Evening greetings, Guest
Saturday, 4 May 2024
9
On 30 Mar 2010 at 18:43:17 CEST
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Na gut dan heißt es Halt klever und dyplomatisch vergehen!
8
On 30 Mar 2010 at 16:48:42 CEST
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Wie ich schon im anderen Topic schrieb....:
Es ist es relativ unsinnig, irgendeine Beschränkung an gleichzeitig angreifenden Völkern einzuführen. Wenn es einen starken Gegner gibt, dann kann man ihn unter Umständen ja nur mit vereinten Kräften besiegen.
Die Kehrseite des ganzen ist natürlich, dass eine Allianz einen einzelnen Spieler ziemlich fertig machen kann. Aber laut umbestätigten Angaben von zahlreichen Spielern (Siehe Diskussion um neue Regeln) tritt das nicht auf, weil sich der betroffene Einzelspieler ja eventuell selbst Hilfe unter seinen Verbündeten suchen kann.
Es gehört zum Spiel, dass man darauf achtet, wem man den Krieg erklärt und mit wem man sich anlegt. Wenn man das Pech hat, dass man sich mit einem Spieler aus einer Allianz anlegt, dann ist das eben so...
Es ist nie verkehrt, mit ein bis zwei anderen Völkern gut verbündet zu sein, um sie um Hilfe bitten zu können. Wenn man sich dagegen als purer Einzelspieler (ohne treue Allianzpartner) durchschlagen will, dann muss man natürlich sehr vorsichtig sein.
Die Großallianzen sind hier ein starker Nachteil, aber ich kann dagegen nichts machen, ohne dass alle Welt aufschreit ;-)
Und selbst wenn ich Großallianzen verbieten würde, könnten sich die Spieler noch inoffiziell verabreden...
Es hält niemand einen davon ab, mit 4 neutralen oder gar verfeindeten Völkern gemeinsam gegen ein Volk vorzugehen. Es lässt sich zwar technisch verbieten, aber wäre realistisch gesehen völliger Unsinn.
(Zumal man nicht unterscheiden kann, wer jetzt wen angreift. Falls A die Völker B und C angreift und D greift A an, stünden 3 Völker in Konflikt mit A, obwohl keines vom anderen weiß und nur eins A aktiv angreift...)
Es ist es relativ unsinnig, irgendeine Beschränkung an gleichzeitig angreifenden Völkern einzuführen. Wenn es einen starken Gegner gibt, dann kann man ihn unter Umständen ja nur mit vereinten Kräften besiegen.
Die Kehrseite des ganzen ist natürlich, dass eine Allianz einen einzelnen Spieler ziemlich fertig machen kann. Aber laut umbestätigten Angaben von zahlreichen Spielern (Siehe Diskussion um neue Regeln) tritt das nicht auf, weil sich der betroffene Einzelspieler ja eventuell selbst Hilfe unter seinen Verbündeten suchen kann.
Es gehört zum Spiel, dass man darauf achtet, wem man den Krieg erklärt und mit wem man sich anlegt. Wenn man das Pech hat, dass man sich mit einem Spieler aus einer Allianz anlegt, dann ist das eben so...
Es ist nie verkehrt, mit ein bis zwei anderen Völkern gut verbündet zu sein, um sie um Hilfe bitten zu können. Wenn man sich dagegen als purer Einzelspieler (ohne treue Allianzpartner) durchschlagen will, dann muss man natürlich sehr vorsichtig sein.
Die Großallianzen sind hier ein starker Nachteil, aber ich kann dagegen nichts machen, ohne dass alle Welt aufschreit ;-)
Und selbst wenn ich Großallianzen verbieten würde, könnten sich die Spieler noch inoffiziell verabreden...
Es hält niemand einen davon ab, mit 4 neutralen oder gar verfeindeten Völkern gemeinsam gegen ein Volk vorzugehen. Es lässt sich zwar technisch verbieten, aber wäre realistisch gesehen völliger Unsinn.
(Zumal man nicht unterscheiden kann, wer jetzt wen angreift. Falls A die Völker B und C angreift und D greift A an, stünden 3 Völker in Konflikt mit A, obwohl keines vom anderen weiß und nur eins A aktiv angreift...)
Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
7
On 30 Mar 2010 at 16:13:57 CEST
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schon gut ist ja nicht schlimm
6
On 30 Mar 2010 at 16:09:20 CEST
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Ja. Sorry, wusste nicht, wer sich hinter Mandos verbirgt.
5
On 30 Mar 2010 at 16:05:23 CEST
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MANDS wer sonst! und du spielst die Luzianer oder?
4
On 30 Mar 2010 at 16:04:29 CEST
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Ich muss Starraider zustimmen. Ich habe mittlerweile gelernt, Waffenstillstände nicht anzunehmen. Nach spätestens einer Woche ist man wieder das Opfer.
@ Starraider: Wer bist du denn ingame?
@ Starraider: Wer bist du denn ingame?
3
On 30 Mar 2010 at 16:00:12 CEST
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Ich habe wohl schon andere erfahrungen gemacht: das meine Feinde nach verhandlungen später meine besten Verbündeten wurden.
2
On 30 Mar 2010 at 15:49:49 CEST
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wäre das nicht sinnlos?
Wenn es einmal zum Krieg kommt kann man den anderen (den Angreifer) eh nicht mehr trauen, da es zum Racheangriff kommen könnte.
PS.: Deshalb hab ich unteranderem dein Friedensangebot auch nicht angenommen.
Wenn es einmal zum Krieg kommt kann man den anderen (den Angreifer) eh nicht mehr trauen, da es zum Racheangriff kommen könnte.
PS.: Deshalb hab ich unteranderem dein Friedensangebot auch nicht angenommen.
1
On 30 Mar 2010 at 14:47:57 CEST
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Ich habe das problem, das 4 Spieler mich gleichzeitig angreifen und ich nicht gegen alle 4 Gleichzeitig ankomme.
Meine Idee wäre, die maximale Anzahl der Feinde, "die einem den Krieg erklären", auf ein drittel der Allianzpartnern zu begrenzen, aber ein minimum von 2 Feinden. Man selbst könnte egal wieviele Kriege erklären.
Somit könnte jemand, der vielen den Krieg erklärt hat, trotzdem von mehreren angegriffen werden. Und die eher friedlich sind mehr nicht direckt von jedem Angegriffen werden.
Nur das problem ist, wenn das jeder weiß, stellen sich Freunde gegenseitig als Feinde, damit sie nicht angegriffen werden können. Eine lösung dazu ist die:
Man könnte nur ein oder 2 Wochen mit einem verfeindet sein und dann wieder auf neutral gesetzt werden, in der Zeit kann man in der Regel alle angriffe, die man machen will durchfüren. Das neutral werden hat 2 vorteile, wenn es mindestens eine Woche anhalten muss :
1) Der Verteidiger kann sich erhohlen und vielleicht seinen Gegenangriff planen, das macht es vielleicht etwas spanender.
2) Freunde, die das ausnutzen, um sich zu schützen haben es schwieriger damit sich die ganze Zeit zu schützen.
Man könnte das Neutralsetzen so benennen, das die Völker sich zu Friedensgesprächen eingelassen haben, und dafür eine Woche die Waffen niedergelegt haben. Nach der woche können die Friedensgespräche erfolgreich gewesen sein (bleiben neutral, oder Allianz), oder auch nicht( wieder Krieg)
Meine Idee wäre, die maximale Anzahl der Feinde, "die einem den Krieg erklären", auf ein drittel der Allianzpartnern zu begrenzen, aber ein minimum von 2 Feinden. Man selbst könnte egal wieviele Kriege erklären.
Somit könnte jemand, der vielen den Krieg erklärt hat, trotzdem von mehreren angegriffen werden. Und die eher friedlich sind mehr nicht direckt von jedem Angegriffen werden.
Nur das problem ist, wenn das jeder weiß, stellen sich Freunde gegenseitig als Feinde, damit sie nicht angegriffen werden können. Eine lösung dazu ist die:
Man könnte nur ein oder 2 Wochen mit einem verfeindet sein und dann wieder auf neutral gesetzt werden, in der Zeit kann man in der Regel alle angriffe, die man machen will durchfüren. Das neutral werden hat 2 vorteile, wenn es mindestens eine Woche anhalten muss :
1) Der Verteidiger kann sich erhohlen und vielleicht seinen Gegenangriff planen, das macht es vielleicht etwas spanender.
2) Freunde, die das ausnutzen, um sich zu schützen haben es schwieriger damit sich die ganze Zeit zu schützen.
Man könnte das Neutralsetzen so benennen, das die Völker sich zu Friedensgesprächen eingelassen haben, und dafür eine Woche die Waffen niedergelegt haben. Nach der woche können die Friedensgespräche erfolgreich gewesen sein (bleiben neutral, oder Allianz), oder auch nicht( wieder Krieg)