Stars, Gates & Realities

Jo das stimmt wohl alles ^^

Kenn das und sry wenn es so rüberkam es sollte weniger rumnörgeln sein als ein Hinweis !
Hab mal mit nem Kumpel mehrere PC-Games in Rollenspiel-Form umgeformt und das nicht nur einmal .... das Problem was schnell auftreten kann ist einfach jenes, dass man zu sehr bei der Theorie bleibt !
Die Admins haben doch bereits die Techbäume für Goa´Uld und Menschen fertig und könnten diese doch theoretisch ins Spiel einbringen oder nicht ?
Die Forschungen erklären sich ja von selbst (vom Namen) und könnten doch 1 zu 1 übertragen werden. Ich zB finde diese Techbäume nämlich sehr gut ausgearbeitet und sinnvoll !

Denn wenn man immer weiter über solche Dinge diskutiert werden immer wieder neue "Einwende" in Form von Verbesserungsvorschläge gepostet und der Techbaum würde viel zu kompliziert für ein vereinfachtes Browsergame ! Immerhin wollen wir hier nicht die komplette Komplexität der Stargate-Welt ins kleinste Detail wiederspiegeln oder sehe ich das falsch ?
Man kann versuchen diesem nahe zu kommen aber eine 100% übereinstimmung wird es niemals geben ! In keinem Browsergame dieser Welt.

Aber man muss schon zugeben, dass dieses Browsergame der Stargate-Welt am nächsten kommt ! Ich kenne kein anderes Browsergame, was besser zu Stargate passt als dieses !

Also ich hatte mir vor allem bei den Menschen vorgestellt, dass diese sich innerhalb der Weltraumforschung anfangs wie die reale Menschheit entwickelt.

Sie sollten mit sehr primitiven Raumschiffen (Die man eigentlich nicht Raumschiffe nennen kann) starten und erst ab einem gewissem Punkt (z.B. ab der Technologie "Kraftfelder") einen signifikanten Technologiewandel in Richtung "Energieschilde" etc. machen.

Das bedeutet natürlich, dass ihre Raumschiffe am Anfang auch keine Schilde haben werden.
Bei Geschwindigkeiten, die von Rückstoßantrieben (Raketenantrieben) erreicht werden, ist ein Schild auch nicht wirklich nötig.

Ich stelle mir das so vor, dass die ersten Menschen-Raumschiffe z.B. Raketen-Satelliten sind, dann folgen Spaceshuttles und dann eine Reihe Experimental-Antriebe (Dazu muss man einfach mal in der Wikipedia nach Ionenantrieben usw. stöbern), die je nach Größe in Spaceshuttles eingebaut werden können.

Grundsätzlich soll ein Schiffstyp immer von einer bestimmten Schiffspanzerung abhänging sein, die man zuvor erforscht haben muss.
Hinzu kommen Energiequellen und als Nebenstrang die Antriebe. Meistens wird zuerst ein neuartiger Antrieb erforscht, und etwas später wird man diesen in einem neuem Schiffstyp einbauen können bzw. für diesen benötigen.

Aber ich würde mich jetzt nicht so sehr auf die Schiffsforschung festbeisen... und die genaue Abfolge bzw. Abhängigkeit der Techs untereinander ist mir auch erst mal relativ egal (auch wenn eine grobe Einteilung natürlich immer nötig ist).
Viel eher brauche ich generelle Vorschläge zu Technologien (Auch Leer-Technologien, die keine Spielauswirkung haben, sondern nur in der Forschung weiterführen [Siehe vorherige Posts]).

Das sollte der erste Schritt sein. Den eigentlichen Techbaum kann man dann anschließend im zweiten Schritt aufbauen.
Und der dritte Schritt ist die Balancierung der Forschungen - also welche wie lange erforscht werden muss, etc.

EDIT:
Um die nachfolgenden Beiträge von Gibbs und Schorle zu beantworten (die ich wieder gelöscht habe, weil ich schonmal ausdrücklich gewarnt habe, dass hier nur themenbezogene Beiträge mit ausreichendem Inhalt zugelassen sind [Siehe Thread-Anfang]):

Nein, Technologien können untereinander nicht getauscht werden...
Wir hatten das Thema schonmal vor langer Zeit. Damals hatte ich erklärt, dass man die wirklich zu erforschenden Technologien nicht tauschen kann, sodass mal sie selbst bauen kann.
Wohl ist es aber natürlich möglich, bereits verbaute Techs (in Form von Schiffen, Stützpunkten oder Gebäuden) in einem gewissen Grad zu tauschen.
Im Fall einer Basis ist das nichts anderes als dass jemand seine Basis räumt und ein anderer sie einnimmt (Eroberung ohne Kampf also).
Man kann dann die Basis normal verwenden und soweit erlaubt auch die Gebäude. Doch man kann bspw. die Gebäude nicht selbst neu bauen).

Aber wie gesagt, völlig anderes Thema...

Wie wäre es, wenn Forschungen nicht einfach nur getauscht werden würden, sondern Teilweise die Kulturen auch voneinander abhängig gemacht werden würden?

Wir sind hier zwar in "SG-Realities" und nicht in "SG-1", aber in der serie war es so, dass z.B. die Menschen erst ihre "F-302" bauen konnten, nachdem sie mit den "Todesgleitern", der Goa'uld Kontakt hatten...

Den "Hyperraumantrieb" haben sie von den Asgard bekommen, genauso wie die "Schilde". Ohne diese wäre der Bau von "F-303" (+ Weiterentwickelten Modellen) überhaupt nicht möglich gewesen.

Soll man das mit einbauen? Das einige Entwicklungen von der Gunst anderer Völker abhängig sind?

Das würde vllt dazu führen, dass Bündnisse nicht nur auf Militärischer Ebene stattfinden können. Außerdem könnte eine Art Gut-gegen-Böse/Rasse-gegen-Rasse-Situation entstehen: z.B.

Menschen+Asgard * Goa'uld + Furlinger // Menschen * Goa'uld

oder so ähnlich^^

Das würde natürlich dem Jeder Gegen Jeden Spielprinzip wiedersprechen und man müsste sich gegebenenfalls Gedanken über einen Bündnis-Sieg machen.
Vorteil wäre: man könnte den TechBaum so gestallten, dass das Spiel immer noch Ausgeglichen bleibt, weil dadurch manch eine Spezies etwas gepremmst wird.

Vorschläge, Anregungen, Lob und Spott erwünscht :-)

lg

Orlin, Fürst der Cath'rir

Hier ist die Spezies Mensch aber an die Tollaner angelehnt, nicht an die Ta'uri ;-)

Edit by Atanamo:
Naja, nicht ganz. In SGR sollen Menschen prinzipiell alle Menschen in der Galaxie darstellen.
Die vielen unterschiedlichen Kulturen und Entwicklungsstände machen das aber natürlich etwas schwierig.

Daher wird sich der Forschungsbaum nach den Entwicklungsständen aufbauen. Man kann nicht sagen, dass alles eher an die Ta'uri oder eher an die Tollaner angelehnt ist.
Anfangs ist alles auf dem Stand einer Industriellen Gesellschaft, dann kommen Techs der heutigen Menschheit bzw. der Ta'uri, und später eben die Techs der Tollaner oder noch höher entwickelter Völker.
Das ist alles ein großer Mischmasch ;-)

Um mal ne konkrete Aussage zu geben...

Ich hab ja bereits Tech-Bäume von Rebus und anderen Usern bekommen. Ist auch alles gut und schön, aber das hilft mir nun mal wenig auf Blatt.

Was getan werden muss, ist die unzähligen Technologien in eine Datenbank zu schreiben. Das ist ziemlich viel Arbeit, vor allem wenn man bedenkt, dass die Techs natürlich auch gut balanciert sein müssen.
Ich will euch daher nicht voreilig irgendwas hinwerfen, was anschließend noch zich mal überarbeitet werden muss.

Der Plan sieht so aus:

1. Brainstorming zu möglichen Technologien --> Getrennt nach Spezies!
2. Selektion der verwendbaren Technologien
3. Entwicklung der Forschungsbäume für die Technologien
4. Erstellung der Technologien selbst (Nicht die Forschungen: Ich meine bspw. Gebäude und Basis-Typen - Das ist was anderes)
5. Zuteilung von Forschungsaufwand in den Forschungsbäumen

Wir befinden uns derzeit bei einem Mischmasch aus Punkt 1 und 2, was ich vermeiden möchte.

Da es schwierig ist, euch die Datenbank zur Verfügung zu stellen, will ich ein Excel-Dokument anfertigen, das ich (hoffentlich) in die Datenbank einlesen kann.
Darin müssten einfach die gegebenen Spalten ausgefüllt werden.
Momentan hab ich leider etwas Stress im Studium, weshalb ich das Dok vermutlich erst am Wochenende erstellen kann.

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Ein ganz anderes Problem ist das Basiswissen der Goa'uld oder auch anderer höher entwickelter Spezies:
Im Grunde möchte ich die Bäume so gestalten, dass Menschen (Aus Sicht unserer Zeit) auf dem Stand um die Zeit des 2. Weltkriegs herum starten. Also erst Dinge wie die Raumfahrt entwickeln müssen.

Aber wer weiß schon, auf welchen Stand die Goa'uld zu dieser Zeit waren?
Vermutlich haben sie zu dieser Zeit schon so ziemlich alles gehabt, was sie in den SG-Serie auch haben. Dazu gehören Mutterschiffe, Bomber, Plasma-Waffen, Schutzschilde, Sarkophag, etc. etc.

Würde man in SGR auf diesem Stand die Goa'uld-Völker starten lassen, wäre zum einen der Forschungsbaum ziemlich dünn, und zum anderen ein riesiger Vorteil für die Goa'uld gegeben.

Also hab ich mir überlegt, die Zeit weiter zurückzudrehen... ungefähr ins Erdenjahr 1000 nach Christus.
Es ist völlig unklar, auf welchem Stand die Goa'uld zu dieser Zeit waren. Man weiß nur, auf welchem sie ungefähr 3000 vor Christus (Zur Herrschaft Ra's) waren und das ist entscheident.
Sie haben dadurch zwar einen sehr langsamen Hyperantrieb (Ich erinnere hier an das Finale der ersten Staffel, in dem Teal'c glaubt, das Ha'tak braucht Jahre zur Erde), sowie Todesgleiter und Pyramidenschiff (Das von Ra [Siehe Kinofilm]), können aber trotzdem noch neuere Schiffstypen und auch bessere Waffen erforschen.
Im Prinzip also auf die grundlegendsten Technologien reduziert.

Das ermöglicht es auch, andere hoch entwickelte Völker wie Asgard, Wraith und Nox nicht als völlige High-End Spezies darstehen zu lassen.
Sie alle haben zwar ein hohes Basiswissen, aber entwickeln dennoch immer neue Technologien, die man auch aus der Serie kennt. Ihr Basiswissen umfasst z.B. lediglich "einfache" Schutzschilde und die wichtigsten Schiffe.

Was die Menschen betrifft, bedeutet das natürlich ziemlich klar: Die Erdenmenschen leben da noch im Mittelalter. Das soll sich allerdings nicht auf den Techbaum ausprägen!
Es bleibt dabei, dass sie auf dem Stand von 1930-1950 starten, denn: Menschen sind nicht unbedingt die Erdenmenschen. Es sind alle, die jemals von der Erde aus auf andere Planeten verschleppt wurden. Am Beispiel der Tollaner sieht man ja auch, dass sie es in der Zeit weiter gebracht haben, als die Erde.

Letztendlich muss man sich aber sowieso nicht an die Geschichte halten, denn SGR spielt sich ja in anderen Realitäten ab ;-)
Wenn also im Menschen-Forschungsbaum Techs der Erde auftauchen, ist das völlig in Ordnung...

Wie auch immer, um es noch mal deutlich zu sagen - das gilt es beim Gestalten der Bäume zu beachten:
Die höher entwickelten Spezies beginnen nicht bei Null wie die Menschen. Sie haben bspw. schon von Anfang an Raumschiffe.