hineinzufliegen, denn im nächsten moment explodierte das supergate.... nach dem verlasse der singularität konnte unser navigator noch festellen das wir irgendwo weit weit weg 4 oder 5 galaxien weit entfernt von der pegasus galaxie gestrandet sind mit direkten kurs auf einen klassen M planeten. wir konnten keine genaue position bestimmen, denn kurz darauf versagten alle system... navigation, antrieb, waffen, schilde, lebenserhaltung und, und, und....
Der General, der die testreihe überwachen sollte gab den befehl, das schiff zu evakuieren.... Ziel war der nächste planet, welchem sich unser schiff immer schneller näherte. der general blieb zurück und wollte versuchen das schiff mit den manövrierdüsen zu landen, aber kaum hatte wir das schiff verlassen sahen wir wie es unsanft auf dem planeten aufschlug, warscheinlich versagten kurz vor der landung auch die manövrierdüsen....
nach der landung untersuchten wir die überreste des schiffes und fanden den general.... er war schwer verletzt aber er lebte. er liegt noch immer im koma und unsere medizinisch leiterin weiß nicht ob er je wieder erwacht...
es ist ein wunder das er überhaupt noch lebt.... das ist nun 3 monate her. das schiff war irreperabel beschädigt wir konnten allerdings eine provisorische basis aus teilen des schiffes zusammenbauen.
bei der erkundung des planeten stellten wir schnell fest das wir die einzigen intelligenten lebewesen auf diesem planeten sind, aber es alle nötigen für unser überleben wichtige ressourcen gibt und wir fanden zum glück ein stargate. wir konnten aus einigen computerteilen etwas zusammenbasteln und konnten so einige stargate adressen aus dem dhd auslesen... wir sind hier gestrandet, aber wir werden versuchen zu überleben.... als warscheinlich entfernteste menschliche kolonie des universums...

*logbucheintrag ende*

mia clementia denar esto. - Habt mitleid, ich war blind doch nun kann ich sehen.
5
...Fortsetzung zu Post 3
Es war jetzt knapp 1 Jahr her, als Klesnem auf dieser Welt ankam, der wahrscheinlich letzte seines Volkes. Dieser Goauld ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, wie bekam er die Information über das Antikergerät? Wie konnte sein Volk die drohende Gefahr übersehen? Woher kannte der Feind die genaue Verteilung des Militärs auf den verschiedenen Welten?
So viele Fragen die ihm nicht mehr aus dem Kopf gingen, verfluchtes Gerät. Hätten sie es bloß nicht gefunden…

„Kles, alles in Ordnung?“ riss ihn Leandra aus seinen Gedanken.
„Ja, ich habe nur …“ nein, das wäre nichts für Kinderohren „Es geht mir gut.“
Ein süßes Mädchen, liebevoll hatte es sich um ihn gekümmert während er an das Bett gebunden war. Ihre kleine Schwester Leinru hatte zwar noch lange Angst vor ihm, aber langsam wurde es besser. Man kann es ihr nicht verübeln, immerhin war seine Ankunft doch etwas schockierend.

Seine neue Heimat war ein Waldplanet um einen blauen Riese, der in gigantischer Schönheit am Himmel tronte. Die Bevölkerung konzentrierte sich auf eine Hochebene inmitten einer scheinbar unberührten Natur, schon fast ein perfektes Paradies. Die Bewohner stammten von den Antikern ab, bzw. vermischten sich die Antiker vor Generationen mit der hiesigen menschlichen Bevölkerung. Die technischen Fähigkeiten waren fast so fortgeschritten wie die der alten Antiker aber nur in planetarem Umfang. Alles Wissen über Fluggeräte, Waffen und Weltraumtechnik wurde anscheinend vergessen. Dieses Volk wurde vermutlich nie wirklich bedroht, nur so lies sich die doch extrem pazifistische Einstellung erklären. Die Ankunft Klesnems zeigte den Ältesten, den Oberhäuptern der Gesellschaft, allem Anschein nach wie gefährlich das Universum sein konnte. Schon kurz nach Klesmens Genesung wurde er vorgeladen und im Geheimen über alles ausgefragt. Nach einigen Tagen entschieden die Ältesten ihn voll in die Bevölkerung zu integrieren und sein Wissen über die Raumfahrt zu nutzen. Gerätschaften zur Produktion von hoch entwickelter Technik wurden angefertigt und die Geleerten des Volkes begannen die von Klesnem mitgebrachten Daten zu analysieren. Sie lernten sehr schnell, fast schon beängstigend schnell. Denn wenn alles nach Plan verlaufen sollte, würde die erste Raumsonde in ein paar Wochen fertig sein und danach das Sonnensystem erkunden.

Nur 1 Jahr war Klesnem auf dieser Welt und trotzdem wurde es schon seine Heimat, sein Volk. Er würde es durch das dunkle Universum leiten, es schützen. Dieses Volk sollte eine bessere Zukunft erhalten als sein altes, es sollte gedeihen.

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6
Aufbruch in eine neue Welt
Aufbruch in eine neue Welt!

Nach langem schon an dem es einst mächtig und unberührt über mehrere Welten herrschte, war das Volk der Kelten sich ihrer eigenen Existenz überdrüssig.
Bürgerkriege und andere Zwistigkeiten breiteten sich aus. Es war ein Ruf nach Abenteuern der nicht gestillt wurde.
Ein Ruf, den auch die ehrenwerten Krieger vernahmen. Mehrere Debatten und scheinbar endlose Gespräche brauchte der Rat, um zu beschließen was schon vorher vielen klar gewesen war.
Ein Aufbruch in eine neue Welt steht an.

Frohen Mutes und einerseits auch ein wenig unbehagen, schwangen sie sich zu tausenden in ihren mächtigen Schiffen auf um in Richtung der weiten neue Welten zu entdecken.

Lange un beschwerlich war die Reise durch die weiten des leeren Raumes.
Viele Opfer forderte die Wanderung als Tribut.
Mehrere Jahre vergingen und am Ende war nur noch die Hoffnung die einzige Begleiterin die sie am leben erhilt.

Celtus war seinen Kindern aber wohl gesonnen und offenbahrte ihnen schlussendlich eine neue Welt.
Bunte Lichter hier und da verzierten den dunklen Nachthimmel und verbargen ihre Geheimnisse in einem Schleier.

Und dann, sahen sie es, ein neues unberührtes, grünes Land. Beinahe als würde ihr Gott selbst zu ihnen herab lächeln und sagen: "Nehmt meine Kinder."
Und so taten sie es.

Schnell waren Zelte aufgeschlagen und die Lager gerichtet um die müden Knochen zu entspannen und in aller Ruhe in die Welt der Nacht einzutauchen.
Wohlige Stille legte sich über die Häupter der erschöpften Siedler und so träumten sie schließlich vom nächsten Tag.

.....
7
Die Neue Welt
Als erfolgreiche Arbeiter und Siedler haben sich einige Lareaner bereit gemacht um eine weitere Galaxie zu bevölkern und dieser Planet der ausgewählt wurde ist für alle Lareaner quer durch die Galaxie als "Larea II" bekannt. Der Start ist lange geplant worden und ist sogar schon seit den ersten Sternenwanderungen vorbereitet worden, als das Lareaner Genius ein Weltraumteleskop erfunden hatte das selbst Blicke in andere Galaxien gewähren konnte.

Hierfür wurden nur freiwillige genommen, Militär sowie Zivilpersonen. Sie haben sich zusammen gefunden in einer Gruppe von wenig über 200 Leute, um diese Reise gemeinsam anzutreten. Es wurde ein Rat gebildet, sodass die Struktur der Lareaner erhalten bleibt.

- Militärrat (4 Personen), bestehend aus:

General der Lareanischen Division
+ seinem Berater (kann auch Zivilist sein)

Admiral der Lareanischen Flotte
+ seinem Berater (kann auch Zivilist sein)

- Kolonialrat (4 Personen), bestehend aus:

Gewählter Sprecher der Zivilisten (wird auf Larea II gewählt)
+ seinem Berater (kann auch Militant sein)

Gewählter Planeten-Governeur (wird von allen Planeten außer Larea II gewählt)
+ seinem Berater (kann auch Militant sein)


Forscherrat (4 Personen), bestehend aus:

Leitender Forscher in Waffentechnologien

Leitender Forscher in Schutztechnologien

Leitender Forscher in Kolonial- und Industrietechnologie

Leitender Forscher in Schiffsbautechnologien

Somit entstehen im Rat der Lareaner insgesamt 12 Wahlstimmen wovon jede die gleiche Wertigkeit hat. Der Rat bespricht Kriegspläne, Kolonialpläne, sowie Handelsabkommen mit anderen Völkern.

Dieser Rat entspricht 1:1 dem Original auf Larea I, der originalen Heimatwelt aller Lareaner und soll gewährleisten das die neue Welt eine zivilisierte bleibt, ganz nach dem Ideal der Lareaner. Jedoch ist es an jedem einzelnen Lareaner ob es ein Sieg oder eine Niederlage um das Überleben geht.

Damit die Lareaner aber überhaupt eine so große Gruppierung für eine unbekannte Reise finden konnten liegt vor allem daran das der erste der sich bereit erklärt hat ein Nachkomme des ersten aller Sprecher der Zivilisten war. Und somit auch ein Nachfahre des Mannes der als erster Lareaner einen Weg gefunden hat Militär und Zivil zu verbinden, durch seine Tatkräftigkeit wurde der Rat der Lareaner überhaupt erst gegründet und später auch zum Erfolg der Lareaner geführt.

Das Volk hat mehr Rechte bekommen und Soldaten, sowie Minenarbeiter haben an einem Strang gezogen. Es war eine große Veränderung und die große Wende um endlich mehr sein zu können als eine pure Militärmacht.

Diese ca. 200 Lareaner wissen noch nicht was sie erwartet... doch sie sind bereit alles für einander und gemeinsam zu tun was nötig ist um ihr überleben zu bewahren und ihre Heimatwelt in der fernen Heresia-Spirale stolz machen zu können.

[OOC: Erklärung der Zusammensetzung von meinem Völkchen ist wichtig für zukünftige Posts + in-game Kommunikation :)]
8
-
-5 Monate später-

* 2. logbucheintrag der gestrandeten*

wir haben begonnen diesen trostlosen verlassenen teil des alles zu erkunden und sind mitlerweile auf 3 verschiedenen planeten gelandet, 2 eisplaneten und ein waldplaneten, aber bis jetz kein kontakt oder spur von intelligentem leben.

die besatzung ist zu einer großen familie geworden und wächst, es wir rechnen schon bald mit nachwuchs, der kindergarten für die kleinen ist zwar noch im rohbau aber es wird ja noch eine weile dauern eh wir ihn benötigen.

aber mit freunden vernahm "die familie" das unser generall nach seinem fast schon ewig andauerndem koma das bewusstsein wiedererlangt hat. er darf aber noch immer das bett nicht verlassen und die ärzte raten uns ihm auch nicht großem stress auszusetzen. unsre techniker konnten große teile unserer datenbank wiederherstellen und somit auch die lieblingsserien des generals.

die wissenschaftsabteilung arbeitet so emsig, das ihr provisorisches labor bereits aufgerüstet werden musste aber sie liesen sich auch während der umbauzeit nich zurückhalten und forschen emsig weiter wir sind zuversichtlich das sie bald erste ergebnisse liefern können. ihre hauptforschung liegt auf überleben und erkundung des weltraums, einen weg nach hause zu finden ist vorerst zweitrangig.

wenn es nach mir geht, ich fühl mich schon immer mehr heimisch hier...
unser bautrupp arbeitet fast rund um die uhr und schon bald werden unsere minen rohstoffe fördern...

*logbucheintrag ende*

mia clementia denar esto. - Habt mitleid, ich war blind doch nun kann ich sehen.
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Ratssitzung - 9. Woche nach Aufbau des Kolonieschiffs zur neuen Heimatbasis

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Das neue Volk auf das unser Erkundungstrupp getroffen ist stellt sich als ein Bund aus 3 Völkern zusammen und ist uns von nun an bekannt als "Dysma". Die Fragen und die Infos wie wir sie im Rat besprochen haben wurden Ihnen erfolgreich mitgeteilt und wir erwarten die nächste Nachricht."

Louis "Hammer" Jacobs - General der Lareanischen Division:
"Es ist mehr als eindeutig das wir denen nicht vertrauen können! Ihre erste Basis direkt zu bauen ohne uns, die zuerst da waren, zu fragen oder sonstigen Kontakt aufzubauen und dann auch diese so verborgen bauen das wir die nicht einmal orten können! Diesen Dysma sollten wir keinesfalls trauen!"

- Aufruhr entsteht in der Ratshalle zwischen den Zuhörern und auch zwischen dem Zivil und Forscherrat -

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"RUHE! So eine Anschuldigung gegen ein bisher fast unbekanntes Volk ist nicht im Namen des Volkes und ich denke das wir am besten mit einer bisherigen Vorsicht gegenüber ALLEN Völkern treten sollten, aber diese nicht direkt als Feinde sehen sollten. Unsere Ahnen hatten Probleme mit anderen Völkern, doch die meisten in der Heresia-Spirale waren friedlich oder neutral gesonnen, wir sollten nicht alle als Feinde sehen."

- Ruhe kehrt langsam ein und der Governeur, sein Berater sowie Ryan's Berater nicken im stillen Einverständnis und bevor der General zurückreden kann wird er von seinem Berater zurückgehalten und verschweigt erst einmal -

Alexander Richard Jensen - Leitender Forscher der Kolonial- und Industrietchnologie:
"Bevor wir überhaupt über Feinde, Kriege, Handel und sonstiges reden sollten wir uns erst einmal unserer Situation bewusst werden...
Unsere Technologie von der Heimat wurde durch einen Virus der zu spät in unseren Datenträgern gefunden wurde komplett vernichtet, wovon wir die Herkunft nicht einmal kennen sondern nur raten können.
Und wir haben noch keinerlei Forschungsanlagen, sprich die Ausrüstung oder Fabrikation dafür.
Wir leben bisher von unseren Vorräten die noch gut 200 Wochen halten werden, wenn wir aber nicht bald mehr Erkundungen auf unserem Planeten betreiben und auch in der Forschung um mehr Welten als neue Heimaten, Forschungsstätten, Industriestädte, Werften, usw. entdecken zu können.
Wenn wir jetzt schon auf Kriege zielen, dann ist es ein Untergang für uns Lareaner hier.
Ich bin dafür wir beenden die Tagung und fahren in einigen Wochen fort bis wir mehr Erfahrung über unsere neue Welt Larea II gesammelt haben...
Oh und werter Herr General wenn sie außerdem Krieg gegen die Dysma planen... mit welchen Waffen und Vorräten haben Sie das denn bitte vor?"

- Der General knurrt nur von sich hin und erhebt sich dann kurz darauf verärgert und verlässt die Ratshalle, der Admiral folgt kurz darauf und deren Berater auch. Der Forscherrat erhebt sich müde und ein wenig melancholisch und verlässt die Halle ebenfalls, nur Alexander R. Jensen verbleibt und sitzt auf seinem Platz während der Zivilrat auch die Halle räumt, die Zuschauer verlassen in geteilter Meinung die Halle und kehren in ihre Wohnungen zurück um die Nacht ausklingen zu lassen. -
10
First RP
Aus der Halle der Seelen auf dem Mond Deimos über den Ursprung der Deimos von einem unbekannten Geschichtsschreiber um ca. 1200n. R.

Und Ra führte sie an den Rand des Wassers. Als sie jedoch den Seelenschlund sahen ergriff sie die Angst. Doch Ra sprach "Fürchtet euch nicht ich schenke euch ein neues Leben in meiner Gnade und nach meinem Wohlgefallen".
Doch als sie wieder aus dem Wasser traten umfing sie Finsternis und sie schrien aus Furcht. Und Ra sprach "Es sei Licht und es ward Licht"
"Ich Ra der Lichtbringer gebe euch dieses Land das ihr Deimos nennen sollt. Machet es euch Untertan bis zu meiner Rückkehr "
Und er trat erneut durch das Wasser und wart fortan nicht mehr gesehen.

Aber das Volk gehorchte und begann das neue Reich zu erbauen. Schnell entstanden die ersten Dörfer und die Felder trugen reichlich wundersam Frucht. Aus Dörfern wurden Städte und aus Städten Metropolen. Die einfachen Pioniere haben sich zu einem interplanetaren Reich Entwickelt das 73,4Mrd Seelen zählt und ein Zusammenschluss der Taloxmonde und ihrer Bevölkerung ist.

Tag -1
Es war dunkel. Wie immer auf Necron dem zweiten Trabenten des Gasriesen Talox. Doch es machte ihr nichts aus. Necronier sahen auch bei schwächstem Licht hervorragend. Diese Anpassung war bereits nach wenigen Generationen aufgetreten, was die deimonische Forschungsakademie auf die Deimos-Mose zurückführt, die die Mutationsbereitschaft des Menschlichen Genoms begünstigt....Oder so was in der Art. Im Grunde war es ihr gleich warum sie gut sehen konnte oder was es noch an attraktiven Eigenschaften an ihr gab es zählte nur das Ziel. Des Tor Ras zu durchschreiten. Historiker, Physiker, Theologen, Philosophen und Allerweltsbürger alle fieberten sie dem Großen Tag entgegen. Ihrem Tag. Ihrem und dem von 214 anderen mutigen und einzigartigen Deimoniern, Necroniern und Zur.
Der Zentralrat hatte grünes Licht gegeben und ihr Shuttle stand bereit.




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