Stars, Gates & Realities

 
Genexperiment: Wraith mit Handstaubsauger
Greetings, Guest
Monday, 29 Apr 2024
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Wow, bin ein bisschen Überrascht das mein Beitrag “solche” Auswirkungen hat ^^. Vielen Dank fürs Mitdiskutieren und beachten :). War ja nicht als Konkrete Implementierungsvorschläge gedacht :D.

3. Ja, das Mit den Pakten ist, ja schon eher das, was ich gedacht hatte. Mir ging es nie um ein Einbau von Fremdmodulen und wenn ich den Beitrag von damals lesen will ich auch wirklich nicht diese Diskussion führen. Außerdem löst es nicht mein Problem, das ich habe ^^.

Konkrete Technologien auszutauschen, was z.b. in Civ geht aber da ist es ja nicht Speziesübergreifend, macht vielleicht bei näherer Betrachtung im aktuellen Spiel keinen Sinn. Allerdings Handelsabkommen, oder auch Forschungsabkommen durchaus.

In Stellaris z.b ist es so das der Bonus den beiden Völker auf die Generierung von Forschungspunkte bekommen Relativ vom technologischen Fortschritt abhängt. Also weniger weit entwickelte Völker haben mehr von weiterentwickelten Völkern als umgekehrt. Das liese sich in SGR durchaus z.b. so Realisieren, das der Bonus daraus errechnet, wird wie weit man voneinander weg ist. Diese Ermittlung kann durch den bereits seit runde 0 geleisteten Forschungsaufwand berechnet werden. “Mehr” geleisteter Aufwand heißt eigentlich auch weiter im Techtree. So lernen weniger weit Entwickelte von den höher Entwickelten. Wie man dann werte Staffelt oder deckelt etc… Müsste man sich ausdenken.

Alternativ könnte man natürlich auch sagen erhalten einfach beide Vertragsparteien einen festen Bonuswert auf ihre jeweilige Forschung.

Interessant könnte zudem ein “Nebeneffekt” sein das man durch so ein Abkommen vielleicht den Erforschten Techtree seines Partners einsehen kann. Das könnte einen taktischen Beigeschmack hinzufügen für solche Abkommen.

Weitere Abkommen, die ich mir Vorstellen könnte, wären natürlich Migrationsabkommen (Auswirkung auf Vermehrung), Handelsabkommen und Defensivabkommen. Wobei solche Abkommen am Ende vor allem für länger laufende Galaxien interessant werden.

(verweis auf das Thema Kultur im anderen Thread: Ein Botschaftsgebäude kombiniert mit einem Abkommen könnte wieder mega interessant sein für Kulturpunkte)

4. Vasallisierung: Ich lasse mal das konkrete Beispiel in Stellaris weg da man hier sonst zu sehr Abstrahieren muss und gehe gleich auf das SGR beispiel ein.

Eine Vasallisierung muss, so wie ich mir das vorstelle, eine interessante Alternative zur totalen Auslöschung darstellen aber gleichzeitig so uninteressant für die Vasallen sein das man sich nicht einfach so Unterwirft da das ansonsten sehr schnell “ausgenutzt” wird.

Eine vasallisierung sollte von beiden seiten angeboten werden können. (Ich kann mich Unterwerfen oder Unterwerfung fordern) sobald ich ein Vasall geworden bin geschehen mehrere dinge.
Ich gebe als Vasall meinen Gewinn auf, also ein Vasall kann niemals Gewinner sein. Die Punkte, die ein Vasall erwirtschaftet wird auf den “Overlord” angerechnet. Hier könnte man sich in der Implementierung entscheiden, ob alle Punkte zählen oder was ich interessanter fände, wenn z.b. 60 % also die anteiligen Punkte der Vasallen bei der Auswertung des Gewinns auf die des Lords trifft.
Forschungspunkte (vllt. auch Vermehrungsraten oder Ressourcen je nach Implementierung) werden aufgeteilt. Ein Teil wird dem Overlord zugerechnet und ein zweiter Teil kann selbst verwendet werden.
Der Overlord sieht alles, was auch der Vasall sieht, also komplette Einsicht.
Der Vasall verliert die Diplomatie. Also alle diplomatischen Einstellungen werden vom Overlord übernommen. Zudem gelten Kriegserklärungen an den Vasall auch als Kriegserklärung an den Overlord.
Man könnte als gesondertes Projekt als Vasall vllt. eine Art Rebellion anstoßen. Diese sollte aber durchaus was kosten und nur alle Paar runden Möglich sein (alle 200 oder so). Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (wieder ein Punkt für eine Spionage Mechanik) könnte es dazu kommen das der Overlord von diesem Vorgang erfährt. Nach Abschluss der “Revolution” (vllt. gibts aufgrund diverser Werte auch eine Erfolgswahrscheinlichkeit) wäre man abgelöst und wieder eigenständiger Spieler, allerdings direkt im Krieg mit seinem ehemaligen Herrn. Zusätzlich könnte als Sonderbedingung die Revolution auch ermöglicht werden, wenn der Overlord NA ist um so zu verhindern das man Vasall geworden ist aber der andere Overlord Spieler kein Bock mehr aufs Game hat, man auf ewig gebunden ist. Gleichzeitig balance es ein wenig die Spieler die nur auf Vasallisierung setzen möchten. Da ja bei mehr Vasallen mehr Rebellionsgefahr besteht.

Die hier beschriebene Mechanik könnte durchaus neue Strategien eröffnen würde aber nicht dazu führen das man sich ausnahmslos auf seine Vasallen verlassen könnte da diese ja eine Befreiungsoption haben. Vasall zu werden könnte eben interessant sein, eine besondere Form der Allianz gleichzeitig aber mit vielen Nachteilen. Am interessantesten aber um nicht einfach komplett aus dem Spiel zu sein, wenn man z.b. in einer langsamen Galaxie bereits Monate mitgespielt hat

6) Zur Spezialisierung sei gesagt wie erwähnt es waren ja nur Gedankengänge. Eigentlich bist du ja auf die Idee aus meiner Sichtweise heraus selber gekommen (s.h. Thread zur Immersion Umbenennung). Mir ist klar das, dass in der Implementierung zu Aufwendig sein kann. Aber mal davon abgesehen können fliegende Autos durchaus eine interessante Sache sein für die Zukunft ^^. (Gibt ja auch Forschungsinitiativen dazu bzw. Flugtaxis). Aber lassen wir das Thema vom Tisch, es würde das ganze Spiel um 90° drehen.

7) Lustig. Ich kenne dieses andere Spiel gar nicht (bin aber auch nicht allzu groß im Browsergamemarkt unterwegs) aber natürlich dafür viele andere die diese Konzepte haben.

Grundsätzlich sei ja mal gesagt das es nicht immer nur den einen Weg gibt solche Konzepte umzusetzen und ich ja auch eher mit abstrakten Gedanken ums eck kam und weniger mit konkreten Implementierungsideen. Des Weiteren sei angemerkt, das nicht immer jedes Spielfeature damit verbunden sein muss das der User etwas proaktiv “Verwalten” muss um dann rumzuklicken. Man sieht das z.b. bei den Schiffsmodulen und der Energie in Schiffen. Ich kenne auch ein zwei Entwickler die das von dir hier umgesetzte Feature mit benötigter Energie aus ihrem Spiel herausgenommen haben, weil es für sie ähnlich wie du hier Ausbildung oder Nahrung beschreibst keinen Mehrwert geliefert hat, weil man sich sowieso oft im Detail nicht wirklich drum kümmert. Dennoch gibt es solche Konzepte wie die Schiffsenergie hier in SGR auch in anderen spielen zu hauf. (z.b. Stellaris)

Zu Ironie 1: Ich möchte es nicht noch mal ausrollen im Prinzip ist mein “Ausbildungs” Gedanke von dir Selbst bereits perfekt im “Umbennenungsthread” ausformuliert worden. Ich würde sowas wie die Kriegerausbildung wie sie Momentan ist als Lästig sehen aber eine indirekte Ausbildung und Entwicklung als durchaus interessanten Mehrwert. Dazu bräuchte es aber eine Massive andere Ausrichtung dieser Mechaniken im Spiel. Also zum aktuellen Zeitpunkt nicht umsetzbar. Größter Kritikpunkt meiner seids an der Kriegerausbildung ist für mich z.b. der Zusammenhang der verschiedenen Waffen im Bezug zu Kriegern. Dann das man sich manuell drum kümmern muss und für mich auch immer nicht ganz Klar ist, wann ich ne Waffe nur mitführen kann und sie dann verwendet wird und wann ich sie zur Umwandlung von Siedlern nutzen kann. Für mich ist dieses system mega undurchsichtig wie es aktuell ist und ein “automatisiertes” indirektes System wäre für mich deutlich interessanter. Die Kriegerausbildung, die wir aktuell in SGR haben ist, mitunter einer der Punkte warum ich keine “Lust” auf Krieg habe ^^.

Zu Ironie 2: Ja richtig. Man kann etwas schnell Ausufern lassen. “Treibstoff” relativiert sich tatsächlich etwas da ja in SGR fast alles mit Reaktoren ausgestattet ist und ein Reaktor nicht sooooo viel Treibstoff benötigt. Generell fände ich Unterhalt für Schiffe und Truppen aber kein Strategisch unwichtiges Thema. Es lässt ein Spiel etwas sanfter Skalieren. Man kann dann vor allem nicht einfach gigantische Truppen aufbauen um jemanden zu Überrennen, sondern alles muss ein wenig Ausbalanciert sein. Z.b. würde ich vom Aufwand und den “Kosten” ein Schiff wie die BC 304 durchaus wie ein Flugzeugträger betrachten. Es gibt auf der Erde aktuell 51 Flugzeugträger +-. Nur mal um das in Relation zu sehen. Der Unterhalt solcher dinge, ist extrem kostspielig eigentlich. Bezieht man sich hier auf die Serie und würde das alles etwas ins realistischere Licht rücken. Bedeutet das für die USA schon ne ganz schön Batzen aufwand, wenn sie sich ne BC 304 gönnen. Vor allem da sie immer noch Truppen auf der Erde brauchen da ja die Lokalen “Probleme” in der Serie trotz intergalaktischer “Probleme” nicht gelöst sind. ^^

Man Könnte daher auch Nahrung und “Treibstoff” einfach in etwas abstraktere Versorgungspunkte zusammenfassen. Muss ja nicht dediziert das sein, sondern kann ja auch abstrakt betrachtet werden. Dann würden Versorgungspunkte genau das Bedeuten (Lebensmittel, Wasser, Verbrauchsgüter, Treibstoff, Sauerstoff, etc.….)

Versorgungspunkte im Konkreten könnte man ja auch ähnlich wie Energie der Schiffe implementieren. Es müsste nicht zwangsläufig wie eine Ressource wie (FE oder CX) implementiert werden. Wobei ich es interessant fände, wenn Versorgungspunkte auch von Außen zugeführt werden könnte (Wie gesagt, Krater-, Wüsten-, Eisplaneten und das Thema Belagerung könnten hier Effekte haben) dieses von “Außen” zuführen könnte man aber anstelle einer einzelnen SG-Mission auch einfach durch eine “permanente” Verbindung realisieren. Ich stelle mir sowas wie Handelsrouten vor.

Hier wäre dann aber eine Planetare Betrachtung interessant. Also alle Basen auf einem Planeten versorgen alle Eigenen / Verbündeten Lebewesen/Truppen/Verbände des Planeten + Orbit. Die Versorgung von Schiffen ist erst dann autark, wenn sie den Orbit verlassen.

Zum Gemüsebeet im Todesgleiter das ist exakt der Immersions- und Strategiepunkt. Ein Jäger wie ein Todesgleiter oder eine F302 ist nicht für den Langzeiteinsatz konzipiert. Außer ein paar Snacks hat es keinen Platz in so einem Gefährt. Weshalb realistisch betrachtet ein Jäger nicht lange von einem Trägerschiff oder einem Planeten getrennt unterwegs sein kann. Das Gleiche gilt für eine ganze Armee / Flotte. Ein “Nahrungssystem” limitiert die Reichweite und Einsatzzeit und zwingt gleichzeitig strategischer mit Siedlungen und Co. zu agieren.

Das würde eben auch verhindern das dann irgendwo dämlich ein Siedler bis in alle Ewigkeit rumsteht der anstelle einer Sonde genutzt wird ohne das er etwas macht. Entweder ist der Spieler NA oder der Siedler kann nicht weg, weil das Gate mittlerweile durch eine Basis kontrolliert wird. Aber überall diese 1 Siedler Truppen herumstehen zu haben sieht auch etwas merkwürdig aus. (Ich würde z.b. gerne ein zwei Truppen von NA Spielern ohne Kriegserklärung und ohne Allianz ganz gerne den Abzug ermöglichen, was leider nicht geht).

Oder ein Jäger der ewig über einen Planeten “Spioniert”, man wäre irgendwann gezwungen, Gates auszugraben um Versorgung extern zu lösen, oder eine Basis zu errichten oder seine Leute abzuziehen. Verhindert auch das Reservieren von Planeten mit einem Siedler und dann das Gate auf Ewigkeit zu verbuddeln.

Mir scheint es hier bereits “Gängige” Strategien zu geben die halt durchgezogen werden. Versorgungspunkte würde eine neue Dynamik ins spiel bringen und gleichzeitig die Rumstehe Problematik lösen. (Ich könnte aktuell 3 bis 4 konkrete Beispiele in der aktuellen zeitlosen Galaxie zeigen, die es so mit Versorgungspunkten nicht geben würde, wo Planeten nicht genutzt werden oder Planeten mit einem Siedler reserviert sind)

Mit Nahrung oder Versorgungspunkten würde sich das Problem selbst lösen über Zeit.

Versorgung kann also durchaus ein interessanter strategischer Punkt sein der auch die Kombination von Truppen und “Kolonien / Basen” etwas ausbalanciert da das eine nicht mehr ohne das Andere kann. Auch und vor allem dann, wenn es diplomatischere Spielstrategien gibt, balanciert eine Versorgungslogik die Diplomatie und Kriegsmechaniken alles etwas Weiter aus, ein Krieg ist eben nicht mehr alleine durch Quantität zu entscheiden, sondern die Qualität vor allem die Qualität der Versorgung spielt auf einmal eine große Rolle.

Und wie gesagt muss es ja nicht so realisiert werden das man “ständig” sich um alles Manuell kümmern “muss”.

O´Neill zu den Asgard: "Wenn ihr noch was braucht, ruft mich an oder schickt mir ne Email."
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Ich habe jetzt mal nicht alles hier gelesen, aber bezüglich des Tauschhandels. Ließen sich die spezienübergreifenden Module in Schiffen nicht begrenzen? Beispielsweise auf maximal zwei oder drei Module von Fremdvölkern. Einige Module können ja auch nicht in den Universalplatz verwendet werden, wäre aus meiner Sicht nicht viel anders, oder?

Wer was wird, wird Wirt, wer nichts wird, wird Goa'uld-Wirt.
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Ok, nach der Abspaltung der Topics bleiben nun ein paar Punkte übrig...

3. Mehr diplomatische Möglichkeiten bzw. Tauschhandelsmöglichkeiten:

3.1 Mehr diplomatische Möglichkeiten:
Wurde zwar nicht explizit genannt, aber dahingehend möchte ich die geplanten "Pakte" nicht unerwähnt lassen.
Allianzen, Gilden, Pakte, etc. [Angenommen]

Dabei geht es unter anderem auch um diplomatische Alternativen zu einer Allianz - Stichwort Handelspakt.

3.2 Mehr Tauschhandelsmöglichkeiten:
Qwerot hat hier schon auf das Problem des Spezies-übergreifenden Technologie-Handels hingewiesen.
Dabei möchte anmerken, dass dieser vor allem aufgrund der Balancingprobleme zwischen den Techs der Spezies eingeschränkt wurde.
Es ist bereits extrem schwer, die Techs einer Spezies (insbesondere Module) untereiander abzustimmen. Wenn man zulässt, dass in ein Schiff auch Module beliebiger anderer Spezies eingebaut werden können, vervielfältigt sich dieses Problem.
Hier lässt sich also nicht rütteln.

Aber beim Stichwort Forschungsabkommen gingen mir ein paar Ideen durch den Kopf.
Statt dem Tausch von konkreten Techs könnte ja eventuell der Austausch von Forschungskraft etwas sein.
Freilich müsste man auch hier schauen, dass das zwischen den Spezies passt - ein Mensch hat eventuell einen ganz anderen Faktor an Forschungskraft als ein Goa'uld...
Doch könnte ich mir das schon irgendwie vorstellen.

Es könnte eventuell auch ein Aspekt für den nochfolgenden Punkt sein (?).

4. Vasallisierung:
Nun, Stellaris hab ich nie gespielt - daher hab ich hier viele Fragezeichen.
Wie sieht so eine Unterwerfung konkret aus? Wie wirkt sie sich aus?
Welche Vor/Nachteile hat man dadurch?

6. Spezialisierung:
Alle Jahre wieder wird dies in der einen oder anderen Variante vorgeschlagen und immer muss ich sagen...

Zusätzliche Einheitentypen, uvm. [Abgelehnt]
Siedler, Krieger... Wissenschaftler? [Abgelehnt]
Soldatenränge [Abgelehnt]

...abgelehnt aufgrund extremen Aufwands.
Stell dir ein Auto vor, das nach links und rechts lenken kann. Und nun soll es noch fliegen können. :D

7. Versorgung:
Dieser Vorschlag ist im Grunde die pure Ironie der Geschichte. Denn die Idee zu SGR hatte ich auf Grundlage des Browserspiels Protonensturm (Das es seit vielen Jahren leider nicht mehr gibt *heul*). Viele Konzepte wie Feuerkraft/Schildstärke, Baukraft, usw. sind daraus entstanden.

Jedenfalls: In Protonensturm musste man seine Bevölkerung mit Nahrung versorgen. Dafür musste man Nahrungsproduktionsgebäude bauen und sogar auf Raumschiffen Nahrungsmodule einbauen (Wobei das kleinste denkbare Schiff eher der Größe eines Tel'taks entsprach).
Und es gab ebenfalls in einer älteren Version des Spiels noch die Notwendigkeit, seine Bevölkerung mit "Ausbildung" zu versorgen. Auch dazu waren entsprechende Gebäude und Module nötig.

Ironiepunkt 1: Der Entwickler von Protonensturm merkte, dass gerade "Ausbildung" überhaupt keinen strategischen Mehrwert bot, sondern einfach nur die ganze Zeit lästig war. Daher nahm er sie komplett raus.

Mit der Nahrung sah es im Grunde nicht anders aus. Die blieb aber drin, weil sie zumindest auch eine Ressource war, die man als Ware umherschieben konnte. Die Bevölkerung verbrauchte die Nahrung also auch. Und ja, sie ging auch zurück, wenn keine Nahrung da war - starb also.

Ironiepunkt 2: Ich hab mir das damals angeschaut und nur gedacht: "Nahrung würde die Immersion erhöhen, aber ist im Grunde auch unfassbar lästig. Sie bietet keinen Mehrwert fürs Spiel."
Genausogut könnte man sagen, man muss seine Raumschiffe mit Treibstoff versorgen. Es ufert im Grunde schnell aus.
Daher war es ein durchaus überlegter Punkt, so etwas wie Nahrung aus SGR wegzulassen, um es tatsächlich den Spielern nicht unnötig kompliziert zu machen.

Und hinzu kam die Tatsache, dass in Protonensturm ein Planet ganz anders funktionierte. Der Planet war eher das, was in SGR eine Basis ist (Während es in PS keine Basen gab).
In SGR kann man nun aber Truppen auf den Planet stellen und wegfliegen. Diese hätten keine Versorgungsquelle wie ein Gebäude oder Module zur Hand. Sie müssten sich aus ihren Vorräten ernähren. Und dann? Man müsste ständig ein Auge auf seine Truppen haben...

Das wollte ich zum damaligen Zeitpunkt einfach nicht.
Und auch heute sehe ich die selben Problem an der Stelle. Versorgung von Basen und Schiffen ist das eine - aber will man sich auch wirklich ständig um seine Truppen kümmern müssen, die überall herumstehen?
Und wo ist dann eigentlich das "Gemüsebeet" in einem Todesgleiter verbaut? :D


So, und nun kommt ihr...

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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Ohwei, ich komme nicht mehr mit dem Lesen mit. :D

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Tatsächlich würde ich es aber begrüßen, bestimmte Punkte als eigene Topics auszulagern.
Sonst geht alles in der Diskussion durcheinander.

Insbesondere Punkt 8 kann man jetzt schon auslagern.
Auch "Friedlicher Sieg", also Punkt 1 und 2 sowie 5 (gehört irgendwie alles zusammen???), wäre ein eigenes Topic Wert.

Bezüglich Volk-Profil kann ich übrigens auf Ingameprofil für Volk verweisen.
Das ist fest geplant und steht auch ganz oben auf meiner Liste (jetzt sogar an erster Stelle ^^).

Die restlichen Punkte können erstmal hier weiter diskutiert werden...
Aber dann auch bitte unbedingt mit der entsprechenden Nummer einleiten.

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Hier die Abspaltung der genannten Punkte:

* Punkt 1, 2 und 5: Friedlicher Sieg
* Punkt 8: Bessere Immersion durch Umbenennungen

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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Hallo @Qwerot,

Vielen Dank für dein Feedback zu meinen Gedanken. Bevor ich auf deine Antworten eingehe, da du schriebst das du evtl. At’s Meinung abwarten magst. Ich glaube, und das ist eine Unterstellung meiner seits, diese kann bereits nachgelesen werden da ja bereits am 15.07.2011 von ihm gepostet wurde das alle konkreten Implementierungs wünsche, die das bisherige Prinzip ändern, erweitern oder zu viel Aufwand bedeuten grundsätzlich abgelehnt werden. Da das Spiel nur von ihm Entwickelt wird und nicht OpenSource ist gehe ich stark davon aus das sich hier nichts dran geändert hat, und somit mein Beitrag so oder so nur Ideen sind. Das war mir aber bereits vor dem Posten des Beitrags bewusst ^^.

Entschuldigung für die Erneut größere Antwort, aber ich will so fair und detailliert darauf eingehen und nicht einfach deine Meinung abtun :)

Zudem keine Sorge, ich kann viel ab, daher sehe ich deine Antwort in keinster Weise als zerlegen an, sondern das ist durchaus valide Kritik an meinen Gedankengängen.

Du schreibst, friedliches Spielen ist bereits möglich. Ja das stimmt, es gibt keine Mechanik die dich zur Eroberung und Krieg zwingt. Ich gebe dir recht. Allerdings gibt es auch keine Motivation oder Mechanik die friedliches Spielen fördert. Um genau zu sein, finde ich das die gesamte Mechanik aktuell tatsächlich nur auf Krieg / Eroberung justiert ist. Vielleicht möchte das SGR ja aber auch sein.

Meine aktuelle Problematik bezieht sich auf das Thema Motivation. Ich spiele von meinem Verhalten aus gesehen eigentlich Nox, auch wenn es die gar nicht im Spiel gibt aktuell. Daher ergibt sich aber bereit eine allgemeine Browsergame oder viel mehr eine Multiplayer Problematik.

Alle Spieler mit denen ich bereits zu tun hatte teilen sich in 3 Kategorien ein. 1. Keine Reaktion, 2. Möchte nur Spielmechanik nutzen und kein RPG betreiben (ist also auf Gewinnen orientiert) 3. Spielt RPG.

Letztere Kategorie betrifft mittlerweile aus meiner Sicht leider nur noch 1 Spieler, unter der Voraussetzung das die zweite Person die an RPG interessiert ist, nicht doch wieder zurückkehrt. Kategorie 1 und 2 Vermischt sich natürlich auch etwas wobei bei Kategorie 1 erst mal grundsätzlich das Thema persönliche Zeit für das Spiel, persönliche Motivation oder andere Gründe reinspielen, warum ein Spieler nicht mehr reagiert.

Mal davon abgesehen das die nun einzige verbliebene Kommunikation zu einem anderen Spieler (der aber immerhin ausgezeichnetes RPG betreibt) mir mit der Totalen Auslöschung gedroht hat. Fühlt sich die Galaxie ziemlich einsam an.

Was bleibt mir auf meinem friedlichen Pfad? Mich mit meinem Volk zu beschäftigen ist ehrlicher weiße uninteressant. Mir ist klar, dass es in solchen Spielen eigentlich um Quantität geht und nicht Qualität bei der Strategie. Also kann ich einfach wie bekloppt Expandieren. Das wird mir schon einen guten Platz einbringen, denke ich. Aber wo ist der Anreiz? Natürlich kann ich versuchen, und ich werde es versuchen, jeden Krieg diplomatisch zu lösen. Aber was mache ich mit den Spielern, die nur auf die Spielmechanik vertrauen, welche Möglichkeiten habe ich? Selbst mit dem RPG Spieler (der RPG Spieler der NA ist wollte auch friedlich Spielen so weit mir, das bewusst ist) wird es schwierig, denn was soll ich denn in die Diplomatische Waagschale werfen. Ich kann ja nichts anbieten? Da er Goa’uld ist, kann ich ihm keine Module anbieten. Ressourcen zu handeln macht aus meiner aktuellen Analyse des Spiels zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn. Ich hätte also Gefangene.

Mein Problem ist, die Gefangenen sind aus dem Adventskalender. Sind sie weg, dann sind sie weg. Aber mal davon abgesehen wäre es RPG technisch Mist. Denn moralisch wäre eine Übergabe von Gefangene an einen anderen Spieler im Austausch für ein rein imaginäres Friedensabkommen absolut nicht tragbar.

Was bleibt ist das ich Gebäude baue, Sonden baue und Forsche. Das ist aber irgendwie ein bisschen Langweilig. Den Sieg habe ich mir von Anfang an schon abgeschrieben, wie gesagt das reine Expandieren ist für mich keine Motivation. Bleibt der Aufstieg. Den würde ich jetzt aber einfach auf Zeit erforschen, tja und ist er erforscht, dann war es das.

Ja einige Gedanken basieren darauf, das ich mir auch die Spielweise für andere Völker überlegt habe. Aber es geht mir hier nicht um reine Immersion, sondern um Motivation.

Bei Spielen geht es ja immer um Intrinsische und extrinsische Motivation. Und die sehe ich für Spieler, die nicht sonderlich kommunikativ sind oder andere Spielweisen als der Klassische Rush bevorzugen hier nicht ausreichend unterstützt. Wills sagen es fehlen aus meiner Sicht Anreize also intrinsische Motivatoren die diese Spielergruppen im Spiel halten.

Ich meine ok, SGR will das vielleicht auch gar nicht sein. Will vielleicht diese Spielergruppen gar nicht haben. Und das ist ok. Vielleicht bin auch einfach ich nicht die Zielgruppe, vielleicht ist das einfach nicht mein Spiel? Das ist vollkommen in Ordnung und Legitim. Ich sehe in SGR nur einfach ein großes Potenzial, das ich gerne erleben würde, wenn ich könnte. Und ich glaube das hier einfach noch viel Gehen würde. Aber so ist, das mit diesen Gedankengängen sie sind subjektiv ^^.

Ich habe sehr bewusst in meinen Ursprungsbeitrag vergleiche zu anderen Spielen gemacht. Es geht nicht darum dinge eins zu eins, zu kopieren oder zu Klauen aber man kann sehen wie andere Spiele, die sehr Erfolgreich sind, solche Problematiken gelöst haben. Gerade was die friedlichen Gewinnchancen angeht und zudem das es Rundenbasiert ist, finde ich ist CIV ein fantastisches Beispiel. Wenngleich ich auch dort nicht alles für Perfekt gelöst halte. SGR soll ja auch SGR sein, werden, bleiben und nicht zu CIV werden. Daher nur ein Beispiel unter vielen.

Zu Punkt zwei empfehle ich wirklich einen Blick auf Stellaris. Hier ist das Thema “Gesetze” sehr simpel und übersichtlich ausgestaltet. Natürlich schrauben alle Mechaniken auch immer am “Balancing”. Und hier meine Ich nicht nur das “Balancing” zwischen Spielern, sondern “Balancing” ist in der Spieltheorie ein sehr weiter Begriff. Ich finde zum Beispiel, das Aktuell das Spiel bei seinen Mechaniken nicht so gut Ausbalanciert ist. Und ich beziehe mich hier auf meine eigene Spieler-Experience an sich und nicht so sehr auf die Gewinnchancen.

Gerade solche Gesetze, die meinem Volk etwas Spezialisierung ermöglichen könnten, können eine “Simple” umzusetzende Mechanik sein die sowohl Customizing, Ausdruck gegenüber anderen Spielern als auch neue Erfahrungen und Justierungen ermöglichen. Hierbei muss es ja nicht 100 verschiedene Parameter geben. Stellaris hat z.b. 27 Solcher “Gesetze” und bei weitem, würde SGR nicht diese Vielfalt benötigen. Schon 10 Parameter würden dem ganzen einen gänzlich neuen Twist geben ohne ein “Fass” aufzumachen.

“Nicht umsetzbar” halte ich als Aussage für gewagt. Grundsätzlich kann man alles Umsetzen, es ist nur eine Frage der Zeit und des Willens. Letzteres ist am relevantesten. Will man solche Änderungen? Aber das ist ja generell offen.

Ich habe das mit dem Technologiehandel jetzt mal nachgelesen. Da bin ich über einen Thread gestolpert. Ja es scheint hier in der Vergangenheit Probleme gegeben zu haben. Aber da war ich nicht dabei. Kann dazu nichts sagen. “Ausnutzen” ist ja auch immer ein weit gefasster Begriff. Letztendlich kann man sehr viele Mechaniken Ausnutzen. Mir ging es hier ja auch um einfach andere Punkte, ich möchte eine Spieler-Interaktion haben, diplomatische Möglichkeiten. Mir persönlich würde aktuell ein Simples “Forschungsabkommen” zum Beispiel reichen. Einfach um etwas mehr in der Hand zu haben als jetzt aktuell an Möglichkeiten bestehen.

Ich finde auch das “Komplexität” alleine keine Argumentation sein sollte. Ein Weg wäre natürlich Komplexität nur Optional haben zu können. Aber das sind ja auch am Ende nur Designentscheidungen. Komplexität kann genauso etwas Gutes wie Negatives sein. Es kommt ganz darauf an, man muss es eben im großen und ganzen Kontext sehen. Eingebettet in andere Spielmechaniken und Spielweisen.

“Simplere” Spiele haben durchaus ihre Berechtigung, aber die Erfahrung zeigt eben auch die simpleren Computerspiele sind eher was für zwischen durch, sie bauen meisten keine längerfristige Bindung zu ihren Spielern auf. Es entstehen, ich nenne es mal “Jojo-Spieler”, also Leute, die das mal spielen, dann auf die Seite legen und wieder zurückkommen. Ausnahmen gibt es natürlich. (Als simpelste Variante sind hier z.b. Idle Clicker gemeint). Wir haben nun mindestens eine Lang laufende Galaxie, die wie schon bemerkt wurde, mehr Strategie fordert aber die auch Spieler länger binden soll. Ich brauche eben auch die Motivation mich nach Monaten Laufzeit noch mal einzuloggen. Hier haben wir ein Multiplayer Spiel das Asynchron ist und die ganze Sache von Natur aus Komplex macht, weil alles Zeitversetzt passiert. Diese entschleunigte Spielvariante macht aber auch den Reiz aus, oder nicht? Ich glaube das eine Komplexität die durch strategische Möglichkeiten erzeugt wird dem Spiel sehr guttun würde. Insbesondere in “Langsameren” Galaxien aber auch in “schnellen”.

Was die Einstiegshürde angeht, so ist hierbei nicht nur die Komplexität zu betrachten. Es gibt sehr viele Maßnahmen, die man ergreifen könnte, um einen Einstieg zu erleichtern. Das Problem haben alle “Games” im Großen und Ganzen. Bereits jetzt ist der Einstieg nicht allzu einfach aber ich würde nicht sagen, dass das mit der Komplexität des Spiels zusammenhängt oder generell mit seinen Mechaniken, sondern eher mit der Vermittlung von Spielzielen, Spielinhalten und dem aktuellen UX-Desing.

Daher glaube ich auch nicht das Umbenennungen zugunsten der Immersion den Spieleinstieg erschweren oder Erleichtern. Gerade beim Beispiel Stufe könnte man aus Wissenschaftlicher und psychologischer Sicht durchaus argumentieren das aus einem “Einfache Sprache” Punkt der Begriff “Anzahl” leichter zu verstehen ist als “Stufe” einfach, weil “Stufe” in unserer alltäglichen Welt anders definiert wird als z.b. hier in der Gamingwelt. Wie Gesagt aus Immersion Sicht macht es ja auch mehr Sinn von “Anzahl” zu sprechen. Weil was soll eine “Stufe” sein? Wir würden ja auch nicht sagen das Cambridge eine stufe 3 Universität ist und die Universität Tübingen eine Stufe 1 Universität. Es ist aber durchaus klarer das 2 Universitäten mehr “Wissen” produzieren als nur eine Universität.

Wie gesagt sind ja aber genau die Umbenennungen und Immersion eingriffe, was eine Personenanzahl angeht aus meiner Sicht nur zweitrangig. Jedoch würde ich es nicht Immersion Opfern taufen, da auch Immersion in der Spieltheorie durchaus ein wichtiger Punkt eines Spieles ist und auch zum Balancing dazugehört und auch zur Motivation und zur Gesamt Spielerexperience beiträgt. Also opfern ist der falsche Begriff, ich würde es aktuell sogar eher so sehen das genau hier die Mechaniken, aus meiner reinen Persönlichen und subjektiven Sicht nicht “Ausbalanciert” genug sind. Und Immersion bedeutet für mich nicht eine größere Serientreue, sondern wie Glaubhaft kann ich das Spielen, was ich spiele. Wie sehr fesselt mich SGR. Wie sehr fühle ich bzw. binde ich mich emotional an meine ingame Repräsentation (im Falle von SGR das eigene Volk).

Ich würde also eher zusammenfassen das man sich bei einem Game nicht alleine auf die reine technische Funktionalität achten sollte, sondern diese im Einklang mit allen anderen Elementen eines Spiels ein harmonisches Gesamtergebnis ergeben sollte, das das Spiel so repräsentiert wie es vom Schöpfer des Spiels angedacht sein soll. Und was die Spieler Experience angeht sollte es ein immersives Spielerlebnis sein, das mich an das Spiel für die angedachte Spielzeit bindet und mich vor allem intrinsisch motiviert.

O´Neill zu den Asgard: "Wenn ihr noch was braucht, ruft mich an oder schickt mir ne Email."
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Kurze Zusammenfassung meiner Antwort für die Lesefaulen:

1.: Aus meiner Sicht aktuell bereits möglich.
2.: Ingame-Profile zur Volksvorstellung: gerne.
Der Rest von 2.-7.: Aus meiner Sicht nicht umsetzbar.
8.: Re-Naming könnte man evtl. diskutieren. Den Rest halte ich ebenfalls für nicht Sinnvoll.

Insgesamt: Danke @Orimis für die Ideen und Denkanstöße!
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So, es hat etwas gedauert, aber ich habe es geschafft. ^^

1.: Friedlich Spielen kann man auch jetzt schon, ich habe die meisten meiner Galaxien relativ "friedlich" gewonnen. Oft musste ich mich verteidigen, aber das muss in der realen Welt und der Serie ja auch jedes Volk. Ich würde allerdings schätzen, dass ich durch diplomatische Bemühungen ähnlich viele Angriffe abgewehrt habe, wie durch Abschreckung und Verteidigung.
So weit ich es bisher verstanden habe, dürften die Nox mit Ihrer Tarnung immer einen Schritt voraus sein, was quasi Ihre Verteidigung darstellt.
Bei den Asgard habe ich in der Hinsicht noch keine Idee, bin allerdings auch nicht aktiv in der Entwicklung der weiteren Völker beteiligt.
Aus meiner Sicht hat das fortschrittlichste Volk auch die besten Chancen auf den Gesamtsieg. Wobei sich das durch die Einführung des großen TechTree und die Reduzierung der Forschungskraft ab einer bestimmten Anzahl Basen evtl. ändern könnte.

2.: Eine kurze Selbstvorstellung des eigenen Volkes könnte ich mir durchaus spannend vorstellen. Das ganze dann aber in Ingame-Regeln zu verwandeln dürfte schwierig sein.
Was die Strategien(Boni/Mali) angeht, so halte ich diese für keine gute Idee. Zum einen, da das Spiel dadurch noch komplexer wird und Neulinge noch eher den Anschluss verlieren.
Zum anderen, da aus meiner Sicht zu bestimmten Zeitpunkte nur Gewisse Strategien Sinn machen.
Ob diese dann dauerhaft gelten oder in gewissen abständen geändert werden könnten, macht dabei aus meiner Sicht, keinen Unterschied.
Ganz zu schweigen von der Balancing-Hölle, die dadurch entsteht...

3.: Hier würde ich nur kurz auf die massiven Probleme durch Technologie-Handel(Spezies übergreifend) vor einigen Jahren verweisen.
Es würde einfach massives Potential zur Ausnutzung entstehen, was nicht gut für das Spiel wäre.

4.: Grundsätzlich ist dies durch Diplomatie auch so schon möglich, von dem "echten" mit Gewinnen mal abgesehen.
Aber auch hier ist wieder massives Ausnutzungspotential vorhanden, wenn man wirklich mit mehreren Völkern auf die Gewinnflächen kommt.
Wenn sich 2(oder mehr) halbwegs gute Spieler zusammentun, so hat auch der beste Einzelspieler kaum noch eine Chance gegen die doppelte(x-Fache) Bevölkerung mit der potentiell doppelten(x-Fachen) Baukraft/Flotte.

5.-7.: Überspringe ich, da ich diese Punkte für viel zu Komplex halte.

8.: Kann ich von der Immersionsseite aus gut verstehen. Hier würde ich evtl. At´s Meinung abwarten, was da evtl. machbar wäre.
Re-Naming dürfte ja halbwegs einfach sein und einiges an Immersion verändern. Gerade wo ich das Schreibe fällt mir aber ein entscheidender Nachteil an einer Immersiveren Variante ein: Wenn die Stufen nicht mehr überall "Stufen" heißen, so könnte dies für Neulinge verwirrend sein.

Was die Siedleranzahl angeht, so könnte man diese z.B. x10 nehmen, dies würde jedoch noch mehr Mikromanagement erfordern um die Bevölkerung optimal zu vergrößern und reine Vermehrungsbasen noch wichtiger machen.
Hier würde man also aus meiner Sicht Spielbarkeit für Immersion "opfern".

Mit dem letzten Satz lässt sich aus meiner Sicht der gesamte Beitrag recht gut zusammenfassen, dass Immersion leider oft zu lasten der Spielbarkeit geht.
Ich wollte deinen Beitrag damit nicht zerlegen und finde es gut, wenn sich jemand so einbringt. Aber leider sehe ich hier einiges anders.
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Ein großer haufen Gedanken
Hallo zusammen,

Wir spielen jetzt seit ein paar Tagen in der Galaxie der Zeitlosen und dabei sind mir ein paar Gedanken / Anmerkungen gekommen. Ich wollte jetzt erst jedes Thema in einen einzelnen Thread packen aber glaube, dass das nicht förderlich ist, wenn ich 8 neue Threads die Parallel laufen aufmache, daher jetzt hier ein Sammel Thread meiner Gedankengänge bei Bedarf oder Entwicklung einer Diskussion zu einem Thema kann man ja immer noch Forken. Ich hoffe, das ist ok

Vorneweg ein paar Lesehinweise, ich habe versucht jedes Thema in Forum zu finden aber verzeiht mir, wenn es schon zu einem Thema mal etwas gab und ich es nicht gefunden habe, ich komme mit der Suche hier nicht so zurecht und habe zugegebener Maaßen jetzt auch nicht ewig damit zugebracht jedes der 8 Themen mit teils 20 oder mehr Suchergebnissen einzeln die Threads durchzulesen. Sorry dafür.

Zudem ich weiß das alle diese Punkte einiges an Redesign bedeuten würden und teilweise Megaprojekte darstellen, ich kann das als Softwareentwickler durchaus verstehen, aber ich wollte deswegen nicht hinterm Berg halten, auch wenn die paar Punkte durchaus alleine der Zeit wegen nicht umgesetzt werden können. Daher ist folgendes nicht als Kritik zu verstehen und auch nicht als Wunschzettel oder Feature request, sondern nur als Gedanke, als Ansatz. Ich Schätze deine Arbeit sehr lieber Antanamo. Das alles nur um folgende Punkte Einordnen zu können ^^. Man kann es also auch einfach unkommentiert so stehen lassen aber ich wollte mit meinen Gedanken irgendwo passend hin und vielleicht inspiriert es ja den ein oder Anderen.

Vielleicht erst mal Background das ihr die Punkte versteht aus welcher Richtung meine Gedanken kommen. Ich bin ein sehr friedliebender Mensch und Spieler. RPG in Multiplayer Spielen gibt mir deutlich mehr als klicki Bunti Militär irgendwo durch digitale Welten zu jagen. Ein Diplomatisches oder friedliches spielen ist zudem meist deutlich anspruchsvoller. Ich liebe Stellaris (vor allem mit dem ST New Horizons mod, wenn der euch was sagt) als auch Civ oder Victoria 3 (Und Crusader Kings 2 und 3 aber das ist für hier jetzt nicht so relevant). In all diesen Spielen gibt es die Möglichkeit Friedlich zu “Siegen”, wenn es überhaupt ein Sieg gibt. Versteht mich nicht falsch, manchmal mag ich auch die Action aber dann mag ich es besonders Böse oder Special Rollen (Borg, Romulaner etc…). Das Problem bei Krieg in Spielen ist immer das es mich extrem schnell Demotiviert. Insbesondere in Multiplayer sessions. Hier in SG Realities besonders denn bei Krieg ist ja die Gefahr beinhaltet zu schnell aus dem Spiel herausgeworfen zu werden. Jetzt gibts aber endlich ne langsame Galaxie also ist meine Motivation eher dahin begründet so lang wie möglich im Spiel spielen zu können und ich habe keine Ambition an Gewinn oder Krieg. Das ist für mich nicht interessant. Fliege ich raus braucht es sehr lange bis ich wieder erneut mitspielen kann, weil man meines Wissensstandes nach erst mal in meinem Fall wieder auf eine Langsame neue Galaxie warten muss. Daher bin ich aktuell sehr Pazifistisch im Spiel unterwegs und ich hoffe, es klappt ^^.

1. Kommen wir zu meinem ersten Gedanken, der friedliche Sieg. Ich finde es Mega das der Aufstieg als mögliches Spielsieg existiert, natürlich gäbe es noch die zweite friedliche Möglichkeit, jeder Expandiert einfach friedlich nebeneinander her und wer einfach schnell genug für gute Bedingungen genügend Land findet, gewinnt dann halt. Das Problem beim Aufstieg ist, das man dann einfach Raus ist. Das Problem beim Besiedeln, es ist noch etwas vielschichtiger, und wäre in so Szenario möglich hätte der Sieg aber auch einfach mit sehr viel Glück zu tun.

Schade an der Stelle das man übrigens bei den Anfangsmeldungen A) immer als Gebieter angeredet wird und B) einem direkt gesagt wird “Heey traue niemanden, du musst anderen den Krieg erklären, um Land zu bekommen. Sonst verlierst du. Krieg ist die einzige Möglichkeit hier”. Das ist schade.

Das Spiel ist einfach aktuell auf Expansion konzipiert, das macht aber nicht immer (sei es aus meinen Gründen oder aus Immersion Gründen sprich RPG) Sinn. Ich würde, wenn ich könnte, daher die Punkte eher für verschiedene Dinge vergeben (Religion, Kultur, Expansion, Wissenschaft, Krieg, etc….) und das System dann eher wie in CIV gestalten. Die Auswertung könnte dann einen “Gesamt”-Gewinner auszeichnen aber es könnte in den einzelnen Bereich auch Spezial Gewinner geben “Das Kulturreichste Volk”, “Das fortschrittlichste Volk” etc…

Ich glaube, so eine Änderung braucht es auch aus anderen Gründen. Ich wäre nämlich eigentlich eher der Nox oder Asgard Typ, sage ich jetzt einfach mal. Das Problem mit diesen beiden Rassen, wenn sie auch nur annähernd an die Serie kommen sollen, ist ja aber das sowohl Krieg als auch Expansion eigentlich keine Motivation darstellen. Die Asgard können sich nicht Fortpflanzen stagnieren daher oder Schrumpfen eher (Was dazuführt das man eher Vorsichtig passiv agiert) und die Nox sind sowieso Pazifisten und haben eigentlich da sie eher Spirituell friedlich sind und auch nur langsam Wachsen eigentlich auch kein Interesse an Expansion.

Im aktuellen Punktesystem gibt es also für diese beiden Völker, wenn man sie eher wie in der Serie Spielen möchte oder sie auch Technisch so umgesetzt werden entweder nicht die Chance oder gar die Möglichkeit mitzumischen. Es wäre daher total schön, wenn auch anderes, friedliches Spieler Verhalten belohnt werden könnte.

2.1 Das bringt mich zu Gedanke zwei, aktuell beruht das Spiel eben sehr auf die Oben genannte Expansion, mit seinem eigenen Volk kann man sich aktuell nicht allzu viel Selbstbeschäftigen. Wer jedoch Friedlich spielt oder gar einfach nicht so auf Expansion aus ist, hat ergo auch weniger zu tun. Damit oben genannte Punkte auch eine Basis haben und um etwas mehr “Customizing” eines Volkes zu ermöglichen. Wäre es durchaus interessant wenn das Spiel weitere Aspekte, wie Kultur, Religion etc… Bekäme. Das kann aus meiner Sicht auf der einen Seite wie in einem CIV geregelt sein oder aber man sieht sich hier Stellaris an. Z.b. wäre es mega interessant ein paar Gesetze einstellen zu können und daher ein wenig das Volk zu justieren. Aber auch um vielleicht ein wenig dem RPG mehr Ausdruck zu verleihen. Wie oben erwähnt würde ich eben sehr gerne friedlich spielen und daher würde ich mich selber gerne Benachteiligen, wenn ich dafür mehr Diplomatische oder wissenschaftliche Boni bekommen könnte. Zudem würde es zu meinem Volk und wie ich es ausgestaltet deutlich besser passen.

2.2 Das wäre auch eine schöne Information für die Völkerprofile, die ja auch aktuell schon geplant sind und die ich ganz, ganz stark vermisse ^^. Ich möchte gerne ein paar Dinge für andere Hinterlassen und mich ganz RPG mäßig ausdrücken. Einfach weil ich eben nicht die 0815 Menschen aus der Serie spielen möchte. Und da andere Spieler, denen ich begegnet bin, ebenfalls schon mit coolen Ideen für ihr Volk ums eck kamen und ich eben gerne mehr wissen würde. Ein Text auf einer Seite ist da sicherlich nett, aber cool wäre doch auch wenn man dann ein wenig etwas aufbereitete Information bekommen würde wie die aktuelle politische Form, welche Gesetze und Einstellungen ein Volk hat.

3. Mehr diplomatische Möglichkeiten wären auch noch nett, ich würde sehr gerne mit vor allem schwachen Völkern Technologie oder andere Dinge austauschen um sie zu Puschen. Auch der Klassiker wie Forschungsabkommen oder ähnliches wären eine interessante Sache um miteinander zu Spielen und nicht nur gegeneinander. Eben mehr was über manuelles Handeln und SG Adressen austauschen hinausgeht.

4. Vasallisierung: Anstelle der Totalen Auslöschung durch einen mächtigeren Spieler fände ich es durchaus auch interessant, wenn man sich quasi Unterwerfen könnte in einer art Vasalliesierungssystem. Hier würde man zum Sieg seines Herrn beitrage und hätte aber erst mal per se Frieden mit dem größeren Spieler. Beide hätten was davon und man selber ist dann nicht direkt rausgekickt. So etwas gibt es ja zum Beispiel auch in Stellaris. Was ne echt nette Geschichte ist vor allem im Multiplayer. Man ist halt nicht ganz Raus, sondern die Ziele ändern sich einfach etwas. Dann kann man quasi doch noch “Mit”-Gewinnen, obwohl man eigentlich total verloren “hätte”

5. Kultur, Religion, Spionage: Es wäre schön, wenn sich ein Volk auch analog zur “Forschung” also technologisch vielleicht auch kulturell weiterentwickeln können. Hier könnten andere Aspekte berücksichtigen werden. Ich fände es in diesem Zuge durchaus auch interessant wie ich es auch schon im Tok`Ra Beitrag erwähnt habe einen Aspekt wie Spionage einzuführen um dann neue Informationen und anderes zu bekommen. Um so einfach auch eine andere Spielweise zu implementieren oder auch andere Völker zu berücksichtigen. Spionage könnte hierbei eine Genii und Tokr’Ra Spielweise ermöglichen.

Eine Religion und eine Religionsmechanik könnte ein Volk wie die Ori oder andere Religion-getrieben-Spielweisen berücksichtigen.

Bei gesellschaftlichen Aspekten könnten auch Modale-Events als “Krisen” interessant sein. Einfach, weil eine Gesellschaft sich auch anhand ihrer Herausforderungen in ihrer Geschichte entwickelt und daran wächst oder scheitert. Wie im Tok’Ra Beitrag erwähnt könnte so z.b. jeder Goa’uld Spieler ab einem Gewissen Punkt mit einer Revolution konfrontiert werden bei der Sich dann der Spieler entscheiden kann spiele ich die Revolution oder bleib ich Goa’uld. Solche Events sind ja auch von anderen Spielen durchaus bekannt (Vic 3, Stellaris oder ganz neu Micro Civilization)

Zum einen bieten solche Krisen neue Balancing Möglichkeiten als auch gestalterische Wege oder die Möglichkeit eben sein Volk entsprechend zu gestalten oder auch neu zu Gestalten.

6. Spezialisierung: Mega spannend und auch für eine Asgard Implementierung wäre die Spezialisierung der Siedler. Ich würde es mir so Vorstellen, dass Siedler nur die Rohware für bestimmte Berufsgruppen sind (Wissenschaftler, Ingenieure, Soldaten, Piloten, Offiziere, Handwerker etc.…) diese Berufsgruppen könnte es in fünf Erfahrungsstufen geben (0 bis 4). Und auch eine Rückverwandlung zu Siedlern wäre interessant. Ausbildung geschieht dann über Zeit in Ausbildungszentren. Das wäre natürlich ein Mega Implementierungsaufwand würde aber natürlich, dass Siedler Management mega interessant machen. Sehr spannend wäre der Fakt das man sich in einem Krieg eben zweimal überlegt, ob man Sein Schiff mit den Stufe 4 Personal verheizt oder doch lieber neue Truppen ins Feld führt.

Hier könnten dann die Asgard eine Rückholmechanik für Bewusstsein der Asgard haben wie aus Battlestar Galactica die Zylonen. (falls euch das Was sagt) Da ja keine neuen Asgard nachkommen und ein Bewusstsein in einen Körper muss, wäre das eine interessante Challenge. Wenn nun diese “Sicherung” nicht immer funktioniert wäre es hier schon eine Überlegung welche Asgards ich wo einsetze. (Übrigens das wäre generell ein Implementierungsvorschlag um das Thema die Asgard sind ‘endlich’ umzusetzen. Da ganz am Anfang der Bewusstseinsspeicher riesig gefüllt wäre und man dann durch Klonen nach und nach Körper befüllt. So Startet man nicht direkt mit einer ‘Millionen’ Population)

Bei Goa’uld und Tok’Ra könnte zudem die ”Erfahrungsstufe” am Symbionten kleben. Somit könnte man auch hier eine “Rettungschance” haben. Im Gegenzug dieser Völker könnte ein Menschenvolk dafür schneller Ausbilden.

7. Versorgung: Ich fände es cool, wenn es nicht nur eine Geburt und wie direkt zuvor eine Ausbildungsrate gibt, sondern gerade auch bei sterblichen Völkern auch eine Sterberate. Zudem wäre es aus meiner Sicht cool, wenn Kolonien versorgt werden müssen, weil ein Volk eben gewisse Bedürfnisse auf den Planeten hat. Damit würde eine neue Versorgungsebene ins Spiel kommen. Die könnte ja auch sehr automatisiert erfolge. Bei Welten, die eine Externe Versorgung benötigen würden auf einmal Belagerungen sehr viel Sinn ergeben.

Irgendwie stört es mich auch das ein Eis-, Wüsten- oder Atmosphären loser Planet keinen Effekt auf die dortige Kolonie hat. Eigentlich müssten gerade diese Monobiom Planeten eine starke Herausforderung in der Besiedelung darstellen. Gerade diese Welten sind mit einer Versorgung z.b. durch das Stargate super interessant.

Terraforming könnte also auf einmal auch ein neuer Aspekt im Spiel sein.

8. Mein letzter Punkt ist eher ein Visueller nicht so sehr ein Technischer und einige Immersions-Punkte könnten mit reiner Umbenennung in der Ui bereits erschlagen werden.

Ein großer Fehler (den allerdings nicht nur Stargate macht) aus der Serie ist ja die Darstellung das ein paar Hansel auf einem Planeten Leben und dann seit Tausenden von Jahren die ein zigste Population darstellen. Auf der Einen-Seite ist das Standardbild auf der Heimwelt ein Foto von New York auf der anderen Seite wird über Großstädte, die man Bauen kann gesprochen und dennoch ist alles so winzig.

Ich habe einen Planeten wie die Erde zur Verfügung und ich kann nur drei Basen errichten? Ich kann nur eine Universität haben auf den ganzen Planeten? Das fühlt sich nicht richtig an.

Ich würde das Umbennen. Ich würde es z.b. nicht Basis nennen. Eine Basis ist für mich eine militärische Einrichtung, eine Militärbasis oder eine Forschungsbasis. Alleine hier die Umbenennung in Kolonie, Siedlung, Stadt oder what ever bereits ein totaler Immersion-Gewinn. Vielleicht wäre es dann auch sinnig nicht von einem einzelnen Gebäude zu sprechen (Universität), sondern vielleicht von einem Universitätsdistrikt oder einer Universitätssiedlung. Dann würde auch direkt die Stufe mehr Sinn ergeben, weil es eben nicht “Stufen” sind, sondern einfach die Anzahl auf dem Planeten. Was soll auch eine Universität Stufe 2 sein, das ist immer nicht so klar definiert, das mag ich in vielen Spielen nicht. Aber eine Zone, eine Siedlung, ein Distrikt. Da kann man sich was drunter vorstellen. Eine Kleinigkeit ich weiß.

Dann das Thema mit der Siedler Anzahl. Ich weiß da steckt extrem viel dahinter aber manchmal fühlt es sich so falsch an eine Siedlung “nur” mit 10 Menschen zu haben. Das würde ja noch nicht mal ein Dorf ergeben, wenn überhaupt. Es fühlt sich auch hier alles etwas Winzig an. Klar man könnte in der Ui einfach hochrechnen so wie ich das in meiner Fantasie aktuell mache aber tatsächlich sind ja auch hier und da wirklich nur 1 Mensch gemeint. Das ist auch ne Kleinigkeit, man kann sich dran stören oder auch nicht und wie gesagt hier wäre es für den “Effekt” der Immersion einen riesen impact zu produzieren vielleicht auch nicht sinnig. Aber es gibt Momente da fühlt sich das halt eben so Falsch an.

Wer bis hier hergelesen hat. Vielen Dank dafür und sorry für die ganzen Punkte, ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und konnte euch ein bisschen an meiner aktuellen Gefühls- und Gedankenwelt zu SG-Realities teilhaben lassen. Vielleicht ist ja was für euch dabei ^^.

Frohe restliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Grüße,

Maximilian


Addendum by Atanamo (5 Jan 2024, 21:21:38 CET):
Folgende Punkte wurden in eigene Topics ausgelagert:

* Punkt 1, 2 und 5: Friedlicher Sieg
* Punkt 8: Bessere Immersion durch Umbenennungen

O´Neill zu den Asgard: "Wenn ihr noch was braucht, ruft mich an oder schickt mir ne Email."
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