Stars, Gates & Realities

 
Vom Goa'uld-Wirt zum Land-Wirt
Morning greetings, Guest
Friday, 26 Apr 2024
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Ratssitzung - 120. Woche [2 Jahre] nach Aufbau des Kolonieschiffs zur neuen Heimatbasis

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Heute ist ein spezieller Tag für uns Lareaner auf Larea II. es ist nun nach Lareanischer Zeitrechnung genau das zweite mal das wir Neujahr feiern. Es ist leider nicht mehr dazu gekommen die ersten Lareaner ins Weltall zu befördern, doch haben wir 20 Zivilisten und 10 Soldaten aus den Freiwilligen übernommen die die erste Kolonisierung im Gigantia-Haufen durch das Sternentor unternehmen werden."

Louis "Hammer" Jacobs - General der Lareanischen Division:
"Dafür sind endlich die ersten Spionagesonden im Weltall! Wenigstens etwas das meine Ratskollegin und Schwester des Admirals hinbekommen hat. Und außerdem ist meine Militär-Akademie auch endlich fertiggestellt, sowie die erste Raum-Flak ebenfalls. Die Trupps an der Flak werden alle 8 Stunden gewechselt und in der Militär-Akademie gibt es auch Kurse für Zivilisten im Umgang mit Waffen und verschiedene Selbstverteidigungstechniken. Und aufgrund des Alters des Admirals und meinerseits werden auch Soldaten gesucht die die nächsten Offiziere werden und uns in einer bis zwei Dekaden ablösen können."

Clara Graham - Leitende Forscherin der Schiffsbautechnologien:
"Wie der General angedeutet hat habe ich meine Mannschaft und mich überschätzt, sodass wir noch keine Raumfähren haben. Das Problem liegt daran das wir noch keinen richtigen Raketentriebwerk haben der Einbahnfrei funktioniert. Daher machen wir erst einmal eine Pause davon nach dem Durchbruch zum Satelliten und widmen uns dem Lehren in Sternenphysik, Mechanik und Mathematik in den Schulen und Akademien zu. Die Labore werden von nun an unserem Spitzenwissenschaftler in Schutztechnologien übergeben."

Scott Williams - Leitender Forscher in Schutztechnologien:
"Nachdem die Kolonie- und Industrie Forscher, sowie die Forschergruppe der Schiffstechnologien mäßige Erfolge erzielt haben bin ich der Meinung das wir etwas großes brauchen.... Daher haben meine Gruppe und ich schon an unserem Forschungsprojekt geplant bevor wir überhaupt begonnen haben. Eine der Technologien die am hilfreichsten überhaupt sein wird... Eine Iris zum verhindern des unerwünschten Eindringens durch das Sternentor. Da ich niemals selbst die Chance hatte die Iris zu studieren wird es eine Weile dauern, aber der Erfolg ist 100%-ig garantiert. Anders wie meine Kollegin."

- Die Rede von Williams kommt bei den Zuschauern nur geteilter Meinung zu, aber übermäßg negativer Meinung. Er ist Allgemeinen als Genius in seinem Gebiet zu betrachten, auf persönlicher Ebene jedoch etwas untalentiert, dass die Zuschauer hautnah selbst erleben müssen. -

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Lasst uns die Neujahresfeier nicht so vermiesen! Nur eine kleine Ankündigung bezüglich den Wahlen des Planeten-Governeurs, diese wird von den 30 Personen getroffen die den ersten Planeten jenseits von Larea II. kolonisieren werden und zwar genau 6 Monate, also 24 Wochen nach dem Errichten des Lagers und der Basiszentrale."

- Und damit ist die Ratssitzung beendet und die Ratsherren ziehen sich zurück, bis auf Ryan und sein Berater die sich der Neujahresfeier im festlich geschmückten Saal nebenan ganz nach Traditionen der Lareaner feiern. -


Addendum (17 Nov 2012, 15:48:30 CET):
OOC: Lareanischer Kalender:
7 Tage = 1 Woche
28 Tage = 4 Wochen = 1 Monat
420 Tage = 60 Wochen = 15 Monate = 1 Jahr
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Ratssitzung - 80. Woche nach Aufbau des Kolonieschiffs zur neuen Heimatbasis

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Die Ratssitzung wurde erst in 50 Wochen nach der vorherigen eröffnet da wir kaum sonderliche Ereignisse verkünden können. Dennoch gibt es einiges das wir besprechen müssen und auch ein paar Verkündungen die wir dem Volk präsentieren müssen."

- Ryan schwenkt während er spricht langsam von rechts nach links zu jedem Ratsherren bzw. Ratsherrin, die alle einverständlich nicken, nur der General bleibt wie so oft grimmig und verärgert, hauptsächlich weil es keinen weiteren Kontakt oder Gespräche über die "Deimos" gab wie er in Privatgesprächen zu seinem Berater und zu Ryan immer wieder vorwarf. -

Clara Graham - Leitende Forscherin der Schiffsbautechnologien: :
"Wir sind zuversichtlich innerhalb dieses Jahres die ersten Raumfähren zu bauen. Aufgrund der fehlenden Anzahl an Raketenwissenschaftlern ist es schwer einen funktionierenden und effizienten Antrieb zu entwickeln der es auch erlaubt die Fähre landen zu lassen. Aber da einige Wissenschaftler sich dazu erklärt haben für die vielen Neugeborenen Lehrer zu sein, sobald sie ein geeignetes Alter erreichen, sind wir auch zuversichtlich neue Forscher in gut 2 Dekaden begrüßen zu dürfen die uns schneller und weiter vorantreiben können."

- Die Zuschauer klatschen und jubeln, froh darüber endlich zu hören das sie wieder die Sterne bereisen können wie Ihre Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern. -

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Dies ist ein großer und wichtiger Schritt für die Bewohner für Larea II und daher muss ich den gleichen Schritt machen wie mein Großvater weshalb wir hier sind. Sobald die erste Raumfähre fertig ist brauche ich mehrere Gruppen die sich dazu bereit erklären unsere beiden Monde zu kolonisieren, karthographieren, erkunden und aufbauen. Insgesamt werden 40 Zivilisten und 20 Soldaten benötigt, 20 pro Planet und 10 Soldaten pro Planet. Im Laufe der nächsten 6 Monate, also 24 Wochen kann jeder Soldat bei seinem Offizier Bereitschaft erklären und jeder Zivilist in der Stadthalle. Es wird auch erlaubt seine Familie mit zu nehmen, es wird aber keiner gezwungen. Wir können aber nicht mehr als 40 Zivilisten und 20 Soldaten entbehren da die Industrie und Wachbereitschaft auf Larea II. stabil gehalten werden muss. Ich hoffe es finden sich genug Freiwillige um dieser Expedition teilzunehmen. Es ist der bisher größte Schritt der Bevölkerung von Larea II.

- Die Zuschauer applaudieren, jubeln und geben für mindestens 5 Minuten keine Ruhe, was die Ratsherren glücklich macht das sie Ihr Volk dermaßen ermutigen, motivieren und zufrieden stellen können, bis sich der Admiral der Lareanischen Flotte meldet. -

Marcus "Meteor" Graham - Admiral der Lareanischen Flotte:
"Kolonisierung, Raumfähren, Freiwillige, das ist alles was ich höre. Aber was ist den wie der General schon immer sagt mit den Deimos?! Die können eine Bedrohung sein und so auch viele andere Völker, Spezien und was sonst noch das in dieser Galaxie vegetiert! Wir brauchen Soldaten, Waffen, Schlachtschiffe! Ich bin ein Admiral ohne Flotte und mein Kollege ist ein General ohne Armee! Ich hoffe wenigstens das das scheinbar inkompetente Forschungsteam meiner Schwester wenigstens die versprochenen Satelliten bauen können, vielleicht kann man die Satelliten ja dann einfach unseren Feinden gegen die Basen werfen um diese zu zerstören wenn wir schon keine Schlachtschiffe erfinden!"

- Die Stimmung der Zuschauer sinkt rapide gen 0 worauf sich die angegriffene Forscherin erhebt. -

Clara Graham - Leitende Forscherin der Schiffsbautechnologien:
"Nur weil du der ranghöchste bist der sich hierzu gemeldet hast im Flottenkommando heißt das noch lange nicht das du allwissend bist, Bruderherz! Ich arbeite mit meiner Mannschaft Tag und Nacht um unserem Volk eine Möglichkeit hat wieder zu den Sternen zu reisen und Notfalls wir in die alte Heimat können! Schlachtschiffe könnten wir nicht mal mit der Technologie bauen, wir haben doch nicht einmal die Ressourcen!! Aber von Personen, Gefühlen und Hoffnung hast du noch nie etwas geahnt!"

- Erbost und Tränen zurückhaltend verlässt die Forscherin in Windeseile die Halle, worauf sich auch ihr Bruder, der Admiral zurückzieht. Die Ratsherren schütteln Ihre Köpfe über die dumme Aktion des Admirals und verlassen die Halle ebenfalls, nur Ryan bleibt bei seinem Volk, um dieses zu beruhigen und sie wieder zu motivieren. -
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Ratssitzung - 30. Woche nach Aufbau des Kolonieschiffs zur neuen Heimatbasis

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Ich bin froh das wir uns alle hier zusammen getroffen haben, denn diesmal können wir viele Änderungen und ein großes Voranschreiten auf Larea II. verkünden!"

- Jubel unter den Zuschauern bricht aus, beruhigt sich aber bald wieder -

Alexander Richard Jensen - Leitender Forscher der Kolonial- und Industrietechnologie:
"Wir haben damit angefangen endlich eine Fabrik zu erforschen womit wir wieder Kunststoffe herstellen können, sodass wir daraufhin einen großen Schritt näher sind die Raumfähren zu erforschen, die uns dann helfen unsere Monde zu besiedeln. Diese Arbeit wird dann meine Ratskollegin Clara Graham übernehmen."

Clara Graham - Leitende Forscherin der Schiffsbautechnologien:
"Und nicht nur das! Die Kunststoffe geben uns nicht nur die Möglichkeit endlich wieder Raumfähren bauen zu können sondern gibt uns auch die Möglichkeit kleinere, unbemannte Flugobjekte zu bauen die wir als Tiefraumsatelliten nutzen können. Und ich finde dies sollte unsere nächste Priorität sein, nicht nur im Sinne der Kolonisierung und Verbreitung von uns Lareanern. Sondern auch zum entdecken potenzieller Alliierte, Handelspartner und Feinde. Im Sinne von allen Lareanern."

- Zustimmung kommt durch Händeklatschen und Jubel der Zuschauer, die anderen Ratsmitglieder nicken im stillen Einverständnis bis sich Louis Jacobs meldet. -

Louis "Hammer" Jacobs - General der Lareanischen Division:
"Ich stimme dem völlig zu, vor allem können diese Satelliten uns ja dann beweisen ob die Deimos eher als Feind oder als Freund einzustufen sind beziehungsweise als Neutrales Volk. Und diese Kunststoffe hoffe ich doch werden uns nicht nur zu kleinen Fähren bringen, aber zu Waffen und hoffentlich größeren Schiffstypen. Immerhin müssen wir bedenken das diese Galaxie noch nicht dominiert wird und falls sie dominiert wird dann haben wir lieber ein Bündnis mit demjenigen oder wir sind diejenigen die dominieren!"

- Der General knurrte und erinnert sich an die Schlachten die er als junger Soldat im Lareanischen Kriegskorps miterlebt hatte. Bodeneinsätze gegen das Volk der "Kleesn'aas" die sich später als tatsächliche Feinde darstellten und nicht nur als Neutrales Menschenvolk die vor sich hin expandierten, mehr Zeit und dieses Volk hätte tatsächlich richtigen Krieg betrieben. "Ich werde es auch dieses mal nicht so weit kommen lassen..." dachte er sich. -

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Ich stimme dem General zu das wir die Satelliten benötigen um Freunde und Feinde voneinander unterscheiden zu können je nachdem wie sie vorgehen, wir sollten aber auch bedenken das wir somit als Spione oder gar Kriegstreiber aussehen könnten da unsere Maßnahmen falsch verstanden werden können... Aber über genauere Nutzen unserer Satelliten werden wir diskutieren sobald wir diese haben. Des weiteren ist zu verkünden das die Wahl des Planeten-Governeurs wieder vertagt wird und diesmal endgültig bis dahin wenn eine zweite Welt kolonisiert wurde. Bis dahin verbleibt es wie bisher, mein Berater und ich haben jeweils 2 Stimmen sodass der Kolonialrat mit vier Stimmen verweilt, wie die anderen Räte auch. Die nächste Sitzung wird es in 20-40 Wochen geben, Ankündigungen wie immer sind am Blauen Brett an der Basiszentrale zu lesen."

- Die Ratsherren und Frauen erheben sich daraufhin und verlassen alle gut gelaunt die Ratshalle, froh darüber wie schnell sie Vorsprünge auf Larea II. machen, nur Louis Jacobs erhebt sich langsam und zieht sich als letzter in seine Behausung zurück. -
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Tag 5

[...]

"Und wie funktioniert das?"
"Nunja offenbar wird die Materie von diesen Ringen erfasst und dann zum Gegenstück am Zielort übermittelt und dort von den Ringen rekombiniert"
"Jortal sie gehen mit 5 Mann als erstes durch und sichern das Gebiet ab"
"Ey, Mam"
"Sie sollten des Bereich des Teleporters so schnell wie möglich räumen wir sind uns nicht sicher was geschieht wenn sich dort noch etwas befindet und wir den Transporter aktvieren."
"Verstanden"
"Alles klar; dann los; Die Verwundeten und die Ausrüstung gehen unmittelbar nach dem Sicherungsteam. Die nichtverletzten Militärangehörigen bilden sofern nicht zum Tragen eingeteilt die Nachhut."

Tag 6

Privates Tageslog. Vize Necrona

Wir haben uns mit dem Transporter des Schiffes in diese Tempelanlage evakuieren können. Alle sind bislang am Leben und diese Anlage erscheint perfekt als Basis geeignet. Die Transportvorrichtung lässt sich seit ca. Mittag des heutigen Tages nicht mehr aktivieren. Neff sagt das vermutlich das Gegenstück auf dem Wrack mitsammt des Schiffes nun zu tief im Eis steckt.
Heute gegen Mittag hat ein Erkundungsteam auch noch ein Sternentor in einem Innenhof entdeckt.
Wir werden hier unsere Basis errichten.
Wir sind angekommen.
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Tag 2

Privates Tageslog. Vize Necrona

Ich schwanke zwischen Erleichterung und Verzweiflung. Erleichterung darüber, dass wir es wundersamer Weise bis auf Knochenbrüche, Prellungen und den Schock alle überlebt haben und der Verzweiflung darüber wie wir hier wieder wegkommen. Die Zur kommen mit der Kälte offenbar besser klar als der Rest von uns aber auch sie können diese eisigen Temperaturen nicht Ewig aushalten.


Tag 3

Privates Tageslog. Vize Necrona

Ich habe das Kommando übernommen nachdem Trumior das Bewustsein verloren hat. Ich versuche Optimismus auszustrahlen aber ich glaube selbst kaum daran das sich unsere Situation bessert. Wir campieren nun im Windschatten des langsam im Eis einsinkenden Wracks und hoffen auf den Geistesblitz der uns aus dieser misslichen Lage befreit.
Aus Ermangelung besserer Vorschläge habe ich Neff und sein Team aus Wissenschaftlern damit beauftragt in dem Wrack nach Allem zu suchen was uns helfen könnte.

[...]

Tag 5

Privates Tageslog. Vize Necrona

Neff hat etwas gefunden was uns womöglich alle an einen Ort nahe des nördlichen Wendekreises dieses Planeten bringen kann. Eine Art Transportvorrichtung. Ich habe mich entschlossen ihren Einsatz anzuordnen. Diese Chance ist es wert das Wrack zu betreten.


[OOC]

Die Zeiteinheit Tage in meinen RPs sind eine undefinierte deimonische Zeiteinheit, die einer Taloxrotationsperiode entspricht. Sämtliche Tagebucheinträge sind bislang zeitlich vor dem ersten Tick einzuordnen.
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OOC (Out of Character / Jenseits des RPG ^^):

Mir ist eben der Gedanke gekommen bei Ra's Beitrag ob wir nicht sowas wie eine Zeiteinheit einführen sollten damit alles bisschen übersichtlicher bleibt?

1 Runde = 1 Tag / Woche / Monat / Jahr?

oder erklären wir das einfach anhand der verschiedenen Tageszeiten aufgrund der verschiedenen Rotationen der Planeten? ^^

Aber selbst dann wäre es intelligent wie in manchen Sci-Fi Filmen / Serien sowas wie "eine standard Galaxie-Stunde" oder sowas einzuführen, einfach das es Doku-Halber etc. bisschen einheitlicher ist, oder ist das euch persönlich egal? (dann könnte man nämlich besser nachverfolgen was wer zu welcher zeit preis gibt, z.B. falls hier später mal kriegs-RPG beiträge auftauchen, forschungserfolge, etc.)


Addendum (15 Nov 2012, 04:09:22 CET):
Ich selbst schreibe in Wochen was also bedeutet 1 Runde = 1 Woche (sowie Uriel1339 bei seiner Siegesschrift gemacht hat ^^)
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Tag 0
Es war voll in der gigantischen Halle der Seelen, in der das Tor stand seit die Deimonier denken können. Hunderte von Wissenschaftlern und Soldaten drängten sich in der Mitte der arenaartig geformten Halle, in der gewöhnlich die ältesten und wichtigsten Dokumente und Belege deimonischer Kultur in endlosen Regalen und Datenbanken lagerten. Necrona war eine der Auserwählten. Geboren auf Necron mit einer ausergewöhlichen Lichtsensitivität und einer Ausbildung in Strategischer Sicherung und Technikkenntnis über die meisten Defensiv/Offensivtechnologien war sie offenbareinzigartig."Bereitmachen" erschallte die Stimme eines stämmigen Deimoniers mit der charakteristisch silbernen Retina. Trumior war der Leiter der Expedition. Die Anwahlsequenz begann. "Sie alle haben sich für das hier gemeldet". Begann er eine seiner berühmten reden."Wir wissen nicht wie dieses Portalsystem funktioniert aber wir wissen aus den Legenden wo es hinführt. Wer es sich anders überlegt hat soll JETZT gehen. Der Rest bildet 3er Reihen die Flanken bilden Expeditoren mit Kampfausbildung. Sie gehen im Abstand von 5sek hindurch. Necrona übernehmen sie das Kommando Über ihre Einheit sobald sie drüben sind. Gut Dann Los".
Zeitgleich expodierte in dem Metallring hinter ihm ein gewaltiger Strudel der sich zu einer Wasserwand beruhigte. Necrona war die Ehre zuteil als Erstes den Ring zu durchschreiten und das Gebiet auf der anderen Seite zu Sichern für die Nachkommenden Expeditoren. Sie straffte den Rücken und trat mit angelegtem Protektionsanzug und Ultrapulswaffe auf die irdene Rampe. Kurz vor dem Horizont fasste sie noch einmal Luft und durchschritt dann den Spiegel.

[...]

Dunkelheit. Einmal mehr erkannte sie das es dunkler war als es für sie den Anschein hatte. Ihre beiden Flankenoffiziere starrten mit leeren Blicken in das, was sich für sie als langer Tunnel merkwürdiger Architektur abzeichnete. "Licht an" befahl sie. 3 bläuliche Fussionsfackeln flogen in den Gang.
Mit einem schmatzenden Geräusch tauchte das Nächste 3er-Team aus der Leuchtenden Oberfläche des Spiegels auf. "Ausschwärmen und Bereich absichern". Sie selbst ging geradewegs in die Dunkelheit des Ganges hinhein als plötzlich kleine Lampen in Form eines fremdartigen Tieres den Gang in rotes Licht tauchten. Der Raum und auch der Gang quoll geradezu über vor Menschen und als der letzte der 215 mit seinen Begleitern aus dem Tor getreten war löste sich der Spiegel auf und der Ring stand so unverändert dort wie er es Jahrtausende auf Deimos getan hatte.[...]

Ohne es zu bemerken musste jemand einen Mechanismus ausgelöst haben den unerwartet glitt eine der Wände zur Seite und offenbarte einen weiteren Raum mit einem Thron und Panoramafenster, in dem der Umriss eines Planeten zu sehen war.

"Sir....Wir befinden uns auf einem Raumschiff"
"Sind sie sicher Necrona, Ras Heimat sollte doch der unseren gleichen"
"Entweder das ist nich seine Heimat wogegen aber die Verzierungen an den Wänden sprechen oder unsere alten Legenden sind in dieser Hinsicht falsch."
"Bleiben sie auf ihrem Posten ich schicke einige der Technofreaks zu ihnen die sollen sich das ganze da mal ansehen"
[...]
"Was soll das heißen wir bewegen uns auf den Planeten zu"
"Nun Sir aus unseren Berechnungen fällt dieser Klotz hier frei auf den Planeten zu und wird in 13,22h mit ihm kollidieren."
"und was haben sie vor dagegen zu unternehmen meine Trupps selbst meine Stellvertreterin erkunden ja bereits mit jedem verfügbaren Mann dieses Wrack"....
[...]
"Ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Dieses Schiff ist im Begriff auf diesen Planeten hinter mir zu stürzen. Da wir weder in der Lage sind zurück in unsere Heimat zu kehren weil wir ihre Kombination nicht kennen noch den Absturz zu verhindern möchte ich das wir uns nun alle in den Teil des Schiffes begeben den die Physiker unter uns für am Sichersten halten. Danke. Neff kommen sie her. Also wie hoch sind unsere Überlebenschancen wirklich?"
"Nun unseren Kalkulationen zufolge dürfte das Schiff den Absturz überleben....Allerdings"
"Aber..."
"Nun ein Team hat den Planeten grob kartographiert und wir werden in einer vergletscherten Region auftreffen was in Anbetracht unserer Begrenzten Mittel zur Energieversorgung ohne ausreichende Sonneneinstrahlung Probleme verursachen dürfte."
"Verdammt wir werden doch nicht Milliarden Lichtjahre gereist sein um in diesem Mist hier draufzugehen."
[...]
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First RP
Aus der Halle der Seelen auf dem Mond Deimos über den Ursprung der Deimos von einem unbekannten Geschichtsschreiber um ca. 1200n. R.

Und Ra führte sie an den Rand des Wassers. Als sie jedoch den Seelenschlund sahen ergriff sie die Angst. Doch Ra sprach "Fürchtet euch nicht ich schenke euch ein neues Leben in meiner Gnade und nach meinem Wohlgefallen".
Doch als sie wieder aus dem Wasser traten umfing sie Finsternis und sie schrien aus Furcht. Und Ra sprach "Es sei Licht und es ward Licht"
"Ich Ra der Lichtbringer gebe euch dieses Land das ihr Deimos nennen sollt. Machet es euch Untertan bis zu meiner Rückkehr "
Und er trat erneut durch das Wasser und wart fortan nicht mehr gesehen.

Aber das Volk gehorchte und begann das neue Reich zu erbauen. Schnell entstanden die ersten Dörfer und die Felder trugen reichlich wundersam Frucht. Aus Dörfern wurden Städte und aus Städten Metropolen. Die einfachen Pioniere haben sich zu einem interplanetaren Reich Entwickelt das 73,4Mrd Seelen zählt und ein Zusammenschluss der Taloxmonde und ihrer Bevölkerung ist.

Tag -1
Es war dunkel. Wie immer auf Necron dem zweiten Trabenten des Gasriesen Talox. Doch es machte ihr nichts aus. Necronier sahen auch bei schwächstem Licht hervorragend. Diese Anpassung war bereits nach wenigen Generationen aufgetreten, was die deimonische Forschungsakademie auf die Deimos-Mose zurückführt, die die Mutationsbereitschaft des Menschlichen Genoms begünstigt....Oder so was in der Art. Im Grunde war es ihr gleich warum sie gut sehen konnte oder was es noch an attraktiven Eigenschaften an ihr gab es zählte nur das Ziel. Des Tor Ras zu durchschreiten. Historiker, Physiker, Theologen, Philosophen und Allerweltsbürger alle fieberten sie dem Großen Tag entgegen. Ihrem Tag. Ihrem und dem von 214 anderen mutigen und einzigartigen Deimoniern, Necroniern und Zur.
Der Zentralrat hatte grünes Licht gegeben und ihr Shuttle stand bereit.
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Ratssitzung - 9. Woche nach Aufbau des Kolonieschiffs zur neuen Heimatbasis

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"Das neue Volk auf das unser Erkundungstrupp getroffen ist stellt sich als ein Bund aus 3 Völkern zusammen und ist uns von nun an bekannt als "Dysma". Die Fragen und die Infos wie wir sie im Rat besprochen haben wurden Ihnen erfolgreich mitgeteilt und wir erwarten die nächste Nachricht."

Louis "Hammer" Jacobs - General der Lareanischen Division:
"Es ist mehr als eindeutig das wir denen nicht vertrauen können! Ihre erste Basis direkt zu bauen ohne uns, die zuerst da waren, zu fragen oder sonstigen Kontakt aufzubauen und dann auch diese so verborgen bauen das wir die nicht einmal orten können! Diesen Dysma sollten wir keinesfalls trauen!"

- Aufruhr entsteht in der Ratshalle zwischen den Zuhörern und auch zwischen dem Zivil und Forscherrat -

Ryan Larea II. - Sprecher der Zivilisten:
"RUHE! So eine Anschuldigung gegen ein bisher fast unbekanntes Volk ist nicht im Namen des Volkes und ich denke das wir am besten mit einer bisherigen Vorsicht gegenüber ALLEN Völkern treten sollten, aber diese nicht direkt als Feinde sehen sollten. Unsere Ahnen hatten Probleme mit anderen Völkern, doch die meisten in der Heresia-Spirale waren friedlich oder neutral gesonnen, wir sollten nicht alle als Feinde sehen."

- Ruhe kehrt langsam ein und der Governeur, sein Berater sowie Ryan's Berater nicken im stillen Einverständnis und bevor der General zurückreden kann wird er von seinem Berater zurückgehalten und verschweigt erst einmal -

Alexander Richard Jensen - Leitender Forscher der Kolonial- und Industrietchnologie:
"Bevor wir überhaupt über Feinde, Kriege, Handel und sonstiges reden sollten wir uns erst einmal unserer Situation bewusst werden...
Unsere Technologie von der Heimat wurde durch einen Virus der zu spät in unseren Datenträgern gefunden wurde komplett vernichtet, wovon wir die Herkunft nicht einmal kennen sondern nur raten können.
Und wir haben noch keinerlei Forschungsanlagen, sprich die Ausrüstung oder Fabrikation dafür.
Wir leben bisher von unseren Vorräten die noch gut 200 Wochen halten werden, wenn wir aber nicht bald mehr Erkundungen auf unserem Planeten betreiben und auch in der Forschung um mehr Welten als neue Heimaten, Forschungsstätten, Industriestädte, Werften, usw. entdecken zu können.
Wenn wir jetzt schon auf Kriege zielen, dann ist es ein Untergang für uns Lareaner hier.
Ich bin dafür wir beenden die Tagung und fahren in einigen Wochen fort bis wir mehr Erfahrung über unsere neue Welt Larea II gesammelt haben...
Oh und werter Herr General wenn sie außerdem Krieg gegen die Dysma planen... mit welchen Waffen und Vorräten haben Sie das denn bitte vor?"

- Der General knurrt nur von sich hin und erhebt sich dann kurz darauf verärgert und verlässt die Ratshalle, der Admiral folgt kurz darauf und deren Berater auch. Der Forscherrat erhebt sich müde und ein wenig melancholisch und verlässt die Halle ebenfalls, nur Alexander R. Jensen verbleibt und sitzt auf seinem Platz während der Zivilrat auch die Halle räumt, die Zuschauer verlassen in geteilter Meinung die Halle und kehren in ihre Wohnungen zurück um die Nacht ausklingen zu lassen. -
8
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-5 Monate später-

* 2. logbucheintrag der gestrandeten*

wir haben begonnen diesen trostlosen verlassenen teil des alles zu erkunden und sind mitlerweile auf 3 verschiedenen planeten gelandet, 2 eisplaneten und ein waldplaneten, aber bis jetz kein kontakt oder spur von intelligentem leben.

die besatzung ist zu einer großen familie geworden und wächst, es wir rechnen schon bald mit nachwuchs, der kindergarten für die kleinen ist zwar noch im rohbau aber es wird ja noch eine weile dauern eh wir ihn benötigen.

aber mit freunden vernahm "die familie" das unser generall nach seinem fast schon ewig andauerndem koma das bewusstsein wiedererlangt hat. er darf aber noch immer das bett nicht verlassen und die ärzte raten uns ihm auch nicht großem stress auszusetzen. unsre techniker konnten große teile unserer datenbank wiederherstellen und somit auch die lieblingsserien des generals.

die wissenschaftsabteilung arbeitet so emsig, das ihr provisorisches labor bereits aufgerüstet werden musste aber sie liesen sich auch während der umbauzeit nich zurückhalten und forschen emsig weiter wir sind zuversichtlich das sie bald erste ergebnisse liefern können. ihre hauptforschung liegt auf überleben und erkundung des weltraums, einen weg nach hause zu finden ist vorerst zweitrangig.

wenn es nach mir geht, ich fühl mich schon immer mehr heimisch hier...
unser bautrupp arbeitet fast rund um die uhr und schon bald werden unsere minen rohstoffe fördern...

*logbucheintrag ende*

mia clementia denar esto. - Habt mitleid, ich war blind doch nun kann ich sehen.




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