Stars, Gates & Realities

Ein etwas anderer Vorschlag, einen Hyperraumsensor einzufügen.

Dieser Registriert jeden Hyperraumsprung in einem Umkreis von mehreren Systemen. Jedoch nicht welche Schiffsgröße/-klasse und schon gar nicht von wem.

Natürlich muss das erst erforscht werden.


In der Serie wurde sowas bei den Asgard erwähnt (sie sagten, sie überwachen jeden Hyperraumsprung in der Galaxie, Folge wo die Prometheus hängen blieb und SG1 dann auch gleich von den Asgard mitgenommen wurde um die Replikatoren in einem Zeiterweiterungsfeld zu fangen).
Auch in SGA hat Atlantis sowas ähnliches, sie können schon lange vor dem Eintreffen die Hives verfolgen. (wenn ich mich recht erinnere geht das auf ein Signal zurück...)


Im Spiel könnte man Hyperraumeintritte grün und -austritte rot mittels Punkten darstellen (Der Punkt von der Grafik her größer als eine Sonne da 1. der Eintritt nicht genau festgestellt werden kann und 2. es dann einfacher ist in allen Zoomstofen diese Punkte zu sehen.)
Diese Punkte sind über (vorschlag) 5 Ticks zu sehen und nehmen an Helligkeit ab. Somit kann ein geübtes Auge feststellen wann diese Ein-/Austritte stattfanden.


Noch besser wäre es wenn man die Schiffe im Hyperraum ausmachen kann, aber das geht wohl zu weit. Um diese zu intentifizieren müsste man immer noch manuel nachfliegen.

Aber das geht wohl zu weit...

Raumbojen sind als Folge eines Vorschlags von euch entstanden ;-)

Ich fand die eig nie wirklich sinnvoll. Wer macht sich schon die Arbeit, sein Reich abzustecken :-P

Nette Idee, allerdings überhaupt nicht vorgesehen.

Es ist nicht umsetzbar, ohne dass der Tick mal eben 2 Minuten rechnen muss (Was inakzeptabel ist).

Selbst wenn man eine Art Störfeld errichten könnte, so wäre es vergleichbar mit einem Sensorfeld. Nun überlegt mal: Wird ein Schiff gescannt, wenn es innerhalb eines Ticks ein Sensorfeld komplett durchfliegen kann, also weder vor dem Tick noch nach dem Tick im Feld liegt (Bspw. wenn es nur außen durchfliegt)?
Genau: Nein.

Denn das hieße, dass während ein Schiff A sich von einem Punkt zum anderen bewegt, für alle anderen Schiffe im Raum abgeprüft werden muss, ob ihre Sensoren irgendwo die Flugbahn von A abdecken.

Diese Art Überprüfung ist mathematisch relativ aufwendig und kostet Rechenleistung. Bei den einigen Tausend Schiffen, die es geben kann, ist das nicht tragbar: Es hieße, bis zu 1k mal 1k werden gegenseitige Entdeckungen geprüft.

Ich bin derzeit gerade froh darum, dass Hyperraum-Flüge um ein vielfaches weniger rechenintensiv sind als Sublicht-Flüge, denn das fliegende Schiff scannt dabei nicht. Bei Sublicht hingegen wird für alle Objekte geprüft, ob sie im Scanbereich der Flugbahn liegen...


Zuletzt finde ich einen Hyperraum-Störsender aber völlig an der Serie vorbei gedacht.
Mir fällt gerade jedenfalls keine Folge ein, in der ein Schiff aus dem Hyperraum fallen musste, weil eine externe Technologie dazu zwang (Allein das Attero-Gerät aus SGA wäre etwas entfernt vergleichbares).
Es war immer möglich, mitten ins Feindgebiet zu springen. Bewachbare Raumgrenzen wie in StarTrek sind nur möglich, wenn es keine Hyperraum-Technologie gibt.

Mir kam gerade die Idee, das es doch iwi blöd ist, das eine Feindliche Flotte unbemerkt bis direkt zu meinem Primeplaneten fliegen kann und das feuer eröffnen weil die Sensoren nicht stark genug sind schiffe mir 48.000Hyperantrieb rechtzeitig zu entdecken.

Daher mein Vorschlag:
einen Weiteren Sateliten für jede Spezies, die in einem Bestimmten berreich das Fliegen im Hyperraum verhindert. Schiffe die also auf diesen Planeten zufliegen fallen an der Grenze des Satelieten aus dem Hyperraum und müssen den Rest des Wegges per Sublichtantrieb zurücklegen!

Vorteil:
Man hat mehr Zeit auf feindl. Angriffe zu reagieren.

Nachteil:
Man muss selbst auch immer aus den Feld fliegen um in den Hyperraum zu springen oder den Satelieten vorübergehen abschalten.