Morning greetings, Guest
Sunday, 19 May 2024
9
On 12 Nov 2008 at 15:39:05 CET
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Sagte ich das?
(Edit: Ach ja, ich sagt "heiß". Sry, hatte das in der Eile mit dem für die Fusion benötigte Plasma verwechselt. Richtig wärs aber so wie du sagst. Also so:)
Plasma laut Wiki:
"Als Plasma bezeichnet man in der Physik ein (teilweise) ionisiertes Gas, das zu einem nennenswerten Anteil freie Ladungsträger wie Ionen oder Elektronen enthält. Mehr als 99 % der sichtbaren Materie im Universum befindet sich im Plasmazustand."
Es sagt noch nichts über die Hitze aus, es ist also Richtig das in diesen Lampen ionisiertes Gas ist, also Plasma.
Allerdings benötigst du für eine Kernfusion
lt. Wiki:
"Bei der Fusion (Verschmelzung) bestimmter leichter Atomkerne wird Energie freigesetzt. Damit es zwischen zwei – immer positiv geladenen – Atomkernen (Ionen) zur Reaktion kommt, muss jedoch zunächst ihre gegenseitige elektrische Abstoßung überwunden werden. Für kernphysikalische Untersuchungen lässt sich dies durch Beschleunigung der Ionen in Teilchenbeschleunigern erreichen. Aus solchen Laborversuchen sind die Eigenschaften der für die Energiegewinnung geeigneten Kernfusionsreaktionen seit langem gut bekannt. Jedoch wird bei einem solchen Experiment insgesamt viel mehr Energie aufgewendet als bei der Reaktion entsteht; eine Energieproduktion ist auf diese Weise nicht möglich.
Für einen Netto-Energiegewinn im technischen Maßstab sind größere Materialmengen nötig und die Reaktion muss als energetische Kettenreaktion – ähnlich einer chemischen Kettenreaktion wie etwa in einem brennenden Feuer – ablaufen, ohne dass man die Ionen durch ständige äußere Energiezufuhr beschleunigt. Die notwendige kinetische Energie der Ionen für das Auftreten genügend vieler Fusionsreaktionen entspricht einer Temperatur von über 100 Millionen Grad Celsius. Materie befindet sich bei diesen Temperaturen im Plasma-Zustand, in dem die Atomkerne von ihren Elektronen vollkommen getrennt sind.
Um die Fusions-Kettenreaktion einzuleiten, wird daher zunächst ein Plasma geeigneter Dichte hergestellt und durch Zufuhr von Energie von außen auf die nötige Temperatur gebracht. Bei genügend hoher Temperatur „zündet“ dann die Kettenreaktion, das heißt, ein Teil der bei den Verschmelzungen gewonnenen Energie hält diese hohe Temperatur ohne weitere äußere Energiezufuhr aufrecht und leitet jeweils durch Teilchenstöße weitere Verschmelzungen ein."
Also ein heißes Plasma...
(Edit: Ach ja, ich sagt "heiß". Sry, hatte das in der Eile mit dem für die Fusion benötigte Plasma verwechselt. Richtig wärs aber so wie du sagst. Also so:)
Plasma laut Wiki:
"Als Plasma bezeichnet man in der Physik ein (teilweise) ionisiertes Gas, das zu einem nennenswerten Anteil freie Ladungsträger wie Ionen oder Elektronen enthält. Mehr als 99 % der sichtbaren Materie im Universum befindet sich im Plasmazustand."
Es sagt noch nichts über die Hitze aus, es ist also Richtig das in diesen Lampen ionisiertes Gas ist, also Plasma.
Allerdings benötigst du für eine Kernfusion
lt. Wiki:
"Bei der Fusion (Verschmelzung) bestimmter leichter Atomkerne wird Energie freigesetzt. Damit es zwischen zwei – immer positiv geladenen – Atomkernen (Ionen) zur Reaktion kommt, muss jedoch zunächst ihre gegenseitige elektrische Abstoßung überwunden werden. Für kernphysikalische Untersuchungen lässt sich dies durch Beschleunigung der Ionen in Teilchenbeschleunigern erreichen. Aus solchen Laborversuchen sind die Eigenschaften der für die Energiegewinnung geeigneten Kernfusionsreaktionen seit langem gut bekannt. Jedoch wird bei einem solchen Experiment insgesamt viel mehr Energie aufgewendet als bei der Reaktion entsteht; eine Energieproduktion ist auf diese Weise nicht möglich.
Für einen Netto-Energiegewinn im technischen Maßstab sind größere Materialmengen nötig und die Reaktion muss als energetische Kettenreaktion – ähnlich einer chemischen Kettenreaktion wie etwa in einem brennenden Feuer – ablaufen, ohne dass man die Ionen durch ständige äußere Energiezufuhr beschleunigt. Die notwendige kinetische Energie der Ionen für das Auftreten genügend vieler Fusionsreaktionen entspricht einer Temperatur von über 100 Millionen Grad Celsius. Materie befindet sich bei diesen Temperaturen im Plasma-Zustand, in dem die Atomkerne von ihren Elektronen vollkommen getrennt sind.
Um die Fusions-Kettenreaktion einzuleiten, wird daher zunächst ein Plasma geeigneter Dichte hergestellt und durch Zufuhr von Energie von außen auf die nötige Temperatur gebracht. Bei genügend hoher Temperatur „zündet“ dann die Kettenreaktion, das heißt, ein Teil der bei den Verschmelzungen gewonnenen Energie hält diese hohe Temperatur ohne weitere äußere Energiezufuhr aufrecht und leitet jeweils durch Teilchenstöße weitere Verschmelzungen ein."
Also ein heißes Plasma...
Kekse über alles!
Rebus, Thalia, SalSokar, SG-Fan, Gate-User, Syborg und Lord Anubis haben sie gespendet...
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8
On 12 Nov 2008 at 15:18:54 CET
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Soweit ich weiß kommt Plasma wenn du mit Ionisiertem Gas rumhantierst, sprich Gasentladungslampe usw... oder diese Plasma-Kugeln....wo man Blitzte sieht und wenn man die Galskugel anfäß, gehen die Blitzte zur Hand,... also ich glaub Plasma ist auch ohne Reaktor zu erzeugen.
Ich mein ich hab wegen der Xenonlampe im auto auch keinen Reaktor im Kofferraum
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CheVroN VIII online, Sprung!
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7
On 12 Nov 2008 at 15:11:38 CET
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Soweit ich mitbekommen hab beruht die Energei des Naquada und Naquadria auf Kernspaltung...
Fusion ist nicht gleich mit Plasma zu setzen. Derzeitiger Stand ist, das der Rohstoff (Wasserstoffatome) den Plasmazustand (per Definition ein ionisiertes also sehr heißes Gasgemisch) erreich muss um Fusionieren zu können. Einfache erklärung, um Atome so nahe zusammenzubringen das diese Fusionieren muss es die magnetischen Wiederstände überwinden, weil ja die um den Atomkern kreisenden Elektronen negativ geladen sind und der Kern Positiv. Durch die extreme Hitze wird das Gas ionisiert, was quasi bedeutet das die Elektronen ihre Bahnen verlassen. Da Hitze ja eigentlich Schwingungen der Atome sind, heißt das auch das im Plasma die Atomkerne so schnell hin und her schwingen das diese leichter Kolidieren und dabei den Magnetwiederstand (+ -> + ) überwinden. Sie fusionieren also.
Es gibt aber auch die bis dato nicht bewiesene Kalte Fusion, welche bei Zimmertemperatur stattfindet.
Die Fusionsforschung gliedert sich also in 2 Äste auf, in kalte Fusion und heiße Fusion (Plasma). Die kalte Fusion, falls sie wirklich funktionieren sollte wird wahrscheinlich besser zur Energielieferung genutzt werden (da die Gase nicht erst erhitzt werden müssen) und die heiße Fusion eher für Waffen genutzt, da diese als "Nebenprodukt" ein extrem heißes Plasma ergibt.
Man, ich blühe auf ^^ ;-)
Fusion ist nicht gleich mit Plasma zu setzen. Derzeitiger Stand ist, das der Rohstoff (Wasserstoffatome) den Plasmazustand (per Definition ein ionisiertes also sehr heißes Gasgemisch) erreich muss um Fusionieren zu können. Einfache erklärung, um Atome so nahe zusammenzubringen das diese Fusionieren muss es die magnetischen Wiederstände überwinden, weil ja die um den Atomkern kreisenden Elektronen negativ geladen sind und der Kern Positiv. Durch die extreme Hitze wird das Gas ionisiert, was quasi bedeutet das die Elektronen ihre Bahnen verlassen. Da Hitze ja eigentlich Schwingungen der Atome sind, heißt das auch das im Plasma die Atomkerne so schnell hin und her schwingen das diese leichter Kolidieren und dabei den Magnetwiederstand (+ -> + ) überwinden. Sie fusionieren also.
Es gibt aber auch die bis dato nicht bewiesene Kalte Fusion, welche bei Zimmertemperatur stattfindet.
Die Fusionsforschung gliedert sich also in 2 Äste auf, in kalte Fusion und heiße Fusion (Plasma). Die kalte Fusion, falls sie wirklich funktionieren sollte wird wahrscheinlich besser zur Energielieferung genutzt werden (da die Gase nicht erst erhitzt werden müssen) und die heiße Fusion eher für Waffen genutzt, da diese als "Nebenprodukt" ein extrem heißes Plasma ergibt.
Man, ich blühe auf ^^ ;-)
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6
On 12 Nov 2008 at 15:45:52 CET
-
So kenn ich das auch, da gibts irgendwo auch einen Flughafen den die auf ner künstlichen Insel
gebautt haben und der ist auch Beweglich auf dem Untergrung gelagert.
Würd diesen Tech eher in "(Natur-)Katastrophen Festigkeit" als "untertech" von "Architektur" einbringen
Hab mir ma nen Kopf um die Reaktoren sachen gemacht....woah garnicht so einfach:
Reaktor:der, ...oren (Vorrichtung im der eine chemische od. eine Kernreaktion abläuft)
Generator: der,...oren (Gerät zur Umwandlung von mechanischer(!) in elektrische Energie )
Aba im TV sprechen die auch ständig von (Naquadah-) Generatoren, ich hab mich mal für die
Physikalisch/Chemisch richtige Variante entschieden.
(wobei niemand weiß was genau in sonem NaquadahReaktor abläuft oder,
aba das es mechanisch ist bezweifel ich)
Hab ma von der Liste die zu downloaden war die Sachen für die Reaktortech´s entnommen.
Physik->AtomForschung->Kernforschung->Reaktorforschung->Kernforschung->KernFusion->Kernreaktor
------------------------------------------------------------------------------------------>Nuklearraketen->AtomSprengkörper->Atomrakete
------------------------------------------------------------------------------>KernSpaltung->Wasserstoffreaktor
---------------------------------------------------------------------------------------------->Nuklearraketen->Wasserstoffsprengkörper->Wasserstoffrakete
----------------------------->Ionen Forschung->Ionenkanone
--------------------------------------------------->Plasmaforschung->Plasmakanone
------->Wellen-Forschung->Phasenverschiebung
------------------------------>Starhlenforschung->Röntgen->(medizin+)
----------------------------------------------------->Infarot(scanner+)
----------------------------------------------------->Gammastarhlung...
------->Massenforschung->Trägheitsforschung->Trägheitsdämpfer
Wo kam jetzt die Naqudriah Forschung rein? Fusion oder Spaltung?
ich glaub mich entsinnen zu könne das Plasma aus der Fusionstechnik kommt
Könnte man Forschungen machen die an mehreren Stellen auftauchen, ne art Brücke zur nächsten
darstellen,ABER nur einmal! erforscht werden müssen?
Dann könnt man das super mit den Nuklearwaffen hinbekommen, wie hier in dem Reaktor-Beispiel:
Im Kern-Fusions oder-Spaltungs -Tree Nuklearraketen entwickeln und dann gleich
die 2 Felder mit "Nuklearraketen" in beiden Tech-Trees frei haben
Soweit ich weiß soll es ja keine Forschungen geben, die andere als forraussetzung haben.
Könnt man da nen Kompromiss schließen?
Man braucht für a1 die forschung c, c "muss" mit a2 und b erforscht werden.
Man kann aber Forschung c (für a1) ohne Forschung a2 und b erforschen,
muss dafür aber die Forschungspunkte von a2, b und c Dafür ausgeben
und/oder braucht länger wie wenn man c so erforscht wie es die Logik will.
Das porblem ist, bei so vielen Techs, die auch noch meist aufeinnander Aufbauen,
kommt man(ich^^") da nicht drum herum musst ich feststellen.
Zum Wohnwolkenkratzter, kann man den vielleicht auch Wohntower nennen? Wohnwolkenkratzter klingt so, uncool. Beim Tower denkt man eher so in die Richtung NY und die Empire States Biuldings (oder wie man die auch schreibt)
Edit: Hab schon gesehn, ist n bissel lang geworden aba wusst jetzt nicht wie anders,
ohne das man die übersicht über den Verlauf der Forschungen
verliert... sorry
gebautt haben und der ist auch Beweglich auf dem Untergrung gelagert.
Würd diesen Tech eher in "(Natur-)Katastrophen Festigkeit" als "untertech" von "Architektur" einbringen
Hab mir ma nen Kopf um die Reaktoren sachen gemacht....woah garnicht so einfach:
Reaktor:der, ...oren (Vorrichtung im der eine chemische od. eine Kernreaktion abläuft)
Generator: der,...oren (Gerät zur Umwandlung von mechanischer(!) in elektrische Energie )
Aba im TV sprechen die auch ständig von (Naquadah-) Generatoren, ich hab mich mal für die
Physikalisch/Chemisch richtige Variante entschieden.
(wobei niemand weiß was genau in sonem NaquadahReaktor abläuft oder,
aba das es mechanisch ist bezweifel ich)
Hab ma von der Liste die zu downloaden war die Sachen für die Reaktortech´s entnommen.
Physik->AtomForschung->Kernforschung->Reaktorforschung->Kernforschung->KernFusion->Kernreaktor
------------------------------------------------------------------------------------------>Nuklearraketen->AtomSprengkörper->Atomrakete
------------------------------------------------------------------------------>KernSpaltung->Wasserstoffreaktor
---------------------------------------------------------------------------------------------->Nuklearraketen->Wasserstoffsprengkörper->Wasserstoffrakete
----------------------------->Ionen Forschung->Ionenkanone
--------------------------------------------------->Plasmaforschung->Plasmakanone
------->Wellen-Forschung->Phasenverschiebung
------------------------------>Starhlenforschung->Röntgen->(medizin+)
----------------------------------------------------->Infarot(scanner+)
----------------------------------------------------->Gammastarhlung...
------->Massenforschung->Trägheitsforschung->Trägheitsdämpfer
Wo kam jetzt die Naqudriah Forschung rein? Fusion oder Spaltung?
ich glaub mich entsinnen zu könne das Plasma aus der Fusionstechnik kommt
Könnte man Forschungen machen die an mehreren Stellen auftauchen, ne art Brücke zur nächsten
darstellen,ABER nur einmal! erforscht werden müssen?
Dann könnt man das super mit den Nuklearwaffen hinbekommen, wie hier in dem Reaktor-Beispiel:
Im Kern-Fusions oder-Spaltungs -Tree Nuklearraketen entwickeln und dann gleich
die 2 Felder mit "Nuklearraketen" in beiden Tech-Trees frei haben
Soweit ich weiß soll es ja keine Forschungen geben, die andere als forraussetzung haben.
Könnt man da nen Kompromiss schließen?
Man braucht für a1 die forschung c, c "muss" mit a2 und b erforscht werden.
Man kann aber Forschung c (für a1) ohne Forschung a2 und b erforschen,
muss dafür aber die Forschungspunkte von a2, b und c Dafür ausgeben
und/oder braucht länger wie wenn man c so erforscht wie es die Logik will.
Das porblem ist, bei so vielen Techs, die auch noch meist aufeinnander Aufbauen,
kommt man(ich^^") da nicht drum herum musst ich feststellen.
Zum Wohnwolkenkratzter, kann man den vielleicht auch Wohntower nennen? Wohnwolkenkratzter klingt so, uncool. Beim Tower denkt man eher so in die Richtung NY und die Empire States Biuldings (oder wie man die auch schreibt)
Edit: Hab schon gesehn, ist n bissel lang geworden aba wusst jetzt nicht wie anders,
ohne das man die übersicht über den Verlauf der Forschungen
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CheVroN VIII online, Sprung!
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5
On 12 Nov 2008 at 14:24:30 CET
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@Atanamo, genauso war es gedacht. Ein Wolkenkratzer kann Wohnhaus, Bürogebäude Forschungskomplex usw sein.
Generell bietet die Basis doch sehr wenig Platz (weil, je mehr Fläche eine Basis bietet, umso mehr Abwehrmaßnahmen von Bewaffnung über Mauern bis Schildgeneratoren und Energie benötigt sie), daher wäre es nur logisch Hochhäuser als spätere Entwicklungsstufe zu bauen. Da Hochhäuser per definition jedoch nur höher als eine vom Gesetz festgelegte Höhe sind (Ja, ich hab die Wiki beansprucht) nahm ich Wolkenkratzer als Namen.
Ich meinte, die Wolkenkratzerforschung schaltet die Forschung für die Gebäude Wohnkomplex (Wohnwolkenkratzer), Forschungskomplex usw frei, also eines der letzten Upgrades der einzelnen Gebäude.
Wie du selber sagst, Wolkenkratzer kann alles sein...
@Soccerer
Zu dem Gegengewicht, Windlasten werden nur durch die Stabilität des Gebäudes aufgehoben. Wie willst du eine "starre" Kraft mit einem Gegengewicht ausgleichen? Das geht nur wenn das Gegengewicht beweglich außerhalb des Schwerpunktes automatisch die Windkraft ausgleicht. Das kannst du vergessen. Auch ist die Last so extrem hoch, das es Sinnfrei wäre ein Gegengewicht gegen die Windlasten zu verwenden (Ein Wolkenkratzer verbiegt sich in den oberen Etagen Meterweise bei entsprechender Windbelastung).
Das Pendel oder Gegengewicht das in die neueren Wolkenkratzer eingebaut wird, federt die Schwingungen die durch ein Erdbeben (oder von mir aus starke und schnell wechselnde Winde) entstehen ab, womit das Gebäude mehr aushalten kann. Es ist aber kein Gegengewicht im eigentlichen Sinne.
Wenn wer nachschlagen will, das Pendel heißt Tilgerpendel und ist in der Wikipedia zu finden
http://de.wikipedia.org/wiki/Tilgerpendel
Zitat:
"Tilgerpendel sind gedämpft aufgehängte Pendel in hohen Gebäuden, um deren Schwankungsbewegung zu vermindern.
Tilgerpendel dienen dazu, die insbesondere von Wind, aber auch von Erdbeben und menschlichen Einflüssen erzeugten Gebäudeschwingungen aufzufangen, in Bewegungsenergie der Pendelmasse umzuformen und in einer darauf abgestimmten meist hydraulischen Dämpfung in Wärme zu verwandeln."
Es dämpft die SCHWINGUNGEN, nicht die Windkraft im eigentlichen Sinne...
Ach ja, die Wolkenkratzerforschung dient als Grundlage für all die Probleme, die ein hohes Gebäude gegenüber einem normal hohem Gebäude aufwirft. Das wären Belastungen, Wasserversorgung und Abwässer, Klimatische Gegebenheiten, Brandschutzverordnungen, Be- und Endlüftung, Feuerbekämpfungen (woher das Wasser usw), Fluchtwegforschung, Lifte, Belastungen der Fundamente usw...
Ein Hochhaus muss auf dem Querschnitt eines normal hohen Gebäudes die Masse, Wohnfläche, Versorgung und Menschen von mehreren nomral hohen Gebäuden unterbringen. Der einzige Vorteil den ein Wolkenkratzer bietet ist die Platzersparnis beim Grundstück, ansonsten bietet er nur Nachteile. Es ist ein Gebäude das mittels modernsten Mitteln soweit wie möglich optimiert wird, noch mehr als in normal hohen Gebäuden...
Generell bietet die Basis doch sehr wenig Platz (weil, je mehr Fläche eine Basis bietet, umso mehr Abwehrmaßnahmen von Bewaffnung über Mauern bis Schildgeneratoren und Energie benötigt sie), daher wäre es nur logisch Hochhäuser als spätere Entwicklungsstufe zu bauen. Da Hochhäuser per definition jedoch nur höher als eine vom Gesetz festgelegte Höhe sind (Ja, ich hab die Wiki beansprucht) nahm ich Wolkenkratzer als Namen.
Ich meinte, die Wolkenkratzerforschung schaltet die Forschung für die Gebäude Wohnkomplex (Wohnwolkenkratzer), Forschungskomplex usw frei, also eines der letzten Upgrades der einzelnen Gebäude.
Wie du selber sagst, Wolkenkratzer kann alles sein...
@Soccerer
Zu dem Gegengewicht, Windlasten werden nur durch die Stabilität des Gebäudes aufgehoben. Wie willst du eine "starre" Kraft mit einem Gegengewicht ausgleichen? Das geht nur wenn das Gegengewicht beweglich außerhalb des Schwerpunktes automatisch die Windkraft ausgleicht. Das kannst du vergessen. Auch ist die Last so extrem hoch, das es Sinnfrei wäre ein Gegengewicht gegen die Windlasten zu verwenden (Ein Wolkenkratzer verbiegt sich in den oberen Etagen Meterweise bei entsprechender Windbelastung).
Das Pendel oder Gegengewicht das in die neueren Wolkenkratzer eingebaut wird, federt die Schwingungen die durch ein Erdbeben (oder von mir aus starke und schnell wechselnde Winde) entstehen ab, womit das Gebäude mehr aushalten kann. Es ist aber kein Gegengewicht im eigentlichen Sinne.
Wenn wer nachschlagen will, das Pendel heißt Tilgerpendel und ist in der Wikipedia zu finden
http://de.wikipedia.org/wiki/Tilgerpendel
Zitat:
"Tilgerpendel sind gedämpft aufgehängte Pendel in hohen Gebäuden, um deren Schwankungsbewegung zu vermindern.
Tilgerpendel dienen dazu, die insbesondere von Wind, aber auch von Erdbeben und menschlichen Einflüssen erzeugten Gebäudeschwingungen aufzufangen, in Bewegungsenergie der Pendelmasse umzuformen und in einer darauf abgestimmten meist hydraulischen Dämpfung in Wärme zu verwandeln."
Es dämpft die SCHWINGUNGEN, nicht die Windkraft im eigentlichen Sinne...
Ach ja, die Wolkenkratzerforschung dient als Grundlage für all die Probleme, die ein hohes Gebäude gegenüber einem normal hohem Gebäude aufwirft. Das wären Belastungen, Wasserversorgung und Abwässer, Klimatische Gegebenheiten, Brandschutzverordnungen, Be- und Endlüftung, Feuerbekämpfungen (woher das Wasser usw), Fluchtwegforschung, Lifte, Belastungen der Fundamente usw...
Ein Hochhaus muss auf dem Querschnitt eines normal hohen Gebäudes die Masse, Wohnfläche, Versorgung und Menschen von mehreren nomral hohen Gebäuden unterbringen. Der einzige Vorteil den ein Wolkenkratzer bietet ist die Platzersparnis beim Grundstück, ansonsten bietet er nur Nachteile. Es ist ein Gebäude das mittels modernsten Mitteln soweit wie möglich optimiert wird, noch mehr als in normal hohen Gebäuden...
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4
On 12 Nov 2008 at 13:28:37 CET
-
Die ausgleichsgewichte braucht man nicht um Erdbeben abzufedern sonder um die Schwingung die der Wind und andere einflüße auf das Gebäude haben bei so einer Größe hat ein Hochaus eine Riesige angriffsfläche bietet
3
On 12 Nov 2008 at 13:39:28 CET
-
das mit dem wolkenkratzer oder wohnwolkenkratzer würd ich aber nur dann bauen lassen wenn die basis eine großstadt basis :)
nur mal so ein vorschlag
____________________________________________(hab ich vergessen zu schreiben)
ich hab da grad was falsch gemacht und wollt dich bitten meine technologie zu entfernen ,, Verbesserte Kugelsichere Weste´´
außer dir fällt vllt ein wo man sie unterbringen könnte, vllt fallen den anderen ideen ein also mir nicht
also kannst du bitte enfernen denn die macht find ich echt keinen sinn
nur mal so ein vorschlag
____________________________________________(hab ich vergessen zu schreiben)
ich hab da grad was falsch gemacht und wollt dich bitten meine technologie zu entfernen ,, Verbesserte Kugelsichere Weste´´
außer dir fällt vllt ein wo man sie unterbringen könnte, vllt fallen den anderen ideen ein also mir nicht
also kannst du bitte enfernen denn die macht find ich echt keinen sinn
2
On 12 Nov 2008 at 12:30:36 CET
-
Verstehe nicht ganz, wie du das mit dem Wolkenkratzer meinst.
Ich hab ihn extra WOHNwolkenkratzer genannt, weil es eben eine Siedler-Unterkunft ist. Nur "Wolkenkratzer" könnte auch ein Bürogebäude sein...
Wichtig:
Hochhäuser sind keine Wolkenkratzer. Ich musste gerade den Umstand korrigieren, dass Wohnhochhäuser die Wolkenkratzer vorausgesetzt haben. Das ist definitiv falsch!
Wohnhochhäuser sind wesentlich kleiner als Wolkenkratzer.
Im Bezug auf Wohnhochhäuser möchte ich dringend auf den entsprechenden Wikipedia-Eintrag verweisen. Damit sollte es klar werden und vielleicht gibts da ein paar Anreize.
-------
Soll ich den Wasserstoffreaktor also rausnehmen? Weil Fusionsreaktor gibts ja schon.
Ich hab ihn extra WOHNwolkenkratzer genannt, weil es eben eine Siedler-Unterkunft ist. Nur "Wolkenkratzer" könnte auch ein Bürogebäude sein...
Wichtig:
Hochhäuser sind keine Wolkenkratzer. Ich musste gerade den Umstand korrigieren, dass Wohnhochhäuser die Wolkenkratzer vorausgesetzt haben. Das ist definitiv falsch!
Wohnhochhäuser sind wesentlich kleiner als Wolkenkratzer.
Im Bezug auf Wohnhochhäuser möchte ich dringend auf den entsprechenden Wikipedia-Eintrag verweisen. Damit sollte es klar werden und vielleicht gibts da ein paar Anreize.
-------
Soll ich den Wasserstoffreaktor also rausnehmen? Weil Fusionsreaktor gibts ja schon.
Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
1
On 12 Nov 2008 at 08:55:49 CET
-
Hi,
So weit ich weiß heißt das nicht "Ausgleichsgewichte" sondern eher "Ausgleichspendel" oder "Schwingungsdämpfer" und das wird Hauptsächlich gegen Erdbeben benötigt. Daher sollte für Hochhausbau eher sowas wie "statische Grundlagen" oder "Hochfeste Baustoffe"...
Der Fusionstechnik gehört als Grundlage "Magnetische Feldforschung" oder/und "Plasma-Forschung" vorgeschoben. Und der Wasserstoffreaktor ist ein Fusionsreaktor...
Die Technologie "Wohnwolkenkratzer" sollte in "Wolkenkratzer" umbenannt werden...
Vielleicht sollte man die Grundgebäude ohne Wolkenkratzerforschung bauen können und die Upgrades davon mit der Wolkenkratzerforschung...
So sind zumindest einige Zwischenschritte nötig um von einer schnell errichteten Basis eine voll ausgebaute mit den besseren Gebäuden...
usw
So weit ich weiß heißt das nicht "Ausgleichsgewichte" sondern eher "Ausgleichspendel" oder "Schwingungsdämpfer" und das wird Hauptsächlich gegen Erdbeben benötigt. Daher sollte für Hochhausbau eher sowas wie "statische Grundlagen" oder "Hochfeste Baustoffe"...
Der Fusionstechnik gehört als Grundlage "Magnetische Feldforschung" oder/und "Plasma-Forschung" vorgeschoben. Und der Wasserstoffreaktor ist ein Fusionsreaktor...
Die Technologie "Wohnwolkenkratzer" sollte in "Wolkenkratzer" umbenannt werden...
Vielleicht sollte man die Grundgebäude ohne Wolkenkratzerforschung bauen können und die Upgrades davon mit der Wolkenkratzerforschung...
So sind zumindest einige Zwischenschritte nötig um von einer schnell errichteten Basis eine voll ausgebaute mit den besseren Gebäuden...
usw
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