Greetings, Guest
Wednesday, 15 Jan 2025
141
On 21 Jan 2009 at 18:11:07 CET
Prima
Verschoben aus anderem Thread:
Ich bin für eine derartige Gala und verhalte mich auch schon in den anderen so aber man verliert schnell den Spaß daran wenn man sich so viel Mühe gibt (ich der ehrwürdige Gebieter der ### komme in Frieden zu euch um euch ein für unser beider Völker lohnendes angebot zu unterbreiten) und dann als Antwort kriegt (ok wie sieht des aus) deshalb finde ich eine gala wo jeder der sich nicht entsprechend verhällt "rausfliegt" für ne gute Sache
Jetzt müsste ich nochmal alles schreiben aber ich machs kurz ich bin für die einführung einer solche Galaxie
Ich bin für eine derartige Gala und verhalte mich auch schon in den anderen so aber man verliert schnell den Spaß daran wenn man sich so viel Mühe gibt (ich der ehrwürdige Gebieter der ### komme in Frieden zu euch um euch ein für unser beider Völker lohnendes angebot zu unterbreiten) und dann als Antwort kriegt (ok wie sieht des aus) deshalb finde ich eine gala wo jeder der sich nicht entsprechend verhällt "rausfliegt" für ne gute Sache
Jetzt müsste ich nochmal alles schreiben aber ich machs kurz ich bin für die einführung einer solche Galaxie
142
On 23 Feb 2009 at 17:21:43 CET
Zwischenergebnisse
Es ist dann mal soweit: Hier ist der erste Teil der Prologe zum RPG. Ich stelle sie online um Kritik zu bekommen und um zu erfahren, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Zudem habe ich einige Logos entworfen, die leider aufgrund meiner mangelnden künstlerichen Fähigkeiten nicht sehr schön sind.
Hoffe dann mal das es euch zusagt und das wir in fernen Zukunft auch eine echte RPG-Gala werden spielen können.
Gruß
The acer
Bereits fertig gestellt:
- Menschen: EAA - Prolog
- Goa´uld: Systemlords - Prolog
- Logo : SGR-RPG,EAA, Systemlords, Freie Jaffa
Noch zu leisten:
- Menschen: Aschensternenreich - Prolog
- Menschen: Tollanerprotektorat - Prolog
- Goa´uld: Freie Jaffa - Prolog Wird sehr schwer, da es ne Begründung geben muss warum die Jaffa noch Larven brauchen
- Goa´uld: Linvris evtl.
Erde, 2011
Weißes Haus – Pressekonferenz
Er hörte das Rauen der Reporter, die vor dem Vorhang auf sein Auftreten warteten.
„Nur Mut“, dachte er sich, „du bist der mächtigste Mann der Erde.“
Alles hatte sich so schnell, so schlecht entwickelt. Erst der Auftritt des russischen Präsidenten in dem er die USA aufforderte, das Stargate Programm bekannt zu geben.
„Andernfalls werden die Bekanntgabe erzwingen, wenn Nötig mit Waffengewalt“, hatte er entschlossen in die Kamera gesagt. Die USA hatte natürlich alles dementiert doch als sich China wenig später auf die Seite Russlands gestellt hatte wurde sie Situation bedrohlich. Die Chinesen drohten mit der Enteignung sämtlicher amerikanischer Firmen in ihrem Land. Dies würde, wie allen Seiten klar war zum Krieg führen.
Doch warum der Osten auf einmal so aggressiv vorging war völlig unklar. Warum waren die Russen und ihre Bündnispartner bereit einen Krieg zu riskieren, der die Welt auslöschen würde, nur um das Stargate öffentlich zu machen?
Er hatte eine enge Bindung zum SGC und wusste, es gab zwei Optionen, falls das Stargate bekannt würde. Die Einigung der Welt oder ein atomarer Weltkrieg. Nach der Absprache mit seinen Beratern hatte er sich entschieden, sich dem Druck Russlands zu beugen.
Jetzt stand er hier inter dem Vorhang und wartete auf das Zeichen des Kamerateams. Er machte sich noch einmal klar, was er da gleich tun würde, doch es machte ihn nur noch nervöser.
Dann kam das Zeichen. Mit gehobenen Kopf betrat er die Bühne. In der Menge der Reporter erkannte er diesen Journalisten der Washington Post, Jeff Backer, der ihn immer so mit seinen Fragen quälte. Er schickte ein Stoßgebet zum Himmel, Backer möge nur heute seine Fresse halten.
Er erreichte das Pult hinter dem das Wappen des Weißen Hauses hing.
„Meine Amerikanischen Mitbürger“, begann er, „Ich bin heute hier um eine weitere Stellungnahme zu den Vorwürfen der Russen abzugeben. Ich möchte ihnen hiermit mitteilen, das in der Tat ein Stargate Programm existiert.“
Es herrschte totenstille im Konferenzsaal. Er bemerkte, dass Jeff Backer sein Stift aus dem Mund gefallen war. Alle glotzten ihn an. Wie er diese Scheiße hasste!
„Das Stargate wurde 1928 in Giseh entdeck, seit 1992 bereisen wir fremde Welten um im Interesse der gesamten Erdbevölkerung neue Technologien zu erforschen.“, fuhr er fort.
„Ab sofort hat die Öffentlichkeit Einblick in sämtliche, das Programm betreffende, Akten.“, schloss er um dann um sich dann dem Punkt zuzuwenden, den er verabscheute: „Gibt es irgendwelche Fragen?“
Abydoss, 2030
al-Mansura-Conference-Center – Erd-Abydoss-Konferenz
Im großen Foyer des Konferenzzentrums tummelten sich die Diplomaten und Journalisten. Chris Taylor liebte das ägyptische Design dieser der Halle. Obwohl sich Abydoss dank der enormen Hilfe der inzwischen geeinigten Erde inzwischen auf einem hohen technologischen Niveau befand, war man der ägyptischen Kultur, zumindest in der Architektur, treu geblieben.
Taylor erinnerte sich noch an das letzte Treffen mit Abydoniern, damals als Dr. Jackson den Nobelpreis verliehen bekommen hatte. Dort hatte er auch Nitetis kennengelernt. Heute würde er sie wiedersehen, was ihn fasst den wichtigen Anlass des Treffens vergessen ließ: Heute würde über die Zukunft zweier Planeten entschieden!
Er sah zu seinem Kollegen Gordon Brown. Dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und sah sich mit finsterem Blick die goldene Decke des Raumes an. Als er Taylors Blick bemerkte brummte er: „Da sind also unsere Födergelder hin.“
Brown war schon immer kritisch gegenüber der Förderung von Abydoss gewesen, doch trotzdem, oder gerade deswegen waren die beiden Männer gute Freunde. Chris Taylor, der Direktor des Center for Interplanetar Aid und Gordon Brown, Vorsitzender der Homecomming Movement, der konservativen Erdpartei, konnten sich stundenlang über diverse Themen streiten und waren sich nie einig.
Seine Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als sich die Türen des Konferenzsaales mit einem Zischen öffneten. Zusammen mit Gordon betrat er den Saal, die Konferenz hatte begonnen…
Der Saal war komplett gefüllt. Und als würde das nicht schon reichen, würden über 11 Milliarden Menschen auf zwei Welten ihn, den Erdpräsidenten gleich beobachten.
Er fühlte sich zurückversetzt in seine Zeit als US-Präsident als er damals, 2011 schon mal vor die Presse getreten war, um die Welt zu verändern, nur würden es diesmal ZWEI Welten sein.
Er betrat die Bühne. In der großen Menschenmenge erkannte er Chris Taylor und in seien Armen eine ägyptisch aussehende Frau. Wie passend dieses Bild doch den Augenblick beschrieb! Lächelnd hielt er nach weiteren bekannten Gesichtern Ausschau und entdeckte Gordon Brown, was seine Laune nicht gerade hob. Seit Jahren schlug er sich mit diesem Mistkerl herum. Wie Brown und Taylor Freunde sein konnten, konnte er nicht verstehen.
Sein Blick richtete sich auf die Bühne: Dort stand sein langjähriger Kollege und Freund Dr. Daniel Jackson, zweifacher Nobelpreisträger und oberster Diplomat der Abordnung der Erde. Er hatte die Verhandlungen unerbittlich vorangetrieben und ihm war das was nun geschah zu verdanken.
Daneben stand Dr. Samantha Carter, ebenfalls Nobelpreisträgerin. Ihr und ihrem Team in Area51 verdankte man einen Großteil der Fortschritte der menschlichen Technologie. Doch daran dachte er im Moment gar nicht. Er sah nur ihre wunderschönen blauen Augen und ihr bezauberndes Lächeln. Seit fast 20 Jahren waren sie jetzt verheiratet und sie gab ihm die Kraft, all das zu überstehen ohne durchzudrehen.
Neben ihr und Daniel stand mit ernstem Gesicht Teal´c, Ratsmitglied der Freien Jaffa Nation. Er war als Ehrengast aus Chulak hier. Die Anspannung in seinem Gesicht verriet wie schwierig die Situation für die freien Jaffa im Moment war. Der Erdpräsident hoffte, dass die Hoffnung des heutigen Tages auch zu einem Licht für die Jaffa in ihrem Kampf wurde.
Dann war es soweit. Er erreichte das Rednerpult. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, nun sahen über 11 Milliarden Menschen auf der Welt das Bild, wie er noch einmal tief Luft holte und anfing zu reden: „Meine Mitbürger der Erde, meine abydonischen Freunde, es ist mir eine große Ehre heute, etwas zu verkünden, was das Geschick unserer beider Welten für immer verändern wird.“
Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Die Regierung der Erde und die Abydos´ haben sich auf eine Allianz verständigt um die Interessen der Bürger besser schützen zu können. Ziel dieser Allianz ist der Schutz unseres Territoriums vor unseren Feinden, sowie die Erforschung der Galaxie und kultureller Austausch mit fremden Völkern“
Dann kam der entscheidende Satz: “Meine Mitbürger: Hiermit wird die EAA, die Earth-Abydos-Alliance gegründet. Wir…“
Doch der Rest seines Satzes ging im Applaus und Jubel der Menge unter.
Erde, 2000
Orbit der Erde – Mutterschiff Aprophis´
Es war soweit, er konnte es kaum erwarten. Nach über fünf Jahren der Demütigung würde er nun endlich die aufbegehrenden Menschen unterjochen und der Ursprung der Menschen, diese Quelle aller Macht der Systemlords, ja jedes Goa´ulds würde ihm gehören…
Aprophis konnte es kaum erwarten. Sein war die Rache, die Rache für all die schändlcihen Niederlagen, die Rache für den Verrat seines ersten Primus Teal´c. Bald schon würde niemand mehr an seiner Göttlichkeit zweifeln. Weder die Menschen, noch diese aufständischen Jaffasklaven.
Es befahl dem Kommandanten des Schiffes: „Öffnet die Verbindung zu Klorel!“ Sekunden später tauchte sein Sohn Klorel, sein treuer vom Tode auferstandener Vasall auf den Kontrollschirm der Brücke auf. „Tec'ma'te, Aprophis!“
„Sei gegrüßt Klorel“, antwortete Aprohis, „seid ihr bereit für die Invasion?“
„Ja mein Herr, unsere Waffen sind hochgefahren, wir sind bereit zu feuern.“
Aprophis konnte sich ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen
„Feuer!“
Sein Waffenoffizier gab die Befehlen in die Konsole ein…
Das Schiff Klorels ging ein einen Feuerball auf, die Explosion war komplett lautlos, doch ihre Macht war gewaltig. In einer ungeheuren Geschwindigkeit raste die Flammenwand auf sein Schiff zu.
Fassungslos stotterte er: „Wie kann das sein???“
Während sein Schiff und damit der mächtigste der Systemlords, der ausgezogen war die Ta´uri zu vernichten, in einem Inferno für immer verschwand.
Nur zwei Todesgleiter entkamen der Vernichtung und nahmen Kurs auf die Erde, während sie einen Funkspruch an das Stargate Command schickten: „Hier spricht Colonel O´Neill von SG-1, Mission erfolgreich … Ich glaub es kaum aber wir haben ihnen in den Arsch getreten.“
Dakara, 2030
Tempelanlage - Thronsaal
Wutentbrannt starrte er auf den vor ihm knienden Jaffa. Er hatte schlechte Nachrichten gebracht. „Die Ta´uri haben eine Allianz mit anderen Menschenvölkern geschlossen…“
Er wollte es sich nicht eingestehen, doch waren seine und auch die Streitkräfte der anderen Systemlords mit dem Kampf gegen die aufständischen Jaffa voll ausgelastet. Sie konnten sich keinen Zweifrontenkrieg erlauben. „Warum wurde ich nicht früher über die Pläne der Ta´uri informiert?“, wandte er sich an den Jaffa. „Mein Herr, es gab keine Anzeichen für diese Allianz.“, erwiderte dieser schnell, doch die Stimme des Jaffa reizte ihn nur noch mehr. „Aus meinen Augen, Jaffa!“, herrschte er ihn an. Der Jaffa zog sich schnell zurück, glücklich seinen unerbittlichen Augen entkommen zu sein und nun war er allein.
Warum dieses offensive Vorgehen der Menschen nach Jahrzehnten der Ruhe? Natürlich hatte es immer wieder Begegnungen zwischen ihren SG-Teams und Jaffatruppen gegeben, doch das waren kleine Zwischenfälle gewesen. Seit dem Scheitern Aprophis´ an der Verteidigung der Erde vor über 30 Jahren war ihr System eine verbotene Zone für die Systemlords, die aufgrund ihres Kampfes gegen die Jaffabewegung erheblich geschwächt waren. Doch trotz ihrer steigenden Stärke hatten sich die Ta´uri bis jetzt zurückgehalten und keinen der Goa´uld offen angegriffen.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Sarkophag, in der freudigen Erwartung der Entspannung, die er ihm bereiten würde.
Sein Territorium lag am nächsten am Sonnensystem der Erde und Abydos lag sogar an der Grenze seines jetzigen Reiches. Früher war Abydos das Zentrum seines Reiches, doch seit dem Aufstand und der Rebellion der Jaffa waren sein Reich und seine Macht geschrumpft. Wenn jetzt auch noch die Ta´uri anfingen die Völker der Planeten dort zu schützen…
Der Sarkophag öffnete sich und er legte sich hinein. Das helle Licht umgab ihn und der Sarkophag begann sich zu schließen.
Er würde den Menschen schon zeigen, wer ihr Gott ist, ihnen und diesen aufständischen Jaffa. Niemand stellte sich gegen ihn, Ra, den Gott der Sonne.
Dakara. 2030
Ratsaal der Systemlords
„Die aufständischen Jaffa haben eine weitere Naquadamine meines Territoriums besetzt!“, empörte sich Heru´ur. „Wie lange soll das noch weiter gehen?“ Er sah sich in der Runde der Anwesenden um:
Ra saß nachdenklich auf seinem Platz und war in Gedanken versunken, er hatte in der letzten Zeit einen Großteil seines Territoriums verloren und nun begehrten auch noch seine einstigen Sklaven auf, Ba´al feixte in die Runde, sein Feldzug gegen das geschwächte Tollaner Protektorat lief gut, er errang die Herschafft über immer mehr Welten, Cronos saß steif und verbittert auf seinem Thron, er und Sokar führten einen erbitterten Krieg gegen das Aschenreich im Alphaquadranten. Den Gerüchten zufolge war es ein brutaler und verlustreicher Krieg, der ohne Ehre geführt wurde.
Den anderen Systemords ging es wie ihm, sie verloren Planet um Planet des ehemaligen Kerngebiets ihres Reiches an die freien Jaffa.
Ra blickte auf: „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun, Heru´ur?“, fragte er müde und sah ihn gelangweilt an. „Wir sind geschwächt und werden von allen Seiten bedrängt. Unsere Truppen werden an allen Fronten zurückgetrieben.“
Ba´al erwiderte lächelnd: „Ra, ihr werdet wohl meine Erfolge zu schätzen wissen? Immerhin wächst mein Territorium täglich. Ich muss mich wohl nicht in die Reihe dieser Versager einreihen… “
„Schwieg!“, herrschte ihn Cronos an. „Wie kannst du es wagen? Verstehst du den Ernst der Lage nicht? Wenn wir untergehen, gehst du mit uns unter! Dafür werde ich sorgen!“
Baals Gesicht verzerrte sich vor Wut. Er sprang von seinem Thron auf. „Du wagst es mir, Ba´al zu drohen? Ich…“
„Es reicht!“ fuhr Ra herrisch dazwischen. „Wie müssen diesen Vorgängen Einhalt gebieten! Ein schneller und entschiedener Angriff ist von Nöten.“
Heru´ur blickte ihn fragend an: „Was stellst du dir darunter vor Ra?“ Er konnte seine Neugierde kaum verbergen.
„Chulak!“, antwortete ihm Ra mit einem Glühen in den Augen. „Wir werden Chulak besetzen, das Zentrum ihres Widerstandes.“
Hoffe dann mal das es euch zusagt und das wir in fernen Zukunft auch eine echte RPG-Gala werden spielen können.
Gruß
The acer
Bereits fertig gestellt:
- Menschen: EAA - Prolog
- Goa´uld: Systemlords - Prolog
- Logo : SGR-RPG,EAA, Systemlords, Freie Jaffa
Noch zu leisten:
- Menschen: Aschensternenreich - Prolog
- Menschen: Tollanerprotektorat - Prolog
- Goa´uld: Freie Jaffa - Prolog Wird sehr schwer, da es ne Begründung geben muss warum die Jaffa noch Larven brauchen
- Goa´uld: Linvris evtl.
Erde, 2011
Weißes Haus – Pressekonferenz
Er hörte das Rauen der Reporter, die vor dem Vorhang auf sein Auftreten warteten.
„Nur Mut“, dachte er sich, „du bist der mächtigste Mann der Erde.“
Alles hatte sich so schnell, so schlecht entwickelt. Erst der Auftritt des russischen Präsidenten in dem er die USA aufforderte, das Stargate Programm bekannt zu geben.
„Andernfalls werden die Bekanntgabe erzwingen, wenn Nötig mit Waffengewalt“, hatte er entschlossen in die Kamera gesagt. Die USA hatte natürlich alles dementiert doch als sich China wenig später auf die Seite Russlands gestellt hatte wurde sie Situation bedrohlich. Die Chinesen drohten mit der Enteignung sämtlicher amerikanischer Firmen in ihrem Land. Dies würde, wie allen Seiten klar war zum Krieg führen.
Doch warum der Osten auf einmal so aggressiv vorging war völlig unklar. Warum waren die Russen und ihre Bündnispartner bereit einen Krieg zu riskieren, der die Welt auslöschen würde, nur um das Stargate öffentlich zu machen?
Er hatte eine enge Bindung zum SGC und wusste, es gab zwei Optionen, falls das Stargate bekannt würde. Die Einigung der Welt oder ein atomarer Weltkrieg. Nach der Absprache mit seinen Beratern hatte er sich entschieden, sich dem Druck Russlands zu beugen.
Jetzt stand er hier inter dem Vorhang und wartete auf das Zeichen des Kamerateams. Er machte sich noch einmal klar, was er da gleich tun würde, doch es machte ihn nur noch nervöser.
Dann kam das Zeichen. Mit gehobenen Kopf betrat er die Bühne. In der Menge der Reporter erkannte er diesen Journalisten der Washington Post, Jeff Backer, der ihn immer so mit seinen Fragen quälte. Er schickte ein Stoßgebet zum Himmel, Backer möge nur heute seine Fresse halten.
Er erreichte das Pult hinter dem das Wappen des Weißen Hauses hing.
„Meine Amerikanischen Mitbürger“, begann er, „Ich bin heute hier um eine weitere Stellungnahme zu den Vorwürfen der Russen abzugeben. Ich möchte ihnen hiermit mitteilen, das in der Tat ein Stargate Programm existiert.“
Es herrschte totenstille im Konferenzsaal. Er bemerkte, dass Jeff Backer sein Stift aus dem Mund gefallen war. Alle glotzten ihn an. Wie er diese Scheiße hasste!
„Das Stargate wurde 1928 in Giseh entdeck, seit 1992 bereisen wir fremde Welten um im Interesse der gesamten Erdbevölkerung neue Technologien zu erforschen.“, fuhr er fort.
„Ab sofort hat die Öffentlichkeit Einblick in sämtliche, das Programm betreffende, Akten.“, schloss er um dann um sich dann dem Punkt zuzuwenden, den er verabscheute: „Gibt es irgendwelche Fragen?“
Abydoss, 2030
al-Mansura-Conference-Center – Erd-Abydoss-Konferenz
Im großen Foyer des Konferenzzentrums tummelten sich die Diplomaten und Journalisten. Chris Taylor liebte das ägyptische Design dieser der Halle. Obwohl sich Abydoss dank der enormen Hilfe der inzwischen geeinigten Erde inzwischen auf einem hohen technologischen Niveau befand, war man der ägyptischen Kultur, zumindest in der Architektur, treu geblieben.
Taylor erinnerte sich noch an das letzte Treffen mit Abydoniern, damals als Dr. Jackson den Nobelpreis verliehen bekommen hatte. Dort hatte er auch Nitetis kennengelernt. Heute würde er sie wiedersehen, was ihn fasst den wichtigen Anlass des Treffens vergessen ließ: Heute würde über die Zukunft zweier Planeten entschieden!
Er sah zu seinem Kollegen Gordon Brown. Dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und sah sich mit finsterem Blick die goldene Decke des Raumes an. Als er Taylors Blick bemerkte brummte er: „Da sind also unsere Födergelder hin.“
Brown war schon immer kritisch gegenüber der Förderung von Abydoss gewesen, doch trotzdem, oder gerade deswegen waren die beiden Männer gute Freunde. Chris Taylor, der Direktor des Center for Interplanetar Aid und Gordon Brown, Vorsitzender der Homecomming Movement, der konservativen Erdpartei, konnten sich stundenlang über diverse Themen streiten und waren sich nie einig.
Seine Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als sich die Türen des Konferenzsaales mit einem Zischen öffneten. Zusammen mit Gordon betrat er den Saal, die Konferenz hatte begonnen…
Der Saal war komplett gefüllt. Und als würde das nicht schon reichen, würden über 11 Milliarden Menschen auf zwei Welten ihn, den Erdpräsidenten gleich beobachten.
Er fühlte sich zurückversetzt in seine Zeit als US-Präsident als er damals, 2011 schon mal vor die Presse getreten war, um die Welt zu verändern, nur würden es diesmal ZWEI Welten sein.
Er betrat die Bühne. In der großen Menschenmenge erkannte er Chris Taylor und in seien Armen eine ägyptisch aussehende Frau. Wie passend dieses Bild doch den Augenblick beschrieb! Lächelnd hielt er nach weiteren bekannten Gesichtern Ausschau und entdeckte Gordon Brown, was seine Laune nicht gerade hob. Seit Jahren schlug er sich mit diesem Mistkerl herum. Wie Brown und Taylor Freunde sein konnten, konnte er nicht verstehen.
Sein Blick richtete sich auf die Bühne: Dort stand sein langjähriger Kollege und Freund Dr. Daniel Jackson, zweifacher Nobelpreisträger und oberster Diplomat der Abordnung der Erde. Er hatte die Verhandlungen unerbittlich vorangetrieben und ihm war das was nun geschah zu verdanken.
Daneben stand Dr. Samantha Carter, ebenfalls Nobelpreisträgerin. Ihr und ihrem Team in Area51 verdankte man einen Großteil der Fortschritte der menschlichen Technologie. Doch daran dachte er im Moment gar nicht. Er sah nur ihre wunderschönen blauen Augen und ihr bezauberndes Lächeln. Seit fast 20 Jahren waren sie jetzt verheiratet und sie gab ihm die Kraft, all das zu überstehen ohne durchzudrehen.
Neben ihr und Daniel stand mit ernstem Gesicht Teal´c, Ratsmitglied der Freien Jaffa Nation. Er war als Ehrengast aus Chulak hier. Die Anspannung in seinem Gesicht verriet wie schwierig die Situation für die freien Jaffa im Moment war. Der Erdpräsident hoffte, dass die Hoffnung des heutigen Tages auch zu einem Licht für die Jaffa in ihrem Kampf wurde.
Dann war es soweit. Er erreichte das Rednerpult. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, nun sahen über 11 Milliarden Menschen auf der Welt das Bild, wie er noch einmal tief Luft holte und anfing zu reden: „Meine Mitbürger der Erde, meine abydonischen Freunde, es ist mir eine große Ehre heute, etwas zu verkünden, was das Geschick unserer beider Welten für immer verändern wird.“
Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Die Regierung der Erde und die Abydos´ haben sich auf eine Allianz verständigt um die Interessen der Bürger besser schützen zu können. Ziel dieser Allianz ist der Schutz unseres Territoriums vor unseren Feinden, sowie die Erforschung der Galaxie und kultureller Austausch mit fremden Völkern“
Dann kam der entscheidende Satz: “Meine Mitbürger: Hiermit wird die EAA, die Earth-Abydos-Alliance gegründet. Wir…“
Doch der Rest seines Satzes ging im Applaus und Jubel der Menge unter.
Erde, 2000
Orbit der Erde – Mutterschiff Aprophis´
Es war soweit, er konnte es kaum erwarten. Nach über fünf Jahren der Demütigung würde er nun endlich die aufbegehrenden Menschen unterjochen und der Ursprung der Menschen, diese Quelle aller Macht der Systemlords, ja jedes Goa´ulds würde ihm gehören…
Aprophis konnte es kaum erwarten. Sein war die Rache, die Rache für all die schändlcihen Niederlagen, die Rache für den Verrat seines ersten Primus Teal´c. Bald schon würde niemand mehr an seiner Göttlichkeit zweifeln. Weder die Menschen, noch diese aufständischen Jaffasklaven.
Es befahl dem Kommandanten des Schiffes: „Öffnet die Verbindung zu Klorel!“ Sekunden später tauchte sein Sohn Klorel, sein treuer vom Tode auferstandener Vasall auf den Kontrollschirm der Brücke auf. „Tec'ma'te, Aprophis!“
„Sei gegrüßt Klorel“, antwortete Aprohis, „seid ihr bereit für die Invasion?“
„Ja mein Herr, unsere Waffen sind hochgefahren, wir sind bereit zu feuern.“
Aprophis konnte sich ein siegessicheres Grinsen nicht verkneifen
„Feuer!“
Sein Waffenoffizier gab die Befehlen in die Konsole ein…
Das Schiff Klorels ging ein einen Feuerball auf, die Explosion war komplett lautlos, doch ihre Macht war gewaltig. In einer ungeheuren Geschwindigkeit raste die Flammenwand auf sein Schiff zu.
Fassungslos stotterte er: „Wie kann das sein???“
Während sein Schiff und damit der mächtigste der Systemlords, der ausgezogen war die Ta´uri zu vernichten, in einem Inferno für immer verschwand.
Nur zwei Todesgleiter entkamen der Vernichtung und nahmen Kurs auf die Erde, während sie einen Funkspruch an das Stargate Command schickten: „Hier spricht Colonel O´Neill von SG-1, Mission erfolgreich … Ich glaub es kaum aber wir haben ihnen in den Arsch getreten.“
Dakara, 2030
Tempelanlage - Thronsaal
Wutentbrannt starrte er auf den vor ihm knienden Jaffa. Er hatte schlechte Nachrichten gebracht. „Die Ta´uri haben eine Allianz mit anderen Menschenvölkern geschlossen…“
Er wollte es sich nicht eingestehen, doch waren seine und auch die Streitkräfte der anderen Systemlords mit dem Kampf gegen die aufständischen Jaffa voll ausgelastet. Sie konnten sich keinen Zweifrontenkrieg erlauben. „Warum wurde ich nicht früher über die Pläne der Ta´uri informiert?“, wandte er sich an den Jaffa. „Mein Herr, es gab keine Anzeichen für diese Allianz.“, erwiderte dieser schnell, doch die Stimme des Jaffa reizte ihn nur noch mehr. „Aus meinen Augen, Jaffa!“, herrschte er ihn an. Der Jaffa zog sich schnell zurück, glücklich seinen unerbittlichen Augen entkommen zu sein und nun war er allein.
Warum dieses offensive Vorgehen der Menschen nach Jahrzehnten der Ruhe? Natürlich hatte es immer wieder Begegnungen zwischen ihren SG-Teams und Jaffatruppen gegeben, doch das waren kleine Zwischenfälle gewesen. Seit dem Scheitern Aprophis´ an der Verteidigung der Erde vor über 30 Jahren war ihr System eine verbotene Zone für die Systemlords, die aufgrund ihres Kampfes gegen die Jaffabewegung erheblich geschwächt waren. Doch trotz ihrer steigenden Stärke hatten sich die Ta´uri bis jetzt zurückgehalten und keinen der Goa´uld offen angegriffen.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Sarkophag, in der freudigen Erwartung der Entspannung, die er ihm bereiten würde.
Sein Territorium lag am nächsten am Sonnensystem der Erde und Abydos lag sogar an der Grenze seines jetzigen Reiches. Früher war Abydos das Zentrum seines Reiches, doch seit dem Aufstand und der Rebellion der Jaffa waren sein Reich und seine Macht geschrumpft. Wenn jetzt auch noch die Ta´uri anfingen die Völker der Planeten dort zu schützen…
Der Sarkophag öffnete sich und er legte sich hinein. Das helle Licht umgab ihn und der Sarkophag begann sich zu schließen.
Er würde den Menschen schon zeigen, wer ihr Gott ist, ihnen und diesen aufständischen Jaffa. Niemand stellte sich gegen ihn, Ra, den Gott der Sonne.
Dakara. 2030
Ratsaal der Systemlords
„Die aufständischen Jaffa haben eine weitere Naquadamine meines Territoriums besetzt!“, empörte sich Heru´ur. „Wie lange soll das noch weiter gehen?“ Er sah sich in der Runde der Anwesenden um:
Ra saß nachdenklich auf seinem Platz und war in Gedanken versunken, er hatte in der letzten Zeit einen Großteil seines Territoriums verloren und nun begehrten auch noch seine einstigen Sklaven auf, Ba´al feixte in die Runde, sein Feldzug gegen das geschwächte Tollaner Protektorat lief gut, er errang die Herschafft über immer mehr Welten, Cronos saß steif und verbittert auf seinem Thron, er und Sokar führten einen erbitterten Krieg gegen das Aschenreich im Alphaquadranten. Den Gerüchten zufolge war es ein brutaler und verlustreicher Krieg, der ohne Ehre geführt wurde.
Den anderen Systemords ging es wie ihm, sie verloren Planet um Planet des ehemaligen Kerngebiets ihres Reiches an die freien Jaffa.
Ra blickte auf: „Und was sollen wir deiner Meinung nach tun, Heru´ur?“, fragte er müde und sah ihn gelangweilt an. „Wir sind geschwächt und werden von allen Seiten bedrängt. Unsere Truppen werden an allen Fronten zurückgetrieben.“
Ba´al erwiderte lächelnd: „Ra, ihr werdet wohl meine Erfolge zu schätzen wissen? Immerhin wächst mein Territorium täglich. Ich muss mich wohl nicht in die Reihe dieser Versager einreihen… “
„Schwieg!“, herrschte ihn Cronos an. „Wie kannst du es wagen? Verstehst du den Ernst der Lage nicht? Wenn wir untergehen, gehst du mit uns unter! Dafür werde ich sorgen!“
Baals Gesicht verzerrte sich vor Wut. Er sprang von seinem Thron auf. „Du wagst es mir, Ba´al zu drohen? Ich…“
„Es reicht!“ fuhr Ra herrisch dazwischen. „Wie müssen diesen Vorgängen Einhalt gebieten! Ein schneller und entschiedener Angriff ist von Nöten.“
Heru´ur blickte ihn fragend an: „Was stellst du dir darunter vor Ra?“ Er konnte seine Neugierde kaum verbergen.
„Chulak!“, antwortete ihm Ra mit einem Glühen in den Augen. „Wir werden Chulak besetzen, das Zentrum ihres Widerstandes.“
143
On 23 Feb 2009 at 18:46:15 CET
-
Hübsche Story.
Aber ich hab eine kleine Anmerkung zu dem RPG-Logo zu machen. Man sieht diesen Fehler nur allzu oft und es regt mich im Grunde jedesmal auf, wie wenig Ahnung manche Leute einer Stargate-Seite haben....
Stargate schreibt sich nur mit einem "At". Und zwar, weil das zweite A in Stargate anders ausgesprochen wird, als das Erste.
Daher und weil das "At" in jedem Logo immer nur EINMAL drin vorkommt, ist selbst im SGR-Logo nur ein "At" drin.
Wär schön, wenn du das korrigieren könntest ;-)
Aber ich hab eine kleine Anmerkung zu dem RPG-Logo zu machen. Man sieht diesen Fehler nur allzu oft und es regt mich im Grunde jedesmal auf, wie wenig Ahnung manche Leute einer Stargate-Seite haben....
Stargate schreibt sich nur mit einem "At". Und zwar, weil das zweite A in Stargate anders ausgesprochen wird, als das Erste.
Daher und weil das "At" in jedem Logo immer nur EINMAL drin vorkommt, ist selbst im SGR-Logo nur ein "At" drin.
Wär schön, wenn du das korrigieren könntest ;-)
Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
144
On 23 Feb 2009 at 19:41:57 CET
-
isch schäme misch -.-
ne, tut mir echt leid, ich hab wohl nicht drauf geachtet, ist mir aber auch noch nie in der serie aufgefallen ^^
ich werds bei gelegenheit korrigieren ok?
*edit*:
kritik vom boss persöhnlich
*in ohnmacht fall*
ne, tut mir echt leid, ich hab wohl nicht drauf geachtet, ist mir aber auch noch nie in der serie aufgefallen ^^
ich werds bei gelegenheit korrigieren ok?
*edit*:
kritik vom boss persöhnlich
*in ohnmacht fall*
145
On 13 Jul 2010 at 14:56:24 CEST
-
wäre interessiert bei der RPG galaxie mit zu mischen, ich liebe einfach die Atmosphäre, desweiteren hab ich bereits an verschiedenen Foren RPG's teilgenommen
International - Fantasy [Englisch]
Stargate - Fan Fiction ~ Milchstraße und Pegasus [Deutsch]
das Internationale habe bzw. nehme ich schon seit mehr als 1 jahr teil, sogar ohne wirklich groß abzuschweifen, was ich hier aber gerade tue ;)
nunja weiß nicht ob hier wichtig ist ob man gut RP'en kann oder nicht (keine lust alle 15 seiten zu lesen, lol) aber ich kann mich gut in meine eigene Rasse reinversetzen (wäre komisch wenn nicht) nunja ich hoffe ihr seid nicht so wie: "alle menschenvölker sind eine große allianz, da gibts keine grau zonen!!!" sondern dass ihr den einzelnen rollenspielern auch gewisse freiheiten und eigene ideen gibt.
Ich habe schon zu oft erlitten wie Individualitäten durch den "GO" (so hieß es bei dem Stargate RP wo ich mitgemacht hab) also "Game Operator" gestoppt / gebremst / gehindert wurden.
Hoffe dass ich mitmachen kann.
Mit Freundlichen Grüßen,
Gordon "Andi" Mckay
International - Fantasy [Englisch]
Stargate - Fan Fiction ~ Milchstraße und Pegasus [Deutsch]
das Internationale habe bzw. nehme ich schon seit mehr als 1 jahr teil, sogar ohne wirklich groß abzuschweifen, was ich hier aber gerade tue ;)
nunja weiß nicht ob hier wichtig ist ob man gut RP'en kann oder nicht (keine lust alle 15 seiten zu lesen, lol) aber ich kann mich gut in meine eigene Rasse reinversetzen (wäre komisch wenn nicht) nunja ich hoffe ihr seid nicht so wie: "alle menschenvölker sind eine große allianz, da gibts keine grau zonen!!!" sondern dass ihr den einzelnen rollenspielern auch gewisse freiheiten und eigene ideen gibt.
Ich habe schon zu oft erlitten wie Individualitäten durch den "GO" (so hieß es bei dem Stargate RP wo ich mitgemacht hab) also "Game Operator" gestoppt / gebremst / gehindert wurden.
Hoffe dass ich mitmachen kann.
Mit Freundlichen Grüßen,
Gordon "Andi" Mckay
146
On 13 Jul 2010 at 16:06:46 CEST
-
Laut dem Stand der Dinge den wir hier haben war es eigentlich mehr gedacht;
Jeder wählt sich möglichst realistische Namen; (Kein "Pizzabude" oder ähnliches)
Die Schiffe und Basen sollten dann ebenfalls mit RPG Namen versehen werden.
Jeder erwählt sich eine Rolle *vorher abgemacht um zu verhindern dass z.B. mehrere Anubis existieren*
Und vertritt diese (von der Entstehung bis zum Zerfall)
Was aber nicht heißen muss dass man jetzt gewisse Ziele wie; Vernichte Spieler A erfüllen muss.
Und die Botschaften sollen auch so geschrieben werden als wären es wirklich Botschaften von echten Völkern innerhalb der Galaxie
*was heißt dass man sich auch einen Übertragungsweg machen muss,... per Botschafter oder Schiff, usw.*
Aber alles in allem gibt es momentan noch keine Galaxie die wirklich konsequent als RPG durchgeführt wird.
Ich persöhnlich diskutiere mit jedem Anfangs RPG...
wenn das Gegenüber dann nicht RPG schreibt wechsle ich bei dieser Person auch wieder auf nicht RPG um.
Heißt also; du kannst am ehesten RPG spielen wenn du in den Profi-Galaxien einfach die Leute mit RPG anschreibst ;P
Jeder wählt sich möglichst realistische Namen; (Kein "Pizzabude" oder ähnliches)
Die Schiffe und Basen sollten dann ebenfalls mit RPG Namen versehen werden.
Jeder erwählt sich eine Rolle *vorher abgemacht um zu verhindern dass z.B. mehrere Anubis existieren*
Und vertritt diese (von der Entstehung bis zum Zerfall)
Was aber nicht heißen muss dass man jetzt gewisse Ziele wie; Vernichte Spieler A erfüllen muss.
Und die Botschaften sollen auch so geschrieben werden als wären es wirklich Botschaften von echten Völkern innerhalb der Galaxie
*was heißt dass man sich auch einen Übertragungsweg machen muss,... per Botschafter oder Schiff, usw.*
Aber alles in allem gibt es momentan noch keine Galaxie die wirklich konsequent als RPG durchgeführt wird.
Ich persöhnlich diskutiere mit jedem Anfangs RPG...
wenn das Gegenüber dann nicht RPG schreibt wechsle ich bei dieser Person auch wieder auf nicht RPG um.
Heißt also; du kannst am ehesten RPG spielen wenn du in den Profi-Galaxien einfach die Leute mit RPG anschreibst ;P
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On 13 Jul 2010 at 16:11:47 CEST
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naja mach ich eigentlich genauso, realistische rassen namen benutz bzw. habe ich bisher auch immer genutzt wenn sie auch geklaut sind, z.B. Asari -> Mass Effect. Aber find ich gut durchdacht, würd dann auf jeden fall mitmachen aber theorethisch könnte als botschafter auch die sonde dienen, z.B. Video Botschaft das das volk das man steuert bevor die sonde durch ist z.B. ein Zettel hinterlassen wurde "auf den roten knopf drücken" und dann die videonachricht abgespielt wird ;)
aber echt gutes konzept, und dann auch noch direkt mit einem spiel vermischt... würde mir auf jeden fall spaß machen!
aber echt gutes konzept, und dann auch noch direkt mit einem spiel vermischt... würde mir auf jeden fall spaß machen!
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On 13 Jul 2010 at 16:23:18 CEST
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Also Blue hat es schon ganz gut erklärt.
Der Plan ist der, dass jeder ein Volk vertritt. Dieses führt er über mehrere Galaxien. Damit es jedoch interessant ist und auch etwas Action gibt, ist angedacht, zumindest zu beginn lose Bündnissstrukturen vorzugeben. Nach jeder gelaufenen Galaxie wird dann das geschehen in der Galaxie in einen neuen Teil der Geschischte eingearbeitet. Soll heißen wenn die Spieler, die die Systemlords spielen viel mach am ende hatten, bekommen sie in der nächsten Gala mehr Startplätze also mehr macht.
Dabei ist es jedoch sogar gewollt, dass es auch ma zu internen Streitigkeiten und im Extremfall auch mal zu ner Art Spaltung kommen kann. Sowas wird aber normalerwiese nicht vorgegeben, sondern entwickelt sich aus dem Spiel.
Der Plan ist der, dass jeder ein Volk vertritt. Dieses führt er über mehrere Galaxien. Damit es jedoch interessant ist und auch etwas Action gibt, ist angedacht, zumindest zu beginn lose Bündnissstrukturen vorzugeben. Nach jeder gelaufenen Galaxie wird dann das geschehen in der Galaxie in einen neuen Teil der Geschischte eingearbeitet. Soll heißen wenn die Spieler, die die Systemlords spielen viel mach am ende hatten, bekommen sie in der nächsten Gala mehr Startplätze also mehr macht.
Dabei ist es jedoch sogar gewollt, dass es auch ma zu internen Streitigkeiten und im Extremfall auch mal zu ner Art Spaltung kommen kann. Sowas wird aber normalerwiese nicht vorgegeben, sondern entwickelt sich aus dem Spiel.
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On 13 Jul 2010 at 16:27:08 CEST
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ahhhh sehr sehr interessant ;) aber auch i-wie unfair... z.B. wenn man mensch nimmt und die anderen weniger gut bis "unfähig" sind (ich weiß klingt beleidigend is aber nur beispiel) dann is man praktisch fast gezwungen mit einem zu spielen der eher weniger "skill" hat und somit dem untergang geweilt. oder wenn z.B. im goa team dann leute sind die einfach viel mehr zeit haben, die sind dann z.B. aktiver als die menschen und können so viel mehr erreichen...
und gerade unter den menschen müsste es kaum bündnisse geben da ja jedes total andere meinung, erziehung usw. hat... und bei den goa's.... da gings doch sowieso immer nur um territorien und einfach alle anderen kleinen völker versklaven... da bezweifle ich das die sich eher verbünden... bei den menschen rassen wäre es eher der drang zur verteidigung gegen die goa'uld
und gerade unter den menschen müsste es kaum bündnisse geben da ja jedes total andere meinung, erziehung usw. hat... und bei den goa's.... da gings doch sowieso immer nur um territorien und einfach alle anderen kleinen völker versklaven... da bezweifle ich das die sich eher verbünden... bei den menschen rassen wäre es eher der drang zur verteidigung gegen die goa'uld
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On 13 Jul 2010 at 16:34:32 CEST
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Ich hab mich schon nen bisschen länger damit beschäftigt und potentielle Bündnisssysteme also Teams aus dem Stargate universum ausgesucht. Zum Teil sind die erfunden, zu Teil real.
So haben die Goas etwa die Systemlords. Auf seiten der Menschen git es zum einen eine Allianz unter führung der Tauri, die ich erfunden habe.
Was du da ansprichst habe ich mir auch schon durch den kopf gehen lassen und mir mehrere Lösungen ausgedacht.
-Jedes Bündnisssystem besteht aus 2 arten von spielern. Die Pros, die eines der Wichtigsten Völker dieser Gruppe spielen und die neulinge/durchschnittsspieler, die ein weniger bedeutendes Volk spielen.
So hat jedes Bündniss einige Topspieler.
-Sollte eine Partei zu krass überlegen sein, ist wohl die letze möglichkeit ein eingreifen von seiten der storyschreiber die dann vor der nächsten Galaxie dieses Volk durch irgendein event schwächen.
So haben die Goas etwa die Systemlords. Auf seiten der Menschen git es zum einen eine Allianz unter führung der Tauri, die ich erfunden habe.
Was du da ansprichst habe ich mir auch schon durch den kopf gehen lassen und mir mehrere Lösungen ausgedacht.
-Jedes Bündnisssystem besteht aus 2 arten von spielern. Die Pros, die eines der Wichtigsten Völker dieser Gruppe spielen und die neulinge/durchschnittsspieler, die ein weniger bedeutendes Volk spielen.
So hat jedes Bündniss einige Topspieler.
-Sollte eine Partei zu krass überlegen sein, ist wohl die letze möglichkeit ein eingreifen von seiten der storyschreiber die dann vor der nächsten Galaxie dieses Volk durch irgendein event schwächen.