Stars, Gates & Realities

Naja, ich will keinen individuellen Nachteil für jedes Modul, das von fremden Spezies genutzt wird. Ich finde es einfach bloß... unnötig, Forschungslabore zu bauen, wenn ich eine nette nachricht schreibe melden sich 4 Goas und stellen mir meine Basen mit Analysezentren zu... dann habe ich 3 mal so viel FK, als ich normalerweise gehabt hätte, würde ich voll und ganz brav zocken und mich mit meinen eigenen Techs begnügen.

Dazu müssten wir 2 Datensätze vergleichen, einen von den Menschen und einen von den Goa'Uld. Wir wollen wissen, wie fortgeschritten ein Menschen-Spieler im Vergleich zu einem Goa'uld ist, zu einem beliebigen Moment.
Natürlich können wir sagen, dass der Mensch primitiver ist, das ist sogar sehr wahrscheinlich. Es geht auch eher darum, einen Vergleichswert zu finden, eine Konstante, die angibt, wie viel Prozent Leistung eines Goa'uld-Gebäudes / -Moduls ein Mensch technisch nutzen kann. Ich habe versucht, die gesamten, investierten Forschungspunkte des Spielers und des besten Spielers der anderen Rasse zu vergleichen, doch es ist zu schwer und der Vergleich ist zu grob.

Fällt euch eventuell eine gute Möglichkeit ein, 2 Fortschritts-Niveaus miteinander zu vergleichen?
Ich hatte vor, die investierten Punkte des Menschen durch die des Goas zu teilen, daraus hätte sich ein Bruch ergeben, den ich vor die einzelnen FK- / SK- / Feuerkraft-Werte der aktivierten gebäude gestellt hätte, der Prozentsatz dessen, was man nutzen kann.

Mann, was für ein Text...


du schlägst also vor, das jede Fremdtechnologie einen Malus bekommt. Wenn ich dich richtig verstehe dieser aber nach einigen (1 Woche??) Ticks schön langsam verschwindet. Mit der Begründung, die Alien Geräte/Tech muss ja erst von den eigenen Wissenschaftlern erforscht werden. Erst nach einige Zeit wissen diese wie man mit solchen Dingen umgeht und können das volle potenzial nutzen...


Wäre zwar logisch, aber ob machbar???

Süß, ihr denkt mal wieder alle viel zu sehr an Krieg und Eroberung und versucht die Spieler daran zu hindern alle ihre Basen ein und auszuräumen, damit keine Technologien getauscht werden können... glaubt mir, Verbote, Hinderungen etc. sind völlig falsche Ansätze, denn das würde den Spieler in dem, was er tun kann, einschränken und ihm etwas durchaus vom Gedanken her machbares und absolut logisches verbieten, weil die letzten Galaxien da scheinbar eine kleine Lücke in dem System entdeckt haben, aber was kann der arme Spieler dafür, der dann auf einmal eine Basis in den ersten 200 Runden nicht räumen kann und nicht versteht, wieso...
denn der Handel mit fremder Technologie und die Erforschung, Entschlüsselung und Verwendung der fremden Gerätschaften ist ein wichtiger Teil des Games, das Problem ist, dass ich fremde Techs bisher... irgendwie... bloß verwendet habe. Wir erforschen und entschlüsseln garnichts, ich klicke einfach in einem Gebäude, das einer Zehntausende Jahre alten, hochtechnologischen, parasitären Rasse gehörte, die weder ich, noch mein Volk je gesehen haben und deren Vorposten hier einfach nur grade eben mal so ungünstig hier rumstand, mit diesen Analysezentren und so... und joa... auf aktivieren und schon läuft alles absolut reibungslos und liefert mir schöne, hohe Forschungskraft, Rohstoffe und das alles mit einer Leistung, als wären die zwei Jungs hier in meinem Vorposten schon seit Jahren nur dieses Gerät am studieren, obwohl sie es seit 20 Sekunden überhaupt erst besaßen (also alles nur hypothetisch, die Runde hat ja noch nichtmal begonnen, das ist bloß so eine bildhafte Darstellung).
Wisst ihr was? Ich find Technologie-Handel ist total wichtig, war es in der Serie ja auch immer - aber ist es nicht irgendwie etwas unrealistisch, 2 Siedler, die keine Ahnung haben, wie die fremde Technik funktioniert, pumpen problemlos paketweise Daten und führen so IRGENDWIE auf magische Art und Weise, denn anders kann ich es mir nicht erklären, unsere Forschungen innerhalb eines Tages zuende, an denen vorher eine ganze Generation von Wissenschaftlern gesessen und sich daran dumm und dusselig gerechnet haben soll?
Aber dennoch - ich halte den Handel mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, Waffen, Schilde und all das für eine durch und durch gute Sache... bis auf die oben genannte Tatsache, dass es momentan noch einfach absolut unlogisch ist, wenn wir schon den Forschungsbaum EXTRA so staffeln, dass die Menschen etwas "einfacher" (im Sinne von "nicht ganz so hoch entwickelt") und früher anfangen und die Goa'uld ihnen in so gut wie absolut jeder Hinsicht überlegen sind, damit die unterlegenen Menschen mit ihrer magischen Spielkonsole doch eh jede Technologie knacken und die Schiffe und Module und Gebäude der Goas benutzen als wären sie selber welche - und dann auch noch absolut genau so effizient.
Wozu brauchen die Menschen jetzt noch ihren Tree? Die Goas haben eh fast überall bessere Technik, bis auf ganz am Schluss, aber bis dahin kommt kaum jemand. Und ganz ehrlich - habe ich die Wahl zwischen meinem-Bruder-20-Crys-rüberschicken, mir 4 Analysezentren bauen lassen und dafür innerhalb der nächsten 20 Runden schon ab ins All oder dein eigenes Menschending machen und dabei ganz jämmerlich auf der Strecke bleiben, dann opfere ich die 3 Runden, Basis weg, basis wieder her und stattdessen voll mit Analysezentren. Es ist das Paradies. Aber völlig unlogisch.

Warum soll man Technologien nicht auch an "primitivere" Völker vergeben dürfen? Die viel sinnvollere Frage ist - wieso können die nicht ganz so fortgeschrittenen Spezies zwar selber keine fortschrittlichen Analysezentren bauen, weil sie nicht wissen, woher der Computer ihr Material / ihre Daten / ihren Treibstoff o.Ä. bekommen, weil keiner irgendeinen Plan davon hat, wie man es überhaupt ANSCHALTET, im Nachhinein aber die völlig fremden und fortgeschrittenen Module und Gebäude so meisterhaft und auch noch mit voller Leistung nutzen?
Das ist der Punkt, an dem wir ansetzen müssen - dass eine Rasse an Technologie der anderen Rassen kommt ist unvermeidbar. Auch benutzen sollte man sie können. Aber wenn der Forschungsstand klar sagt, dass die Menschen noch im Atomzeitalter stecken und die Asgard schon 30.000 Jahre weiter sind mit Wissenschaft und Technik, dann sollten diese jüngeren Spezies auch nicht so viel aus den fremden Gebäuden rausholen können, sondern einen Bruchteil, der ihren Fähigkeiten entspricht. So wird auch vermieden, dass fremde Technologie missbraucht wird, weil es eben Leute gibt, die immer versuchen schneller zu denken als es die technologische Entwicklung einer Rasse vorsieht.

Aber wie sagt man, ob eine Spezies weit genug ist? Bspw. sind die Menschen am Ende waffentechnisch den Goa'uld überlegen - dennoch sind sie am Anfang bei weitem primitiver und sollten daher am Anfang einer Galaxie nicht fähig sein, Goa-Technologie mit 100 %iger Leistung zu nutzen.
Wie viel Leistung wir bei Benutzung der Technologie einbüßen würden, müsste von etwas abhängen, das feststellt, ob der wissenschaftliche Fortschritt unseres Volkes aktzeptabel genug ist, um die komplexe Goa'uld-Mathematik zu verstehen. Wir müssten unsere Fortschritte mit denen eines Goa'uld-Physikers oder -Wissenschaftlers vergleichen, der uns Aufschluss darüber gibt, wie intelligent wir im Vergleich zu den Goa'uld sind und ob es ausreicht, ihre Technologie zu verstehen, um sie zu 100 % nutzen zu können.

Doch, er macht den Tech Tausch um einiges schwerer und das ist gut so. Auch wenn man es mit einem Angriff umgehen kann, gut so, dann hat man wenigstens einen Nachteil beim Tech Tausch: Eine sehr geschwächte Base, die leicht von anderen Personen erobert werden kann.

Ok gut man kann die sperrung ohne Problem einführen dank kreativer Umgehung dieses Systems das gut erschien ^^ dann wird das eine reine anti-multi-acc waffe ^^