Stars, Gates & Realities

 
Was? Replikatoren haben mein Schiff entführt?
Morning greetings, Guest
Thursday, 16 May 2024
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weil der mörser, laut atanamo, eine waffe aus der renaissance ist und somit zu den allerersten belagerungswaffen der menschheit hehört...da SGR etwa den entwicklungsstand von 1900 n.u.Z beschreiben soll, macht dies das erforschen davon unnötig!!

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'=Che-V-roN='
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CheVroN I online, gewaltig^^
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Wieso ist ein Mörser unnötig. Wenn ein Volk stärkere Belagerungswaffen erforschen will, sollte es das auch können.
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ich denke es wäre ein fehler, jetzt wieder gezielt wenig zu haben... am ende kommen runden, die länger dauern sollen und wir müssen uns wieder was neues ausdenken!! GEDANKENGUT AUFHEBEN!!!

außerdem: es soll ja nicht jeder auf Schilde und auf Antrieb komplett forschen können sondern sich überlegen wie das verhältnis sein soll:

lieber 60:40 oder 50:50 oder 90:10?? 100:100 wäre ja sauuu doof, wenn das dann irgendwer hat...schließe mich voll und ganz meinen vorrednern an...

bin dafür nur so unnötige sachen wie der Mörser und so, (hab jetzt nicht reingekuckt ;-)) rauszuschmeißen!! Ansonsten kann es ruhig so bleiben!!

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CheVroN I online, gewaltig^^
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Ich wäre für viele Forschungen. Das differenziert die Völker untereinander stärker. Man könnte es, dass man sich stark auf Forschung konzentrieren muss, um das Ende des Forschungsbaumes zu erreichen.

Spieler 1:
Baut viele Rohstoffe ab, um damit Basen, Krieger, Waffen zu bauen, vernachlässigt dafür die Forschung.

Spieler 2:
Baut viele Forschungsgebäude, um schneller zu forschen, vernachlässigt dafür aber die militärische Aufrüstung.
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o.O
Naja, das wäre jetzt 2 oder 3 von ... 100 ?
Nicht gerade ein großer Sprung Gibbsy. ^^

Ich persönlich wäre für die aktuelle Variante, da es ja eigentlich auch so gedacht war, NICHT alles erforschen zu können, sondern sich auf ein, zwei Richtungen spezialisieren zu müssen !
Sonst wäre ja am Ende wieder alles "gleich" und so hat man ne höhere Flexibilität auch zwischen Spielern mit dem gleichen Volk.

Ich persönlich würde die Anzahl also behalten, wenn die Galasprünge kommen, um so besser, brauchste dir schon nicht wieder was neues überlegen !

ERST denken, DANN posten ...
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naja ich galub amnn könnte die erweiterungen bei den reaktoren reduzieren, so das alle max. 1 mal aufgewertet wird....

oder bessere ideen???

mia clementia denar esto. - Habt mitleid, ich war blind doch nun kann ich sehen.
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Leute, wir haben ein riesiges Problem:
Wir haben zu viele Technologien!^^

Ich hätte es selbst nicht gedacht, wo eigentlich monatelang um jede Tech gesammelt wurde, die man sich denken konnte und nur sehr wenig da waren, aber jetzt...

Ich hab mal gezählt:
Menschen haben über 230 und Goa'uld über 130 Techs.

Wenn man das umrechnet und sagt, dass man z.B. eine neue Tech pro Tag erforscht, dann kommt man auf
- 230 * 24 Runden (Für einen Tag) = 5520 Runden für Menschen, bzw.
- 130 * 24 = 3120 Runden für Goa'uld,
wenn sie den gesamten Tech-Baum fertig erforschen wollen.

Viele User haben mal geschrieben, dass sie lieber kürzere Spiele wollen, die 3-4 Monate lang dauern, also 2000 bis 3000 Runden. Dagegen spricht ein langer Tech-Baum natürlich nicht, doch wer will schon ein Spiel spielen, in dem man unmöglich das Ende des Baums erreichen kann, bevor jemand gewinnt?

Da außerdem eine Tech pro Tag bereits sehr sehr schnell ist (Normal wäre eine neue Tech alle 2-3 Tage) und noch wichtige Techs dazu kommen, die derzeit nicht drin sind, heißt das:
Wir müssen Techs abbauen.
Zumindest bei den Menschen sollten wir auf unter 150 Techs kommen, bei den Goa'uld unter 100.

Andererseits wäre es langfristig gesehen gar nicht so schlimm, einen riesigen Tech-Baum zu haben: Wenn in (ferner) Zukunft SG-Reisen in andere Spiel-Galaxien möglich sein werden, würde man sein Volk ja "retten" können. Man könnte in Galaxie A munter forschen und dann irgendwann nach Galaxie B reisen und dort auch siedeln. Dort würde natürlich die Forschung fortgeführt werden können. Wenn A nun endet, könnte das Volk in B weiterspielen und eben auch weiterforschen. Es stände also genügend Zeit zur Verfügung...

Die Frage ist nun, wie ihr das seht?
Ich meine der Baum der Menschen ist sowieso ziemlich groß und unübersichtlich, da wären ein paar Reduzierungen gar nicht schlecht. Aber wenn man jetzt sagt, dass man z.B. sämtliche Leer-Techs entfernt, ist das auch wieder Mist. Die Entwicklung wäre dann etwas holprig und wesentlich unrealistischer/unlogischer.
Derzeit glänzt der Baum geradezu vor logischen Zusammenhängen. Es ist schwierig, da etwas herauszunehmen...

Also wie gesagt, ich hätte gerne ein paar Meinungen von euch zu dem Thema :-)

Was nicht passt, wird passend gemacht,
Wo ein Bug ist, werden Fallen aufgestellt,
Und was nicht geht, bekommt Beine...
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dieses "...Reaktor I -> Reaktor II -> Reaktor III..." ist aber derzeit nur bei den Goas so ausgeprägt....
da die Goas nicht wie die Menschen beim Urschleim anfangen müssen zu forschen, versucht man damit die Techt-Tree`s solcher höher entwickelten Spezien mit solchen Methoden zu strecken...

Wie schnell so ein Forschungsbaum durchgefoscht ist hängt mit der Spezies und ihr induviduelle gestalteter Tech-Tree, dem Verhalten und Interesse des Spielers an der Forschung und dem Foschungsaufwand zusammen....
Und wie groß der Forschungsaufwand nun ausfällt ist ne frage des Balacing.
Der ideale Aufwand und somit auf mehr oder weniger direkte weise die dauer der Forschungen muss also erst noch ausbalanciert werden, ...

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CheVroN VIII online, Sprung!
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außerdem bin ich mir sicher, das sich die rundenzahl mind. verdoppelt, denn mit der forschung wird das kräfteverhältniss mehr oder weniger ausgeglichen ^^

mia clementia denar esto. - Habt mitleid, ich war blind doch nun kann ich sehen.
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mmh naja zumindest finde ich einige Sachen arg extrem Reaktor I -> Reaktor II -> Reaktor III is vllt. bissel übertrieben




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